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HotBodies D413 - Der AufBAU und FAHRbericht

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    Autor Nachricht
    hanibunny
    Moderator



    Anmeldedatum: 17.12.2008
    Beiträge: 651

    BeitragVerfasst am: 31.03.2015, 23:53    Titel:
    Moin moin BeeBop.

    Ja, das ist definitiv auf den winzigen Gewindedurchmesser zu schieben. Aber wer meinen Baubericht liest oder pfiffig ist, der wird sie nicht überdrehen. Wenn dann maximal eine Wink

    Die Carbonplatten kann man extra ordern. Wer es draufhat - ich nicht - kann sich seine eigenen fräsen. Auch in unterschiedlichen Stärken. Falls das jemand macht, ich hätte Interesse! Vielleicht unser Dejan von Alza-Racing? Für eine Vorlage müsste sich jemand finden. Kommerziell weiß ich nicht, ob man das vertreiben darf. Ich dächte, als HopUp müsste das möglich sein. Bei Avid gab es glaube ich auch Tuning-Abdeckungen für den D812 mit 0,75mm Stärke, wenn mich mein Gedächtnis nicht hängen lässt.

    Ich bin schon am überlegen, mir Carbon zu bestellen und selber welche zu fräsen.

    Grüße
    Andreas
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    BeeBop
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 06.06.2010
    Beiträge: 453

    BeitragVerfasst am: 01.04.2015, 21:56    Titel:
    Hoi hanibunny,

    ich würde aus dem Bauch heraus mal vermuten, dass in jedem Falle ein sauberes Verkleben, oder besser noch Einlaminieren der Abdeckplatten angesichts der recht sensiblen Schräubchen am meisten bringt.

    Jede starke kinetische Einwirkung, die die Schwinge dazu bringt, sich zu stark zu verwinden, wird wohl als erstes dazu führen, dass die Schrauben ausbrechen - ob nun die Abdeckplatte aus CFK oder schlichtem Kunststoff ist.

    Eine Verklebung bzw. Laminierung mit Kunststoffabdeckplatten lässt noch einen gewissen Flex zu, den du bei CFK nicht hast. Dann bricht eben etwas anderes. Ich (als Laie, ich fahre keine Wettbewerbsbuggies) würde dazu tendieren, die Kunststoffabdreckplatten mit Kunstharz/2-Komponentenkleber einzukleben, die nicht unbedingt glashart aushärten (was bei Sekundenkleber oftmals der Fall ist).

    Just my 2 cents Wink
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    hanibunny
    Moderator



    Anmeldedatum: 17.12.2008
    Beiträge: 651

    BeitragVerfasst am: 02.04.2015, 00:17    Titel: BAG M
    Was uns antreibt ... das muss jeder für sich beantworten. Wenn es aber darum geht, die Antriebskraft auch auf die Straße oder Strecke zu bringen, brauchen wir die Antriebswellen. Los geht's!



    Standardaufbau wie bei allen guten 4WDs



    Super geil. Die Hülsen für die Antriebswellen sind schon dabei. Bei Xray teures Extra (oder dort auch die Exotek Alternativen) aber hier einfach dabei. Danke, danke.









    mmmmhh lecker. Bilder sagen mehr als ich dazu beitragen kann...

    bitteschön:



    Doch, jetzt muss ich was sagen. Hier seht ihr die 9,8mm Sechskantaufnahmen. Diese sind für die Asso-Frontfelgen. Die habe ich noch zuhauf liegen, denn ich bin vorher nur Allrad-Asso gefahren. Die 12mm Standardaufnahmen liegen aber auch bei. So ist an alles gedacht. Kein Sondermaß wie bei Durango oder Xray (14mm). Und so steht einem Einsatz auf dem EOS auch nichts mehr im Wege. Einheitsreifen fertig verklebt mit 12mm Hex-Mitnehmern. Bei Xray natürlich als schweineteures Tuningzubehör erhältlich mit unterschiedlichsten Spurbreiten. Allerdings was nicht so doll ist, die Mitnehmer sind nicht geklemmt. Der Stift kann sehr leicht rausfallen. Dagegen habe ich ihn mit zähem Fett eingeschmiert, in der Hoffnung er bleibt drin. Sekundenkleber geht auch, aber da kann das ganze schon wieder unlösbar verklebt sein. Keine Alternative.





