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CKMAXX Offroad-Guru
Anmeldedatum: 16.06.2006 Beiträge: 737
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Verfasst am: 07.03.2009, 10:20 • Titel: |
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Verkabelung:
Schien mir vorerst die einfachste Lösung. |
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Zelter Frost Globaler Moderator
Anmeldedatum: 09.06.2008 Beiträge: 4064 Wohnort: Wiener Neustadt
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Verfasst am: 07.03.2009, 10:25 • Titel: |
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@CK
versuch mal das 25er Ritzel zu montieren
@aaron
für meine Yuntong Hardcase muss ich den Regler nur auf MPX umlöten. Oder ich setze gleich auf die Traxxas High Current, was hält ihr von den Traxxas Steckern? Bei den MPX befürchte ich, daß die sich beim bashen trennen könnten. War schon beim Desert Truck in der Halle ein paar mal der Fall.
Und was mich noch interessiert: die Akkuboxen sind ja schön grosszügig, hast einen LiPo, der die Boxen etwas mehr ausfüllen könnte, LiPo´s mit mehr Kapazität? _________________ Ryan Dunn
1977-06-11
† 2011-06-20
R.I.P. Bro |
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aaron Administrator
Anmeldedatum: 15.01.2003 Beiträge: 15344
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Verfasst am: 07.03.2009, 10:36 • Titel: |
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Ja, die Yuntongs sind für den Savage Flux wie geschaffen.
Die Traxxas HCCs sehen wie weiterentwickelte Deans aus: Die Federelemente sind nunmehr gegeüber den Kontaktplatten (anstatt auf deren Rückseite), damit die Kontakte besser in die Führung rasten, und die Kunststoffverkleidung ist ein wenig ergonomischer gestaltet.
Wenn man sie bei uns zuverlässig bekommt, spricht mM nichts dagegen.
Meinst du mit den MPX-Steckern die 6 (oder 8?)pin-Würfel? Die würde ich nicht verwenden, sind nur bis ca. 30, 40A zugelassen.
Zu den Akkuboxen: Kokam hat für gewöhnlich recht lange Zellen, vielleicht gibt's da etwas, was den Platz gut ausfüllt?
Mit den 4900er Trakpower passen die mitgelieferten Schaumstoffblöcke (einer hochkant, einer quer) wie angegeossen und man kann den Schwerpunkt feinabstimmen. _________________ CULTiges:
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Zelter Frost Globaler Moderator
Anmeldedatum: 09.06.2008 Beiträge: 4064 Wohnort: Wiener Neustadt
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Verfasst am: 07.03.2009, 11:12 • Titel: |
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ich hab die MPX, die mit den 6 Kontakten. Ja, für die Traxxas hab ich einen Shop für HPI Produkte . Dann steht ja fest, auf welche Stecker ich aufrüsten werde. Gibts schon Langzeiterfahrungen mit den Traxxas HCC? Leiern die Steckverbindungen aus mit der Zeit? Sonst irgendwie was negatives?
Die Trackpower haben die Anschlüsse halt auf der breiten Seite, das wird dann eng mit den Steckern.
Bei den Yuntong stört mich nur, daß der Balancer Anschluss auf der anderen Seite der Power Anschlüsse ist. Genau bei der Durchführung vom Hardcase könnte es schon zu Kabelbruch kommen. Werd versuchen, den Akku etwas hochzulagern, damit er sich nicht an den Litzen der Balancer Stecker abstützen muss.
EDIT - diese Kokam sind aber sicher nur Softpacks, oder? Was ist deine Meinung zu Softpacks im Flux? Ich habe bedenken, eben wenn sich ein kleines Steinchen da reinverirrt (was bei den Boxen ja nicht schwer ist), sich zwischen LiPo und Box quetscht, und bei eiiner Landung dann den LiPo aufsticht _________________ Ryan Dunn
1977-06-11
† 2011-06-20
R.I.P. Bro |
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Vinlancer Pisten-Papst
Anmeldedatum: 06.10.2008 Beiträge: 323
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Verfasst am: 07.03.2009, 11:50 • Titel: |
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So - der 4. Bunde!
(Könnt' mich über den gezahlten Preis ärgern, da 550€ ebay )
Meiner kam Donnerstag - ich kann mich bisher nun den Vorgängern anschliessen: Er ist massiv und schwer Cooles Teil.
