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probleme beim anfahren

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    Reinhard
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    BeitragVerfasst am: 02.03.2004, 20:06    Titel: Re: probleme beim anfahren
    aja:
    DAuerstrom bezieht sich bei Kontronik auf die DAuer einer Akku-Ladung..

    also bei 70A wären das dann 1,5 bis 2min
    dann ist der Akku ja sowieso leer..
    und lange machen die Akkus solche Torturen auch ned mit (können nur noch mit Zange aus dem Modell genommen werden und brauchen speziellen Schrumpfschlauch der nicht wegschmilzt)

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    stetho
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    BeitragVerfasst am: 03.03.2004, 01:07    Titel: Re: probleme beim anfahren
    hmm, damit habe ich schon schlecht erfahrungen gemacht. mir ist schon ne zelle geplatzt, in der hosentasche, beim kurzschluss Sad
    mit meinem alten reflex lader habe ich die zellen ganz schön maltretiert Sad
    sowas mache ich nie wieder....
    es war zwar schön in 15 min 3 x 6zellige 2400er voll zu haben, aber gesund war das überhaupt nicht.


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    Reinhard
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    BeitragVerfasst am: 03.03.2004, 13:37    Titel: Re: probleme beim anfahren
    ìn 15min ?

    kann ich mir kaum vorstellen..
    dazu wäre ein Ladestrom von 11 - 13A nötig..

    was für ein Ladegerät war das ?
    ich komm auf ca. 25min Ladezeit mit meinem
    Orbit PRO Lader bei 8A Ladestrom für 2400er-Akkus



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    stetho
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    BeitragVerfasst am: 03.03.2004, 17:16    Titel: Re: probleme beim anfahren
    hmmmmmm
    naja, das war ein selbstgebastelter reflex lader.
    maximale ladeleistung lag bei ca. 350 Watt bei 18 zellen.
    der hat die zellen mit 10 A vollgeballert. aufgrund des ladeverfahren wurden die zellen nicht warm. aber es war schon ziemlich ungesund. vor allem weil die 3 packs in reihe geschaltet waren und ich immer aufpassen musste, dass die packs nicht auseinanderdriften.
    naja, irgendwann mal habe ich es sein gelassen. die packs hatten an leistung verloren, es wurde immer schwieriger die packs zusammen zu halten.

    hab sie aber wieder ran gekriegt.

    für den betrieb war ein transwerter notwendig, der mir aus 12 volt die nötigen 35 volt bei 10 A beschaffen musste. eingansseitig floss ein strom von ca. 35 A.
    auch dieses ding habe ich mir selber gebaut.
    habe ein halbes jahr rumexperimentiert und verstellt, bis ich die spule richtig dimensioniert und das signal drauf angepasst hatte bei maximalen wirkungsgrad dieses gerätes.

    jetzt habe ich beides nicht mehr (habe die 20 fets für nen regler gebraucht)
    schade, da der regler auch mit nem temp-sensor laden konnte. ausserdem konnte er zellen entladen mit 2 A, hatte verschiedene laderaten, einstellbarer strom, erhaltungsladung.

    naja. mir sind während des lades einige zellen überladen worden.
    war mir zu riskant. dann lieber nen profilader. aber das bekannte problem verhindert so einen kauf ja

    nun habe ich 2 intelli-lader, die sich mit 80 einzelzellen und zwei großen bleiakkus rumschlagen bzw. aufladen dürfen.

    achso, mike ist erst wieder am montag da Sad
    er ist im moment in sinsheim.

    hmpf. jetzt habe ich schon wieder so viel offtopic geschrieben. ich hoffe das nervt keinem. sonst lösche ich das ganze wieder.
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    stetho
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    BeitragVerfasst am: 16.03.2004, 23:21    Titel: Re: probleme beim anfahren
    hallo zusammen,
    sooooo, da bin ich wieder.
    bei kontronik hat sich irgendwie nix ergeben, mit updaten oder so. mike war nie da. ich werde da mal anrufen.

    habe meinen alten megaAC brushless wieder flott gekriegt(ein bissel harz, ein bissel glasfaser und neue lager, dann rennt er wieder). der hat weniger power als der evo one. mit diesem motor und dem expo modul habe ich mit dem anfahren nicht so große probleme. eigentlich gar keine mehr. nur bei kleinen sprüngen ruckelt der motor.

