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FlyingGekko Globaler Moderator
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Anmeldedatum: 01.06.2003 Beiträge: 4521 Wohnort: Linz/ Urfahr
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Verfasst am: 08.05.2009, 13:31 • Titel: |
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Die Frage ist was man damit erreichen will. Das Kugeldiff des B4 ist extrem langlebig. (auch bei stärkerer Motorisierung)
Das Black-Grease von Asso hättest übrigens ruhig verwenden können, hat sich schon zigfach bewährt
mfg Stephan |
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Zelter Frost Globaler Moderator
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Anmeldedatum: 09.06.2008 Beiträge: 4064 Wohnort: Wiener Neustadt
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Verfasst am: 08.05.2009, 19:29 • Titel: |
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FlyingGekko hat Folgendes geschrieben: |
Die Frage ist was man damit erreichen will. Das Kugeldiff des B4 ist extrem langlebig. (auch bei stärkerer Motorisierung)
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Einfacher, wartungsärmer, stabiler und unkomplizierter ist immer noch ein gutes Kegeldiff => siehe Losi Desert Truck das Diff hält sogar einen 6.5er Novak aus, ohne auch nur einmal zicken zu machen, und das schon seit November ´08. _________________ Ryan Dunn
1977-06-11
† 2011-06-20
R.I.P. Bro |
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downhiller Globaler Moderator
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Anmeldedatum: 11.04.2008 Beiträge: 2116 Wohnort: Steffisburg (CH)
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Verfasst am: 09.05.2009, 15:08 • Titel: |
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So, weiter geht’s.
Die hintere Aufhängung steht an. Genau wie vorne werden die Arme auch hier mit einem Stift montiert und mit einer kleinen Schraube gegen Herausfallen gesichert. Alles sitzt leichtgängig aber spielfrei.
Ein Blick auf die Unterseite des Chassis.
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downhiller Globaler Moderator
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Verfasst am: 09.05.2009, 15:09 • Titel: |
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An die hintere Dämpferbrücke wird auch das Getriebe angeflanscht. Auch der Karohalter stützt sich auf dieser Brücke ab. Diese ganze Einheit ist schlussendlich sehr stabil, wie ich finde.
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downhiller Globaler Moderator
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Verfasst am: 09.05.2009, 15:11 • Titel: |
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Der hintere Rammer. Hier sind die Kotschutzlappen zu montieren. Ein wirklich schönes, „scaliges“ Detail. Die Kotschutzlappen sind aus Gummi und werden mit zwei Schrauben befestigt. Hier ist Vorsicht geboten. Mit leichtem Zug lässt sich der Schraubenkopf durch das Loch im Gummi ziehen. Das bedeutet, dass diese Teile im Betrieb leicht verloren gehen könnten. Eine Unterlagscheibe ist in der Bauanleitung nicht vorgesehen. Ich habe aber trotzdem eine montiert um sicherzustellen dass die Dinger nicht bei der ersten hecklastigen Landung davonfliegen.
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downhiller Globaler Moderator
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Verfasst am: 09.05.2009, 15:13 • Titel: |
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An der Vorderachse werden die Lager im Rad montiert. Anders an der Hinterachse. Hier sitzen die Lager in den Hubs.
Die Achse wird eingesetzt und mit Spacern kann das Spiel aufgehoben werden (Shimmen). Nach den Spacern kommt eine blau eloxierte Unterlagscheibe, quasi als Radflansch. Fixiert wird die Achse über einen Stift (Rollpin) aus Federstahl. Dieser Rollpin (der deutsche Ausdruck ist glaube ich Spiralspannstift) wird später auch in die Felge greifen und den Vortrieb sicherstellen.
Auf der anderen Seite der Achse wird wie gewohnt ein O-Ring und der Knochen reingesteckt.
Symbolbild von Rollpins
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downhiller Globaler Moderator
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Verfasst am: 09.05.2009, 15:16 • Titel: |
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Die Hubs werden mit Stiften in die Arme montiert. Auch hier werden Spacer zum Aufheben des Spiels eingesetzt.
