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Ölkatastrophe in den USA

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    Autor Nachricht
    Zelter Frost
    Globaler Moderator



    Anmeldedatum: 09.06.2008
    Beiträge: 4064
    Wohnort: Wiener Neustadt

    BeitragVerfasst am: 22.06.2010, 08:39    Titel:
    Zitat:
    Genau das ist leider das Problem, die Diskussion läuft dann aber Richtung Marktwirtschaft/Kapitalismus........Leider ist es aber so, daß letztendlich nur die Kohle zählt....


    das war auch eine Ursache, warum das BOP (Blow Out Preventer) Ventil versagt hat.
    Die Verantwortlichen wurden unterrichtet daß die Steuerung vom Ventil einen defekt hat, für die Reparatur hätten die einen Tag lang die Förderung einstellen müssen. Ein Tag ohne Ölförderung kostet aber knapp 500.000 USD..... nicht wenig Schotter....

    Dann kam es zum Supergau, und die Schneideblätter, welche das Rohr schneiden und abdichten sollten, schlossen nicht ganz.
    _________________
    Ryan Dunn
    1977-06-11
    † 2011-06-20

    R.I.P. Bro
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    Sebastian89
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 22.11.2009
    Beiträge: 299

    BeitragVerfasst am: 22.06.2010, 08:58    Titel:
    Zitat:
    Radfahren ist auch keine Lösung ... aus was der Gummi gemacht, auf denen du herumrollst?

    Was ist das Grundmaterial unserer RC-Autos, Funken, Hardcase vom LiPo, aus was besteht die Tastatur auf der ich gerade tippe ... ? Welches Material wird für mein Crocs verwendet, für meinen Monitor, das Feuerzeug, das ich gerade in der Hand halte, für die Hülle von meinem i-phone, Tupperware die mein Essen frisch halt, die 3-Kammern Fensterrahmen damits schön warm drinnen ist, das 100er Rohr das "meinen" Abfall wegtransportiert, die Blisterverpackung meiner Medikamente, der Sicherheitsgurt im Auto, ....

    Leute, die ganze Welt braucht Öl.


    Das ist zwar eine ganz gute Ausrede, viel mehr aber auch schon wieder nicht.
    Es werden zwar sehr viele verschiedene Produkte aus Erdöl herestellt (nicht nur Kunststoffe, auch z.B. Chemikalien, die als Grundstoffe für Medikamente oder sonstiges dienen). Das entscheidende ist aber der mengenmäßige Erdölverbrauch: Über 90% wird verbrannt- in Fahrzeugen, Flugzeugen, Kraftwerken und aus den restlichen paar Prozent werden alle anderen Produkte hergestellt.

    Man kann also sagen, dass die Herstellung der Kunststoffe usw. eigentlich nur nebenbei "mitläuft", für manche Produkte werden einfach nur die Anteile "verwertet", die man für Benzin usw. eh nicht wirklich nutzen könnte. Außerdem lassen sich Kunststoffe theoretisch auch aus anderen Grundsubstanzen gewinnen, nur hat sich das halt logischerweise so entwickelt, weil das Rohöl so eine günstige (und halt auch geeignete Quelle) ist.
    Dementsprechend ist die Energiegewinnung aus Erdöl der eigentliche Motor hinter dem ganzen. Natürlich hat es keine weltweite Auswirkung, wenn einer anstatt mit dem Auto, mit dem Rad fahrt. Aber prinzipiell ist die Idee nicht schlecht und nur weil derjenige nicht völlig auf Erdölprodukte verzichtet (ist ja so gut wie unmöglich), kann man ihm nicht vorwerfen, dass es sinnlos ist was er macht.

    Wenn nämlich 50% der Menschheit die gleiche Einstellung hätten, würds schon anders ausschauen. Ich persönlich find zwar nichts verwerfliches dran mit dem Auto zu fahren, aber sich jedes mal für ein paar hundert Meter oder wenige Kilometer ins Auto zu setzen (selbst wenn man teilweise länger braucht), find ich schon bissl komisch.
    Nicht einmal nur wegen der Umweltverschmutzung, aber überhaupt wie verwöhnt die Leute sind und das alles völlig selbstverständlich ansehen.