    Bis hierhin alles schön. Gleich gehts weiter mit der Hinterachse.

    Grüße
    Andreas
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    hanibunny
    Moderator



    Anmeldedatum: 17.12.2008
    Beiträge: 651

    BeitragVerfasst am: 02.04.2015, 00:24    Titel: BAG N
    Ihr habt es vielleicht bemerkt, ich probiere jetzt mal Bilder in 1024x768 aus, vorher 800x600. Was meint ihr dazu? Gut oder lieber wieder kleiner wegen der Übersichtlichkeit? Tja, Details oder Übersichtlichkeit. Ihr entscheidet...

    Die Hinterachse.







    Was hier geil ist, hier brauche wir keine Alu-Hülsen. Die Stifte sitzen innerhalb der Kugellager und können sich nicht lösen. Dazu gibts gratis Abdeckungen aus doch etwas zäherem Gummi. Wie diese sich bewähren werde ich testen. Da gefallen mir die vom Durango viel viel besser. Naja, dafür ist es ja ein Hotbodies und kein Durango.





    Eine Aufhängung wie beim 1:8er. Wie geil...



    Grüße
    Andreas
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    hanibunny
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    Beiträge: 651

    BeitragVerfasst am: 02.04.2015, 00:34    Titel: BAG O
    Ui, es wurde immer später in der Nacht. Es muss so nach um 2 gewesen sein. Ich war übermüdet, hatte schon ein Bier stehen (ganz selten bei mir) und mir war langweilig und ich konnte es kaum erwarten den Wagen fertigzustellen. Ich probierte an der Handykamera herum... naja, ihr seht es ja selbst.







    Ich vertraue auf die ThunderTiger DS1015 Servos. Preislich okay, sehr zuverlässig und vor allem in allen Modellen die gleichen Servos. Das kommt der Rektion sehr zu gute wenn ich mich nicht noch zum Modell jedesmal in der Lenkung umstellen muss.

    Hier kommen die Saddle-Halter zum Einsatz. Hier kann ich das Servo wunderbar mit den Haltern verschrauben und damit die Grundlage für dessen perfekte Funktion im Auto legen.





    Die Teile vom Servosaver werden auf das Servo geschraubt. Was wiederum geil ist, die Alu-Hülsen werden in allen gängigen Größen mitgeliefert. Für die ganz harten unter uns, ihr könnt gern den Servosaver weglassen. Ich habe mich nicht getraut. Druff damit und ab zum testen.



    Ich bin sprachlos: Nachdem die Servosaverfeder vorgespannt wird, wird diese mit Hilfe einer Kontermutter in Position gehalten. Besser geht es doch garnicht. Das ist clever mitgedacht. Übrigens habe ich die Feder für eine bessere Konstanz vorher mehrmals richtig und vollständig mit einer Zange zusammengepresst. Damit wird sich die Feder im Betrieb nicht wirklich mehr verändern wenn sie mal einen Schlag bekommen hat.





    Was ich mir hier gewünscht habe: eine einstellbare Stange der Servoanlenkung. Das gehört für mich hier hin und nun muss ich mir was besorgen.

    Jetzt können wir schon fast das fertige Werk bestaunen. Ich bin so happy sag ich euch.

    Grüße
    Andreas
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    hanibunny
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    Anmeldedatum: 17.12.2008
    Beiträge: 651

    BeitragVerfasst am: 02.04.2015, 00:47    Titel: BAG P
    Wir nähern uns dem Ziel. Dem schönen Ziel.



