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Lenkeinschlag zu gering

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    Blebbens
    Werkstatt-Meister
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    Anmeldedatum: 01.10.2011
    Beiträge: 158

    BeitragVerfasst am: 28.05.2017, 12:28    Titel: Lenkeinschlag zu gering
    Hi,

    fahre seit einigen Tagen mit meinem Team C TC04 4WD-Buggy-Clone namens BSR BZ-444pro im Wald mit viel Freude...

    Nun ist aber der Lenkeinschlag deutlich zu gering. Der Einschlag ist viel geringer als beim nahezu baugleichen BSR BZ-444pro ARR meines Sohnes.

    Verbaut ist bei meinem Bausatz ein Turnigy 1250-Servo mit Standard-Servorhorn (wie bei meinem Sohn).

    Die Fernsteuerung Sanwa M12 ist auf Steering 100% gestellt. Ggf. muss man noch anderswo den Lenkeinschlag konfigurieren ?

    Kann mir jemand einen Tipp zur Erhöhung des Lenkeinschlags geben ?




    _________________
    Sanwa M12/MT-4, BSR BZ-444 Pro 6,5T/120A, einige LRP/Losi R/C, viele ältere Keil-DTM-Touringcars (Yokomo K2, Kyosho)
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    Klonkrieger
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 05.07.2011
    Beiträge: 719

    BeitragVerfasst am: 28.05.2017, 13:50    Titel:
    Du kannst die Endpunkte bis zu 150% +/- einstellen. Da solltest du nochmal schauen. Einstellung nennt sich EPA. Wichtig ist, dass die Dualrate Funktion auf Kanal 1 auf 100% steht, wenn du das machst.
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    Wu134
    Hop-Up Held
    Hop-Up Held



    Anmeldedatum: 25.07.2012
    Beiträge: 98
    Wohnort: Ulm

    BeitragVerfasst am: 29.05.2017, 08:49    Titel:
    Hallo,

    zur Erhöhung des Lenkeinschlages könntest du ein längeres Servo-Horn nutzen. Versuch mal bei abgezogenem Servoarm den maximalen Lenkausschlag herauszufinden bzw. wo es dann stoppt. Bitte nicht nur blind den Servoweg maximieren, das Servo sollte nicht gegen den Endanschlag drücken. Sonst wird es äußerst empfindlich auf Schläge der Lenkung und dir geht das Servogetriebe kaputt.

    Gruß
    _________________
    Aktuell: Tamiya TT02 BMW E30 M3, HPI Sprint 2 Skyline R34, Arrma Granite, ECX Barrage

    Vergangenheit: HPI E10 Drift, Wheely King, Micro RS4, Savage XS SS Flux; Vaterra Kemora, V100 Camaro; Traxxas E-Revo 1:16, Mustang 1:16; Kyosho Rage; Tamiya TT02T Sandshaker
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    Lucky
    Hop-Up Held
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    Anmeldedatum: 23.11.2005
    Beiträge: 120

    BeitragVerfasst am: 30.05.2017, 06:01    Titel:
    Hi,

    der Lenkausschlag geht maximal von Anschlag(Rechts) bis Anschlag(Links).

    Wie Deine Radstellung dann ist ... schraub das Servohorn am Servo ab und teste den Lenkausschlag aus. Innerhalb dieser Strecken kannst Du dann, ohne bauliche Maßnahme operrieren.

    Als nächstest dann mal schauen ob das Servohorn überhaupt noch Schubkräfte auf's Lenkgestänge übertragen würde. Wenn die Anlenkstange, vom Servohorn an das Umlenkgestänge der Lenkung, bereits gerade zum Umlenkhebel steht, kannst Du nämlich an der FB rumstellen wie Du willst - das bringt dann nix ... da hilft dann wirklich nur ein größeres Servohorn.

    Aber hier auch schön mit Bedacht agieren, sonst schießt der Lenkausschlag, mit unschönen Folgen, über den Anschlag hinaus.

    Alles etwas vorsichtig angehen dann wird's schon. Wichtig ist eben .... den max. Lenkausschlag im Auge zu behalten.

    Gruß
    Lucky
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    ... und nu auch DMT VE...
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    Blebbens
    Werkstatt-Meister
    Werkstatt-Meister



    Anmeldedatum: 01.10.2011
    Beiträge: 158

    BeitragVerfasst am: 30.05.2017, 19:31    Titel:
    Klasse, bei näherer Betrachtung sehe ich, dass der Servosaver gebrochen ist (Teilnummer TR4012). Lenken tut er trotzdem. Neues Teil ist bestellt. Werde es dann über die M12 im Ausschlag EPA begrenzen.

    Aber, das Problem ist hier offensichtlich, dass die Köpfe vom Lenkgestänge gegen ein großes Bauteil vom Buggy stossen, woraufhin der Servo Saver wohl bricht.

    Das ist beim baugleichen Buggy meines Sohnes auch so, wenn er auch etwas mehr einlenkt.

    Ich kann auch keinen Weg sehen, das zu umgehen. Es kommt mir völlig unnötig vor.
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    gildetrinker
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 15.06.2006
    Beiträge: 695
    Wohnort: Niedersachsen

    BeitragVerfasst am: 31.05.2017, 16:08    Titel:
    hi.
    kannst du noch mal die gleichen bilder machen?
    aber diesmal vom buggy deines sohnes.
    wenn ich mir das linke vorderrad so anschaue geht da nix mehr mit weiter einlenken.
    die lenkstange und der lenkhebel sind nahezu in einer flucht und mehr geht nicht.
    wenn sie genau grade stehen würden könntest du nicht mehr zurück lenken.
    da hilft dir auch kein längeres servohorn.
    ich würde schätzen das der andere buggy andere lenkhebel und andere reifen verbaut hat.
    _________________
    Akzeptiere oder verändere!
    - - - - - - - - - - - - - - - -
    und mittlerweile 43 savage´s
    Gruß andy
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    Blebbens
    Werkstatt-Meister
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    Anmeldedatum: 01.10.2011
    Beiträge: 158

    BeitragVerfasst am: 31.05.2017, 19:35    Titel:










    Man kann beide Buggies ganz gut an den Reifen unterscheiden...
    Sie sind aber baugleich, weshalb mich der unterschiedliche Lenkeinschlag verwundert.
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    amigaman
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    Beiträge: 1688
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    BeitragVerfasst am: 31.05.2017, 20:58    Titel:
    Ähm, nö.
    Da sind definitiv zwei verschiedene Servos drin.

    Mal ganz abgesehen davon: ich wäre mir bei noname/RTR/Chinaservos nicht mal sicher, das zwei äußerlich gleiche Teile innen auch gleich sind.
    Damit wäre z.B. bei verschiedenen Lieferanten oder einfach auch großen Kaufabständen auch schon möglich, das sich der Weg etwas unterscheidet.
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    Gruß, Jens

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    Blebbens
    Werkstatt-Meister
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    Anmeldedatum: 01.10.2011
    Beiträge: 158

    BeitragVerfasst am: 31.05.2017, 21:15    Titel:
    Sind von Turnigy...

    Das Lenkgestänge ist doch identisch, müsste daher zum selben Ausschlag führen.
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    amigaman
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    BeitragVerfasst am: 31.05.2017, 21:52    Titel:
    Nein, wieso?
    Man sieht doch den Unterschied an der Schraube, die unter das Topdeck geht.
    1. Bild Schraube fast weg, 2. Bild Schraube noch fast da.
    Servo verschieden.
    Problem gefunden.
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    Gruß, Jens

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