    Wo anders sind die Leute schon froh, wenn sie nicht verhungern und hier können die meisten quasi jederzeit, höchst komfortabel, dort hin fahren wo sie wollen, viele tun das auch jeden Tag. Dazu ist es für einen großen Teil kein wirkliches Problem, wenn sie wollen, innerhalb eines halben Tages ans andere Ende der Welt zu gelangen.

    Nicht dass ich das alles nicht mach, ich muss auch oft mitn Auto fahren und mach auch gern irgendwo Urlaub. Aber dass man es dann schon als riesen Frechheit ansieht, wenn nur irgendwo angedeutet wird, dass es vielleicht gut sein könnte, 3 Cent mehr Steuern fürn Sprit zu verlangen und dafür die Öffis auszubauen (oh mein Gott, von Mo bis Fr 50km zu fahren kostet 2 Euro mehr im Monat..), find ich schon ziemlich gestört.
    Manche Leute sollten find ich mal 50km zu Fuß gehn, damit sie sehn, was sie für einen Luxus genießen dürfen und nicht quasi noch verlangen, dass das am besten nichts kosten darf.

    Betrifft aber nicht nur das Autofahren, sondern auch viele andere Dinge. Finds zum Beispiel genauso bescheuert, wenn ein 16 jähriger meint er braucht 2 Handys (und hat vielleicht sogar daheim noch ein drittes angemeldet, weil der Vertrag noch nicht aus war aber er schon ein neues wollt), usw.

    Wie gesagt, ich sag nix dagegen, wenn wer 30km von der Arbeit weg wohnt und jeden Tag mitn Auto fahren muss, weil er irgendwas führen muss, es keine ordentlichen öffentlichen Verkehrsmittel gibt oder sonstiges.

    Mich regt nur die Einstellung auf (mein jetzt keinen hier, hab nur gestern wieder mal eine Diskussion gehabt). Bei uns sollten die meisten zufrieden sein, mit dem was sie haben. In Wirklichkeit will aber jeder immer noch mehr, um möglichst kein Geld, alle anderen werden bevorteilt usw...


    Sorry, dass ich so weit abgedriftet bin, aber das hat grad irgendwie raus müssen. Very Happy


    Um wieder halbwegs zum Thema zurückzukommen:

    Ich bin sowieso schon gespannt, wie sich die Situation mit dem Erdöl (allgemein jetzt) entwickelt. Ich denk aber allzu schnell wird es noch nicht ausgehen und dass sich alternative Antriebskonzepte vorher schon durchsetzen, glaub ich nicht. Wahrscheinlich dauerts so lang, bis die Preise kurz vorm Explodieren stehn bevor sich was ändert.
    Man muss aber auch sagen mit gutem Grund, ich bin eher nicht der Meinung, dass das (zumindest zum Großteil nicht) nur von den Leuten rausgezögert wird, die was vom Öl haben. Aber chemisch gebundene Energie in flüssiger Form und zu dem Preis, da kann eben nicht schnell was mithalten. Und gesetzliche Regelungen werden da nichts verändern (können), so lang alles andere nicht wirklich rentabel ist, wird sich nichts anderes durchsetzen.
    Außerdem wird bei den alternativen Konzepten auch viel Schindluder und Augenauswischerei getrieben zum Zwecke der Vermarktung (und oft überreißens die meisten nicht). Ich sag nur, der Strom kommt nicht aus er Steckdose..


    Mit dem Vorfall von BP kenn ich mich zu wenig aus (außer dass was man halt so lest und im Radio hört) um da wirklich mitreden zu können.
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    Ludovici
    Werkstatt-Meister
    Werkstatt-Meister



    Anmeldedatum: 12.07.2009
    Beiträge: 181
    Wohnort: Buhren

    BeitragVerfasst am: 22.06.2010, 17:10    Titel:
    Erstmal muss ich sagen, dass ich mich mal wieder über eine solche Diskussion im OT-Bereich vom OC freue. *freufreu*

    Zweitens: Sebastian(89)s Posting sollte zum Beitrag des Jahres gewählt werden finde ich.... Nun aber genug geschleimt und zum Thema. Laughing

    Es sind grob drei Dinge die ich anmerken will:

    1) Im Kapitalismus hat der Konsument Macht. Diese kann er gezielt einsetzten, auch eher kleine, regionale aber gut und medienwirksam inszenierte (Boykott)- oder sonstige Aktionen können viel bewirken.
    Auf der anderen Seite heißt dass: Der Konsument unterstützt die Unternehmen. Also jeder der schonmal bei BP getankt hat oder Produkte erworben hat, die aus von BP verarbeitetem Öl bestehen, hat zu dieser Katastrophe beigetragen. Grob jedenfalls.