    Wie schon geschrieben wurde auf Seite 1 passt der Motor nur ganz knapp rein wenn auf Saddle-Pack gebaut wird. Ich habe das mal zur Veranschaulichung hier gemacht, den Motor allerdings nur an den Mitteldiffblock gelegt.





    Weiter gehts mit der Standardelektronik. Hm, ich bin am verzweifeln.









    Was mach ich denn jetzt? Ich würde gern das Layout vom Ty nachbauen. Aber ich werde einen Lüfter benötigen für meine 10,5er Stock-Klasse bei der LRP Offroad Challenge. Ich würde den Wagen gern am Rand des möglichen fahren. Die Motortemp wird dadurch ganz schön hochgehen. Egal wie ein Lüfter muss rein. Kein 30mm sondern ein 40mm. Puh, dann habe ich mich halt hingesetzt und angefangen zu löten.

    So ein frickel-Mist. Ne ne und nochmals ne. Das wird nichts. Der Kabelsalat ging mir auf den Zeiger. Ich habe mich dafür entschieden, den Regler HINTER den Motor zu setzen. Kurze Kabel von Regler zu Motor, kurze übersichtliche Kabel zum Akku. Das gefällt mir gut. Jetzt gehts ans umlöten auf kurze Kabel und weiter mit Reglereinbau, Transpondereinbau, Karo ausschneiden und Lackieren.

    Die Pro-Line Karosse habe ich mir schon besetellt. Die war vor dem D413 bei mir. Aber die Originale werde ich trotzdem zusammenbauen und lackieren für den Test und fürs harte Renntriaining. Villeicht zieh ich mir die PL tief. Hat jemand einen Tipp für mich welches Lexan ich verwenden sollte und woher ich es beziehen kann? Gern per PN an mich, bitte.

    Bis demnächst. Ach ja, nicht vergessen bei myhpi zu registrieren. Wir können hier was gewinnen. Dabei ist mir aufgefallen, dass es schon mein 4. Bausatz vom HPI ist. Erst war da der HB Cyclone 55400 Tourenwagen, dann der Savage X SS, dann der HPI Formula Ten und jetzt der D413. Zückt eure Credit-Card und los gehts



    Der Wagen ist übrigens schon gelaufen. Video der Jungfernfahrt habe ich für euch auch gemacht. Freut euch drauf.

    Euer
    Andreas
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    hanibunny
    Moderator



    Anmeldedatum: 17.12.2008
    Beiträge: 651

    BeitragVerfasst am: 06.04.2015, 02:39    Titel: Wie siehts aus? Fertig!
    Heute gibts für euch - pünktlich zu Ostersonntag - mal ein paar Bilder vom fertigen Wagen.



    Okay, wo fang ich am besten an. Ich habe mich dafür entschieden, die originale Karosse zu lackieren und als Test bzw. Trainingskaro zu fahren. Leider ist die aber absolut geil. Der Undercut ist so gewaltig in Echt, ich finde die sehr sehr gelungen. Aerodynamisch geht die bestimmt wie Sau. Die Proline liegt hier auch, aber abwarten.

    Ja, und wenn ihr euch fragt warum da ein Spinnennetz drauf ist: Ich hatte beim Airbrushen Langeweile, pfriemelte mitm Pinsel rum und da kam sowas bei raus. Eigentlich sollte alles nur weiß werden. Dann doch noch Orange mit rein. Dann noch Farbverlauf. Und ich bin immer so ungeduldig. Naja, alles Spielerei. Ich bin kein Brusher. Punkt.

    Und dass die Karosse dreiteilig ist plus Nase finde ich überhaupt nicht schlimm. Im Gegenteil. Für das perfekte muss man Kompromisse eingehen. War beim Entwickeln des Durango damals genauso beim Gerd Strenge.