Beim nächsten Schritt hat sich anscheinend in der Anleitung ein Fehler eingeschlichen. Es geht um die Spurstange. In der Anleitung ist ein Bild abgedruckt welches die Länge 1:1 angibt. Dieses Bild ist aber zu klein geraten. So weit lassen sich die BallEnds gar nicht rein schrauben, dass man auf diese Länge kommt. Ausserdem hätte man so eine Sturz von vielleicht 30° .
Ich habe nun die Spurstangen genau 20mm länger gemacht als abgebildet und habe so einen positiven Sturz von 2° erreicht, was als Basis sicher erstmals nicht schlecht ist. Aber das wird sich beim Fahren zeigen.
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downhiller Globaler Moderator
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Verfasst am: 09.05.2009, 15:18 • Titel: |
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Nun sind die Dämpfer dran. Vorne kürzere … hinten längere. Hier kommt nun auch ein Spezialtool zum Einsatz um ein Paket aus einem Clip, Spacern, Führungsbüchse und O-Ringe im Dämpferbody zu montieren. Dieses Packet wird auf dem Tool zusammengestellt und danach in den Body gedrückt. Mit einem gut hörbaren „Klick“ rastet das unterste Plättchen im Body ein und fixiert so das Packet. Irgendwie sieht mir die Sache nach „Einweg“ aus …. Ob sich dieses Paket im Schadenfall problemlos wieder ausbauen lässt kann ich nicht sagen. Ich hoffe auch, dass dies so schnell nicht der Fall sein wird.
Befüllt habe ich die Dämpfer gemäss Anleitung mit 30er Öl (ein Fläschchen ist beigelegt).
Hier die Dämpfer montiert. Mit Spacern kann die Vorspannung und somit die Höhe des Fahrzeuges beeinflusst werden.
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downhiller Globaler Moderator
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Anmeldedatum: 11.04.2008 Beiträge: 2116 Wohnort: Steffisburg (CH)
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Verfasst am: 09.05.2009, 15:21 • Titel: |
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Mittlerweile ist auch das Servo eingetroffen.
Dem Bausatz sind 4 verschiedene Servohörner und verschieden dicke Unterlagsplättchen für die Montage beigelegt. Eine Tabelle gibt Aufschluss, welches Horn und welche Plättchen für die jeweiligen Servos zu verwenden sind. Natürlich ist diese Servo-Liste nicht abschliessend. Auch mein Servo ist nicht gelistet. Dies ist aber kein Problem … mit probieren findet man die richtigen Teile und das Servo sitzt.
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downhiller Globaler Moderator
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Verfasst am: 09.05.2009, 15:25 • Titel: |
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Nun wäre gemäss Anleitung die restliche Elektronik dran. Da ich diese Teile aber noch nicht bekommen habe, werde ich erst mal mit den Rädern weitermachen.
Felgen, Reifeneinlage und Reifen müssen montiert und geklebt werden. Die Reifeneinlage wurde leider nicht mit all zu grosser Sorgfalt geschnitten. Die Felge ist weiss, die sichtbare Vorderseite wurde in Silber lackiert. Hier habe ich noch Hand angelegt und die Innenseite schwarz lackiert, weil ich finde, das Weiss ist nicht wirklich passend. Die Reifen haben innen und aussen nicht dieselbe Flankenhöhe.
Die Reifen …. Irgendwie werde ich daraus nicht schlau. Das Profil ist asymmetrisch, es gibt aber keinen Linken und Rechten Reifen. Durch die verschieden hohe Reifenflanke kann ja ein Reifen nicht einfach andersrum montiert werden. So wie geliefert lassen sich die Räder also nicht in einer einheitlichen Fahrtrichtung montieren. Verwirrt habe ich im Internet Bilder angeschaut … . tatsächlich, das geht einfach nicht. Aufgrund des Profils denke ich, wird das beim Fahren nicht zu merken sein … aber das „scalige“ Bild wird etwas getrübt. Wie auch immer … Wenn’s dann wirklich stört hat ja PROLINE schon Tuningreifen im Programm
Dieses Bild habe ich von der SC10-Webseite. Auch hier ist es so. Ich habe versucht es mit Strichen darzustellen. Rot ist der IST-Zustand und grün, wie es meiner Ansicht nach sein sollte.
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