Also zu den Steckern. Ich hab ja auch immer MPX verwendet, werde aber in diesem Auto die Deans verwenden. Die Deans scheinen mir auch besser als die TRX-Stecker zu sein, da sie schlicht weg deutlich mehr Kontakfläche haben. Meine 4000er Kokams (31mm breit) passen widererwarten gut in die Schächte.
Modifikationen: Ich werde vielleicht die Schächte mit Fliegengitter und Schaum (herausnehmbar) auskleiden, um Steine gefählicher Größe fernzuhalten ('Lipo-Aufschlitz-Bash-Problematik') und die Akku's bewegungsarm und sicher zulagern. Über den Regler kommt auch noch Fliegengitter und ggf. wird er ebenfalls mit etwas Schaum unterlagert.
Natürlich kommt auch bei mir der AM-Plunder raus und 2.4GHz DSM kommt rein (reicht hier ein einfacher sr300?).
Das Servo werde ich möglicherweise gegen ein Bluebird Superstrong
wechseln. Drei Hauben sind geplant: Charger, 'Cuda, RAM. Ansonsten wird das Ding erstmal stock belassen.
Folgendes ist mir aufgefallen:
Das Hauptzahnrad, welches ja schmaler als das Ritzel ist läuft nicht mittig auf dem Ritzel. Und das Ritzel selber ist ziemlich randständig montiert und steht über der Motorwelle - diese Dinge werden von mir noch nachjustiert.
Das Ritzel wird ordentlich und abschließend auf die Welle geschoben und der Motor selber noch ein Stück ins Chassiszentrum verschoben und dann so eingestellt, dass das Hauptzahnrad mittig auf dem Ritzel läuft. |
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Chefchen Kiesgruben-King
Anmeldedatum: 13.09.2008 Beiträge: 56 Wohnort: Rötha/Leipzig
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Verfasst am: 07.03.2009, 14:31 • Titel: |
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Komischerweise ist das Angebot bei eBay für 550 Euro jetzt weg. Und angeblich waren da vorhin noch fast 80 Stück verfügbar _________________ Meine Schmuckstücke:
Carson Comanche mit Bidi-Reso, BobbyCar-Karosse und diversen anderen Verschlimmbesserungen <- das Teufelauto
HPI Baja 5b SS <- die Geldvernichtungsmaschine
HPI E-Firestorm Flux |
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CKMAXX Offroad-Guru
Anmeldedatum: 16.06.2006 Beiträge: 737
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Verfasst am: 07.03.2009, 17:07 • Titel: |
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Hier ein nettes Vergleichsbild:
Man sieht schön, dass der Savy wirklich ein Panzer ist... |
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aaron Administrator
Anmeldedatum: 15.01.2003 Beiträge: 15344
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Verfasst am: 07.03.2009, 18:04 • Titel: |
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Sodala, Leutln
Ich hab den Savage in knapp 4 Stunden komplett demontiert. Morgen beginne ich dann mit dem bebilderten (Wieder-)Aufbau des Ganzen.
Zuvor aber noch ein paar Eindrücke als "Savage-Neuling":
Auf den ersten Blick wirkt der Savage FLUX hochkomplex aufgebaut. Auf den zweiten Blick muss man feststellen, dass der Ersteindruck so falsch nicht war: Hier werden ziemlich viele Dinge ineinander verschraubt und gesteckt, sodass man sich da erst einmal durchdenken muss, bevor es zu Werke geht.
Schon beim ersten Schrauben fällt allerdings auf, dass einen der komplexe Aufbau im Normalfall niemals mit voller Wucht trifft: Strategisch platzierte, beim schnellen Ansehen scheinbar sinnlose Bohrungen entpuppen sich plötzlich als Schlupflöcher, durch die sich der Schraubenzieher seinen Weg zu wichtigen Montagepunkten (Motorhalterung etc.) bahnen kann. Fein!
Die RTR-Montagequalität war grundsätzlich ok: Man könnte den Savage unkontrolliert hinstellen, losfahren und er würde wohl nicht auseinander fallen. Motor/Ritzel hätte man noch etwas sorgfältiger ausdistanzieren können, aber das ist Geschmackssache.
Keine Geschmackssache ist dagegen der Einsatz der Schrauben(-qualität) in Verbindung mit der Schraubensicherung: Zuallererst wurden Kreuzschlitz und Innensechskant-Schrauben munter durcheinander gewürfelt. Man möchte zwar meinen, die Inbusschrauben kämen an allen "hochfesten" Verbindungen zu Einsatz, doch wird man an den vier Verbindungsstellen von den Chassisplatten zu den Bulkheads schnell eines Besseren belehrt: Flache Linsenkopfschrauben, geringe Tiefe des Kreuzsschlitzes und die mächtige Schraubensicherung sind die idealen Zutaten für das drohende Dremel-Massaker.