    Tja, der Wagen geht geil. Erste Ausfahrt in der Halle mit LRP VTEC Challenge legalen Reifen: Dämpfung zu weich. Schlägt bei Sprüngen schon an der Auffahrt durch. Korrektur Öl: vorn 60er und hinten 50er WT Losi. Und schon fast perfekt. Der Wagen ist überhaupt nicht behäbig. Er lenkt sowas von verdammt gut ein, kommt aber im Vergleich zum Xray nicht so gut um die Kurve. Ich finde, dass das 100.000er Difföl in der Mitte zu dünn ist, er könnte noch etwas besser beschleunigen. Vielleicht liegts aber auch an der Untersetzung bei uns in der Halle. Soweit bin ich auch noch nicht vorgedrungen.

    Wenigstens kann ich schon mit Marius und seinem Xray mithalten. Der Xray ist derzeit für mich noch das Maß der Dinge wenn es um das Fahren auf griffigem Teppich geht. Dafür geht der Draußen nicht wirklich so gut. Damit gabs letztes Jahr nur Probleme. Obwohl der Martin Beyer damit Europameister auf einer echt holprigen Strecke geworden ist. Ich denke ist am Setup noch viel zu machen, wenn der Xray draußen gehen soll.

    Zurück zum Hotbodies. Schnelle langgezogene Kurven gehen verdammt geil, da hat der Xray keine Chance. Aber durch zu viel Griff hinten bzw. zu wenig Gewicht vorn geht da noch was an der Lenkung. Okay, die Reifen. Ja ich gestehe, die Reifen sind angefahrene vom Asso B44.2 gewesen. Vielleicht gehts auch mit neuen Reifen ganz anders. Nächstes Wochenende soll ein Challenge-Lauf in Plauen sein. Ich freu mich schon drauf den D413 um den Kurs gezielt zu prügeln. Achso und bitte nicht wundern, ich habe einen Trainingsspoiler drauf. Im Rennbetrieb wirds dann ein ordentlicher sein.









    Hier seht ihr jetzt genau, warum ich mich dafür entschieden habe, den Regler hinter den Motor zu setzen. Die Verkabelung ist um Welten sauberer zu lösen. Als Überlegung habe ich mir gedacht (was ist das für eine blöde Satzstellung? Na gut, es ist halb 4 Uhr nachts, sorry) dass ich vorn beim Empfänger ein Gewicht hinzufüge, um etwas mehr Gewicht vorn zu haben. Damit will ich versuchen, dass der Wagen besser einlenkt. Aber erstmal abwarten, was er mit neuen Reifen macht.

    Die Aufkleber, lasst euch nicht irritieren. Oben nur des Styles wegen, unten als Schutz des Chassis, damit der Akku es nicht verkrazt. Sieht doch gut aus.

    Die Ausgänge überall habe ich mit Trockenschmierung behandelt.



    Das Spiel in der Lenkung merkt man nicht wirklich, jedoch ist es schon enorm. Hier muss ich etwas tun. Was genau, weiß ich noch nicht. Über so kleine Pass-Scheiben verfüge ich nicht. Daher werde ich vielleicht die Buchsen einkleben oder diese kürzer fräsen. Ob das dann wirklich was bringt, werde ich sehen. Vielleicht schaue ich aber vorher nochmal im Netz, ob ich irgendwo einen Tipp finde. Habt ihr einen für mich?





    Da ich von JConcepts keine Chassis-Schutzfolie mehr hatte, habe ich die vom Asso B44.2 herausgesucht. Die geht wunderbar. War mir irgendwie als viel dünnere Variante in Erinnerung. Schau mer mal ob sie hält was ihr Name verspricht.





    Grüße
    Andreas
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    hanibunny
    Moderator



    Anmeldedatum: 17.12.2008
    Beiträge: 651

    BeitragVerfasst am: 06.04.2015, 03:23    Titel: Zusammenfassung Nummer 1
    Ich würde gern mal den Aufbau zusammenfassen. Bis hierher ohne große Fahrpraxis.