    2) Alle heulen rum weil jetzt urplötzlich mal was passiert in der Ölbranche. Das ist Falsch.
    In Nigeria hat Shell weite Teile eines Deltas in Ölseen verwandelt und die indigenen Völker (wie die Ogoni) vertrieben. Bis heute beträgt der Umweltschaden glaube ich zwischen 5-10 Mrd. $. Ein Glück dass sich Shell damit brüsten kann, über 60 Mio für wohltätige Zwecke ausgegeben zu haben.
    Von dem bis 1998(da ist er gestorben) unterstützten Militärdiktator Sani Abacha will ich noch gar nicht anfangen.

    Die Liste lässt sich endlos fortsetzten:

    Sudan: Führt mit den Einnahmen der Erdölexporte(400 MIo jedes Jahr) Krieg gegen den "Südsudan"
    Angola: Umweltverschmutzung, Massaker durch Ölindustrie oder die unterstütze Regierung
    Bangladesh: Land teilw. unbewohnbar durch Verschmutzung und Minen (sponserd by Öl-Multis)
    Russland: Die weltgrößte Pipeline leck quasi jeden Monat weil sie nicht gewartet wird.
    Afganistan/Pakistan: Taliban profitieren von Ölpipelines im Land
    Equador: Regenwald wird abgeholzt für Pipelines (die übrigens von einem deutschen Konzern dort freundlicherweise errichtet werden.)
    ....
    neben Shell und BP dürfen sich hier natürlich auch noch anderes stelllen. Total, OMV, Exxon...


    3) Das ist der Punkt wo ich Sebastian widersprechen will:

    Sebastian89 hat Folgendes geschrieben:
    Ich persönlich find zwar nichts verwerfliches dran mit dem Auto zu fahren


    Meine Meinung: So denken Europäer und Nordamerikaner. Was wäre wenn Asien und Afrika auf die gleiche Idee kommen ? (Was zweifelsohne über kurz oder lang der Fall sein wird)

    Tja.... Es reicht eben nicht für jeden immer alles. 1,35 Mio. Chinesen werden schon wissen, wie man dem Ölpreis ordentlich einheizt. Und das Öl reicht dann auch nicht mehr lange.... Es sei denn... man kommt die Genehmigung für Tiefseebohrungen; eben wurde vor Somalia ein größeres Vorkommen entdeckt.
    BP hat im Golf von Mexiko mal was Ähnliches versucht....

    So jetzt bleibt noch zu sagen: Im kapitalistischen System wird sich genau dann was ändern, wenn irgendwas billiger ist, als Tiefseeförderungen, Raffinerien, Einhaltung von Menschenrechten....


    Geld in $ angegeben. Falls ihr Quellen braucht, meldet euch (ich rede von Literatur, nicht von Öl Wink
    _________________
    Non vitae, sed scolae discimus (Seneca)
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    Mangokiwi
    Moderator



    Anmeldedatum: 05.09.2004
    Beiträge: 1419

    BeitragVerfasst am: 22.06.2010, 17:33    Titel:
    Ludovici hat Folgendes geschrieben:


    2) Alle heulen rum weil jetzt urplötzlich mal was passiert in der Ölbranche. Das ist Falsch.
    In Nigeria hat Shell weite Teile eines Deltas in Ölseen verwandelt und die indigenen Völker (wie die Ogoni) vertrieben. Bis heute beträgt der Umweltschaden glaube ich zwischen 5-10 Mrd. $. Ein Glück dass sich Shell damit brüsten kann, über 60 Mio für wohltätige Zwecke ausgegeben zu haben.
    Von dem bis 1998(da ist er gestorben) unterstützten Militärdiktator Sani Abacha will ich noch gar nicht anfangen.