Mit dem "richtigen" Kreuzsschlitz (Bilder folgen noch) und viel viel Kraftaufwand klappt es dann mit Glück auch ohne Dremel - so ganz sein kann's das allerdings auch nicht. (Ein ganz ähnliches Problem mit genau derselben verkorksten Schraubengeometrie hatte übrigens schon Jamaras Track-Sau an exakt derselben Stelle!) Ich würde empfehlen, hier M4x10mm Inbusschrauben zu verwenden - den Originalschrauben sollte jedenfalls an dieser Stelle umgehend gekündigt werden.
Eine ähnliche Situation, bloß eine Nummer kleiner (M3 statt M4) bietet sich dann noch beim Zerlegen der Diffs: Die Senkkopf-Kreuzschlitze sind der übermächtigen Schraubensicherung nicht gewachsen, sodass man auch hier trotz richtigem Werkzeug Kraftakte vollbringen muss - Anwärmen bringt nichts, bzw. würden bei noch höheren Temperaturen Lager und Dichtungen leiden.
Normalerweise werden Senkkopfschrauben an dieser Stelle verwendet, um das Tellerrad auf dem Diffgehäuse besser zu zentrieren. Nachdem der Zahnkranz beim Savage allerdings schon spielfrei auf dem Gehäuse sitzt (er musste abgeklopft werden), entfällt diese Funktion für die Schrauben, sodass HPIs Ingenieure an dieser Stelle durchaus zu adäquateren M3 Zylinderkopf-Inbusschrauben greifen hätten können - wenn eine derart stramme Schraubensicherung wirklich vonnöten ist.
Die Differentiale zählen vom Materialeindruck innen wie außen mitunter sicherlich zum Hochwertigsten, was man am 1/8 Kegeldiff-Sektor bekommen kann. Dennoch wirken die Diffs angesichts der riesigen Reifen geradezu winzig - Mal sehen, wie lange sie durchhalten.
Und weil ich gerade beim Meckern bin: Es sieht witzig aus, wie sich das Steuerkabel durch die engen Durchführungen der RC-Box Richtung Empfänger windet, wo gleich daneben ein riesiges Loch für das (nicht vorhandene) Gassservo klafft. Will sagen: HPI, bei so einem Premium-Truck wäre schon eine "BL" RC-Box drin gewesen, oder?
Ansonsten bin ich wie gesagt überwiegend sehr beeindruckt - Näheres dann ab morgen! _________________ CULTiges:
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Zuletzt bearbeitet von aaron am 07.03.2009, 18:18, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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Zelter Frost Globaler Moderator
Anmeldedatum: 09.06.2008 Beiträge: 4064 Wohnort: Wiener Neustadt
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Verfasst am: 07.03.2009, 18:14 • Titel: |
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Jaja, die Linsenkopf Kreuzschlitz Schrauben "a neverending Story", daß da HPI noch nicht auf Inbuß gewechselt hat Bereits beim S-25er haben auf Inbuß getauscht, wo nur möglich.
Das Steuerkabel vom Regler werd ich aber Sicherheitshalber in Snakeskin einpacken, man weiß ja nie.
Stehen bei euch die Motorkabel auch an der Karosserie an? Sollte ich mir da Gedanken machen, von wegen Aufscheuern mit der Zeit? Oder sind die CC Kabel resistent dem gegenüber? _________________ Ryan Dunn
1977-06-11
† 2011-06-20
R.I.P. Bro |
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Heli_Freak Sonntagsbasher
Anmeldedatum: 03.08.2007 Beiträge: 35
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Verfasst am: 07.03.2009, 18:14 • Titel: |
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Chefchen hat Folgendes geschrieben: |
Komischerweise ist das Angebot bei eBay für 550 Euro jetzt weg. Und angeblich waren da vorhin noch fast 80 Stück verfügbar |
Wenn die alle weg wären, würde die Auktion ja bestehen bleiben. Vielleicht hat der Verkäufer eine zugesagte Lieferung nicht bekommen oder HPI hat was gegen Eigenimporte. Kann man ja verstehen, denn man will den völlig überteuerten Preis in Deutschland ja nicht gefährden. |
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