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Jkracer neu hier
Anmeldedatum: 04.11.2017 Beiträge: 2
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Verfasst am: 04.11.2017, 19:25 • Titel: Arrma nero vs Traxxas e maxx |
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Ich möchte mir bald einen 1 8 Mt kaufen aber bin mir nicht sicher ob der nero oder Emaxx besser ist. Würde gerne wissen welcher ein besseres preisleistungs Verhältnis hat und welcher mehr Speaß beim fahren und springen macht |
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Scarface23 Sonntagsbasher
Anmeldedatum: 18.07.2015 Beiträge: 34 Wohnort: Wasbek
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Verfasst am: 05.11.2017, 13:57 • Titel: |
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Moin Moin,
Also ich bin mit meinen 3 Maxxen sehr zufrieden.
Egal ob in langsamer Version für meinen Jungen oder von meinem den ich mit 4s fahre und verlängertem Cassis. An 6s ist das Ding kaum fahrbar. Dann liegt er immer auf dem Dach, das schockt mich nicht so an. Geht auch zu sehr aufs Material, falls Ihr mich fragt.
Das wäre dann meine Meinung. Zu dem Nero kann ich leider nichts sagen.
Gruß Frank _________________ 9 von 10 Stimmen sagen mir Ich sei nicht verrückt und die 10. summt die Titelmelodie von Miami Vice. |
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Klonkrieger Offroad-Guru
Anmeldedatum: 05.07.2011 Beiträge: 719
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Verfasst am: 06.11.2017, 10:09 • Titel: |
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Also bei Traxxas habe ich im 1:8er Sektor mit BL keine besonders guten Erfahrungen gemacht. Ich hatte vor Jahren einen Revo. Leider hatte der rundum nur Plastik Antriebswellen. Diese waren permanent kaputt. Trotz korrekt eingestelltem Slipper, 4s Betrieb und normaler Fahrweise. Irgendwann habe ich ihn entnervt verkauft. Mein auf BL umgebauter Summit hat das übrigens auch. Wenn man den etwas wilder fährt, dann gehen die Wellen auch gerne mal kaputt. Da der aber seltenst bis garnicht geschunden wird, ist er immer noch in meinem Besitz und macht immer wieder Spaß.
Zum Nero kann ich dir nichts sagen, da ich noch nie einen besessen habe. Ich hatte aber den E-MTA von TT. Der war vom Fahrverhalten her aber sehr anspruchsvoll. Auf Dauer war das einfach zu anstrengend und hat keinen Spaß gemacht. Irgendwann hab ich mir dann einen MT4G3 geholt. Die Basis hatte ich vorher schon mal (einmal ST-1 Elo Umbau und einmal ER4G3), die war somit für den robusten Aufbau bekannt. Das Fahrverhalten des MT4G3 war im Vergleich zu allen anderen Monstern vor ihm um Welten besser. Es war einfach eine Schau, wie souverän der MT4G3 alles glattbügelte, was ihm unter seine großen Räder kam. Hier kommt ihm natürlich seine Truggy Abstammung zugute. Durch die großen Räder (die übrigens allererste Sahne sind) hat er aber auch die notwendige Bodenfreiheit, die so ein Monster verlangt. Die glatte Chassisplatte trägt zum guten Fahrverhalten maßgeblich bei. Wo andere Monster mit zerklüftetem Unterboden gerne am Untergrund einhaken und dadurch Unruhe ins Fahrwerk bringen, rutscht der MT4G3 ohne viel Aufregung drüber. Ich hab ihn sehr gemocht, den MT4G3. Der Regler und Motor war ganz okay. Es gab genug Einstellungen für ein Wald- und Wiesenauto. Lenkservo und Steuerung habe ich nicht benutzt, da hab ich von Anfang an auf vernünftige Teile gesetzt. |
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BlackWind Offroad-Guru
Anmeldedatum: 17.01.2005 Beiträge: 657
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Verfasst am: 06.11.2017, 21:45 • Titel: N |
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Wenn du Einsteiger bist rat ich auf jedenfall zu Traxxas, schon allein wegen der Ersatzteilversorgung.
Ich hab mir erst vor kurzem auch einen Nero gegönnt, welcher noch ein paar
Kinderkrankheiten hat und 7,5Kg mit den Louise MT MCross sind schon was
anderes zu meinen anderen "Leichtgewichten" wie Revo und X2-CRT.
Mit dem Nero zu springen ist jedenfalls ein mords Spass.
Was mich jetzt schon wieder anmacht ist der Sworkz Zeus .. evtl. ist der ja was (Bausatz).
Thommy |
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