    im moment will ich mir einen neuen motor kaufen. da schwanke ich noch zwischen twist37, twist42 und lehner basic 4200.
    aber beim lehner habe ich keine angaben zum flanschmaß. ist der identisch mit den der speed 500er serie?
    kennt jemand die unterschiede und kann mir einen vergleich geben, wie es mit der leistung aussieht? vor allem zwischen den twist 37 und twist 42.

    gruss
    stefan

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    BeitragVerfasst am: 17.03.2004, 22:19    Titel: Re: probleme beim anfahren
    Ja, der Basic besitzt 500er Flanschmaße, auch der Durchmesser des Motorgehäuses ist ident.

    zu den Twist-Serien: Prinzipiell leisten die Motoren alle das gleiche nur musst du bei den niedriger-pro-Volt-drehenden Ausführungen mit mehr Spannung arbeiten, um hohe Drehzahl zu erzielen. Durch die hohe Spannung wird wiederum die Stromaufnahme gesenkt, wenn man gleiche Leistungen erzielen will.

    Also im Normalfall wäre das natürlich wünschenswert (weniger A = weniger Belastung für Akkus & Controller, besserer Wirkungsgrad etc etc) nur im 1/10er sind wir haltan die 6-8 Zellen gebunden, leider. kleinere (1/2 Sub C) leider nicht geeignet, da nicht auf (im Verhältnis) ähnlich hohe Ströme "gezüchtet"
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    Reinhard
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    BeitragVerfasst am: 17.03.2004, 22:38    Titel: Re: probleme beim anfahren
    naja..
    bei den kleinen Zellen brauchst dann ja auch ned soviel strom..

    aber trotzdem:
    bei den CP1200 ist wirklich bei ca. 40A schluss

    und auch so sind die GP3300er zur Zeit wohl eh top..
    da zahlt es sich ned aus mit spannung rauf, Strom runter..

    siehe F5B...
    dort ist man von den 27 Zellen weggegangen...
    zuerst auf 24 Stück
    inzwischen auf 18 3300GP...

    Strom ging dabei von 120-130A rauf auf bis zu 200A

    wos wieder leichter möglich wäre:
    Lipos.. die haben ja eh hohe Spannung..

    ALLERDINGS: es ist leichter Lipos parallel zu schalten als in Serie..
    sprich:
    2s4p - Pack: es können nur 2 Zellen-packete auseinandertriften
    4s2p-Pack: es können 4 zellen-packete auseinandertriften..

    und trotzdem: würd ich ein Auto nur für Lipos auslegen..
    ich glaub ich würd auch 3s nehmen..
    entspricht 9-10 Zellen..
    und dann einen Motor mit 2400 - 3500U/min/Volt
    Regler sollt ein 50A-Version dann ausreichen

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    BeitragVerfasst am: 18.03.2004, 20:57    Titel: Re: probleme beim anfahren
    ich werde mit den zellen hochgehen und dafür nen motor mit kleinere drehzahl und mehr drehmoment hohlen.
    hehe, kann ja in meinem 1:10er bis 12 zellen hochgehen, 16er ritzel druff und ab die post

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    Reinhard
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    BeitragVerfasst am: 19.03.2004, 01:08    Titel: Re: probleme beim anfahren
    was für ein 1:!0er ist das ?

    ich würd mir das nochmal überlegen..
    ned weil ich meine es geht ned..
    hat vielleicht sogar minimale Vorteile (hohe spannung = weniger Verlust)

    aber ich würd mal bedenken:
    dein Auto hast vielleicht 1-2 Jahre
    den BL wenn nix schief geht 10 Jahre..

    also ich würd ma - gerade beim 1. BL - einen aussuchen der universell einsetzbar ist..
    und da würd ich sagen:
    universell = mit 6 Zellen auch zu verwenden...
    denn 6 Zellen ist halt das was du sicher schon rumliegen haben wirst, und das was du überall in jeden 1:10er auch reinstecken kannst..



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    BeitragVerfasst am: 19.03.2004, 01:29    Titel: Re: probleme beim anfahren
    Sprich ein Motor um die 3800-4500 Upm/V...
    Geht schon an 6 Zellen "anständig" (wenn du nicht gerade die ultimativen Speed Runs machen willst)

    4000Upm/V ist an 6 Zellen sicherlich schon mit einem guten 15-14Winder zu vergleichen.

    Würde mich da an der Bauart des Lehner 1525 orientieren, also alles mit kleinem, dafür verlängertem Rotor
    z.B. Hacker C40S, Kontronik Twist etc.

    Die großen Rotoren sind da nicht mehr wirklich sparsam (Schwungmasse!) und eher schon für Speed-lastige Anwendungen gedacht.
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