    Negativ:
    - keine Schmiermittel im Baukasten mitgeliefert
    - keine Hinweise in der Bauanleitung, dass die Metall-in-Metall-Verbindungen mit Schraubensicherungslack zu behandeln sind (ausnahmslos alle)
    - dass es keine geklemmten Sechskantmitnehmer sind (die Stifte könnten herausfallen, wenn man sich nichts einfallen lässt; sh. jeweiliger Bauabschnitt)
    - Kugellager sind durch ihre Fettpackung (NORMAL!!!) halt am Anfang etwas schwergängiger; ich vergleiche mit dem Xray dort sind die Lager nur geölt. Dafür darfst du sie dann auch nach jedem Renntag neu machen. Irgendwann muss auch mal Schluss sein mit der Perfektion. Mir reichen die normalen Lager vollkommen aus.
    - Wartungsfreundlichkeit Diffs. Da muss zu viel auseinandergebaut werden. Man kann nicht alles haben.
    - größtes Manko: Spiel in der Lenkung

    Positiv:
    + Teilequalität
    + bereits beim 1. Modell nach der Entwicklung keine Fehler. Nicht wie beim Xray dass die Dämpferbrücken und die Diffkästen gebrochen sind. Teilweise auch die Diffs. Okay es gab ein kostenloses Upgrade-Kit, jedoch hätte ich das nicht erwartet von Xray.
    + Umfang des Baukastens, da bleiben keine Wünsche offen (Mitteldiff, mittlere Antriebswellen vorn und hinten als Knochen)
    + Umbaumöglichkeit zwischen Shorty-Akku-Layout und Saddle-Pack-Layout, alle Teile werden mitgeliefert
    + Sechskantmitnehmer 12mm Standard vorn und hinten und zusätzlich 9,8mm für Asso-Frontfelgen mitgeliefert. Das ist die Einladung für alle Asso-Fahrer. Mich habt ihr damit auch gekriegt.
    + Design der Querlenker, der Dämpferbrückenhalter, der Differentialaufbauten (Trieblinge, Mitteldiff, alle Zahnräder aus Alu inkl. Trieblinge und Tellerräder)
    + die massive Auslegung der Teile und dennoch in Summe unglaublich leicht, wie haben die das nur hinbekommen????
    + die Haltbarkeit, ein Traum.
    + endlich keine Angst mehr, dass ich ausfalle wenn ich anecke oder Feindberührung habe
    + Die Bodenfreiheit beim Kick-Up vorn, enorm sag ich euch. Bin ich mitm Xray schon lange aufgeschlagen, eingespickt oder wie auch immer.
    + das geile Gefühl, etwas anderes als die Standard-4WD-Fahrer zu haben
    + das geile Gefühl, dass sich die anderen noch mehr zurückhalten werden bei diesem haltbaren Ultra-Geschoss
    + nur wenige Option-Parts, da setzt sich im Kopf nicht dieses Muss-ich-unbedingt-noch-kaufen-sonst-bin-ich-aufgeschmissen fest
    + ich gehe von einem längeren Produktlebenszyklus aus. Was will man außer der Lenkung noch verbessern? Die anderen müssen erstmal hinterherziehen. Und damit meine ich nicht unbedingt, wenn sie nur die hochprofessionellen Fahrer messen. Ich rede nicht von den Teamfahrern, die ihr Hobby als Beruf haben. Schaut euch den Xray an. 2012 kam der XB4 auf die Welt. 2014 ein Update (hat ihn fast perfekt gemacht) und dann 2015: Fast totale Überarbeitung. Chassis, Layout, Diffs. Das macht doch kein Geldbeutel lange mit, sorry.
    + Aerodynamik der Karosserie
    + Einstellung von Rollcenter und Vorspur/Spurbreite über die Verschraubungen an den Diffgehäusen und die Einfachheit dabei
    + der Haben-Will-Reflex ist endlich gestillt, aber noch nicht der Fahren-Will-Reflex

    Tja, was soll ich noch sagen.

    Das Fahrverhalten

    Ich vergleiche es mal mit dem Asso B44.2 und dem Xray XB4 2014. Der Asso war einfach narrensicher im Fahren. Die nicht vorhandene Stabilität der vorderen Querlenker und das Problem dass die hinteren Antriebswellen aus dem Mitnehmer in ungünstigen Situationen kommen waren einfach nicht förderlich für das Fahren der Otto-Normal-Fahrer wie wir es sind.

    Der Xray fuhr sich das erste mal irgendwie komisch. Sobald man sich aber daran gewöhnt hat (das ging bei mir schnell) kommt man super mit ihm klar. Und das ganze auch noch schnell. Jedoch ist beim Xray wieder das Problem der Haltbarkeit. Ich rede hier von einem ganz anderen, viel höherem Niveau. Die Diff-Tellerräder und Trieblinge sind aus dem Baukasten aus Plastik. Austauschen hätte locker 90 Euro gekostet. Innen im Diff, das muss dann jeder für sich entscheiden was er haben will. Klar, das Weniger an rotierender Masse ist nicht außer Acht zu lassen. Wir fahren aber auch nicht mit Pille-Palle-Motoren.

    Im Vergleich mal mein Xray, den ich vorab gefahren bin und damit auch gut mit einem Durango DEX410v4 mithalten konnte.

























    Und so habe ich ihn dann verkauft, um mir statt einem Silberbarren einen Goldbarren leisten zu können, mein Goldstück den D413.







    Also Leute, bleibt dran. Es wird immer wieder etwas zum Wagen zu berichten geben. Ich habe auch schon eine neue Idee, wie und ob ich diese umsetze weiß ich noch nicht genau. Das kann ich nicht alleine. Für den vorderen Bereich im Auto habe ich schon eine weitere Umbauidee. Ich arbeite daran. Das wird noch ein paar Tage dauern da ich das ganze Material erst bestellen und bearbeiten muss.

    Nächstes Wochenende soll der erste Renneinsatz sein in Plauen. Davon gibts dann nen Bericht.

    Hier mal ein Video vom Offroad Meeting Messe Erfurt. Durango vs. Xray. Ich wünsche viel Vergnügen!

    http://youtu.be/NCvv1I6VxnY
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    knork
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    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 06.04.2015, 11:01    Titel:
    Hehe ... Very Happy
    Na dann bin ich schon gespannt, wie Du Dich mit dem Teil schlägst. Ich muss an der Stelle nochmal erwähnen, dass der Durango an dem Wochenende überhaupt nicht ging. Ich hatte in jeder Kurve ein anderes Lenkverhalten und konnte mich kaum auf der Linie halten. Weil ich dummerweise überhaupt keine Zeit hatte, um nach dem Problem zu suchen, fiel mir erst zu Hause der gelöste Kugelkopf vom vorderen Stabi an der Schwinge auf. So hatte ich meist vorn keinen Stabi ... manchmal aber schon, aber vertweakt, weil die Stange auf der Schwinge aufgesessen hat. Das fuhr sich vielleicht Kacke! Rolling Eyes Very Happy
    Normal hätte ich Marius und Dich verfrühstückt mit dem V4 Mr. Green Razz
    Freue mich schon auf die nächsten Rennen mit Euch. Dann hoffentlich wieder perfekt vorbereitet.
    _________________
    Dieser Beitrag ist das Ergebnis purer Langerweile...
    OLC ... der Oberlausitzcup!
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    hanibunny
    Moderator



    Anmeldedatum: 17.12.2008
    Beiträge: 651

    BeitragVerfasst am: 17.04.2015, 20:00    Titel:
    Moin moin Jörg.

    Ja, das nächste mal haben wir wieder andere Bedingungen. Sag mal, wieviel wiegt dein DEX fahrfertig mit Karo und Klammern?

    Heute habe ich für euch ein paar neue Fotos da ich an der Elektrik noch ein bisschen was gemacht habt und das Video von der Jungfernfahrt.

    Die allerersten Meter:
    http://youtu.be/0Glj0Z596do

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