    Einer, der sich wagte dagegen zu protestieren, musste mit dem Leben bezahlen (Ken Saro-Wiwa)

    Ludovici hat Folgendes geschrieben:
    Die Liste lässt sich endlos fortsetzten:

    Sudan: Führt mit den Einnahmen der Erdölexporte(400 MIo jedes Jahr) Krieg gegen den "Südsudan"
    Angola: Umweltverschmutzung, Massaker durch Ölindustrie oder die unterstütze Regierung
    Bangladesh: Land teilw. unbewohnbar durch Verschmutzung und Minen (sponserd by Öl-Multis)
    Russland: Die weltgrößte Pipeline leck quasi jeden Monat weil sie nicht gewartet wird.
    Afganistan/Pakistan: Taliban profitieren von Ölpipelines im Land
    Equador: Regenwald wird abgeholzt für Pipelines (die übrigens von einem deutschen Konzern dort freundlicherweise errichtet werden.)
    ....
    neben Shell und BP dürfen sich hier natürlich auch noch anderes stelllen. Total, OMV, Exxon...


    Genau. In der ölreicher indonesischer Provinz Aceh und in vielen Teilen Azerbaijan sieht es auch nicht anders aus.
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    LaLoca
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 18.07.2008
    Beiträge: 672

    BeitragVerfasst am: 22.06.2010, 18:24    Titel:
    @ aaron:
    Zitat:
    Ich glaube hier geht es weniger darum, dass Öl gefördert wurde (worauf sich eure Argumente beziehen)


    HBH9 hat in seinem 2. Beitrag gefragt, warum denn immer wieder gebohrt werden müsse.
    Wir sind die Konsumenten und bestimmen die Nachfrage.


    mfg LaLoca
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    Xilef
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    Anmeldedatum: 23.04.2009
    Beiträge: 40
    Wohnort: Stuttgart

    BeitragVerfasst am: 22.06.2010, 18:56    Titel:
    Sorry nichts gegen dein Video, auch schön wenn man versucht Menschen zu bewegen, dennoch ist es dafür ein wenig zu wie soll ich sagen "simpel" gemacht wenn man wirklich Leute bewegen will muss man mMn da mehr machen.
    Dennoch muss auch gesagt werden Kritik kritik blabla hilft halt nix ohne nen Konstruktiven Vorschlag!
    MfG
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    RobertvonGoess
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    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 12.08.2007
    Beiträge: 318
    Wohnort: Wien

    BeitragVerfasst am: 22.06.2010, 19:04    Titel:
    Ludovici hat Folgendes geschrieben:
    1) Im Kapitalismus hat der Konsument Macht. Diese kann er gezielt einsetzten, auch eher kleine, regionale aber gut und medienwirksam inszenierte (Boykott)- oder sonstige Aktionen können viel bewirken.
    Auf der anderen Seite heißt dass: Der Konsument unterstützt die Unternehmen. Also jeder der schonmal bei BP getankt hat oder Produkte erworben hat, die aus von BP verarbeitetem Öl bestehen, hat zu dieser Katastrophe beigetragen. Grob jedenfalls.



    Das ist zwar richtig, aber woher soll ich wissen, ob Shell das besser macht als BP?

    Und eine kleine Randbemerkung muss ich auch noch machen: Als ich 12 war, bin ich leidenschaftlich gerne Fahrrad gefahren. Und ich würd's noch immer gerne machen. Leider haben irgendwelche Ärsche irgendwann 'mal beschlossen, dass man als Erwachsener arbeiten gehen muss. Und andere Ärsche haben dafür gesorgt, dass Schulen besser mit Bussen zu erreichen sind als Industriegebiete. Seitdem bin ich im Wesentlichen gezwungen mit dem Auto zu fahren - ohne das zu wollen: Wenn man 30 Minuten mit dem Auto braucht - oder 2 Stunden für die gleiche Strecke "öffentlich" - gerät man bei manchen Beiträgen dieses Threads ins Schmunzeln.
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    aaron
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    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 22.06.2010, 19:08    Titel:
    Zitat:
    Wir sind die Konsumenten und bestimmen die Nachfrage.


    Das mag ich nicht so ohne weiteres unterschreiben. Unsere Gesellschaft ist einfach zu interdependent angelegt, als dass eine einzelne Gruppe wie "Konsumenten" in derart bedeutsamer Weise Einfluss nehmen könnten. (jüngstes Beispiel, s. "Wirtschaftskrise")
    Wie sollte sich so eine (unorganisierte Gruppe) aller Konsumenten darüber hinaus denn vor Anreizen und Einflüssen gewisser Interessensgruppen schützen?

    Dein Denkansatz über "Konsumentenbewusstsein" ist auf jeden Fall gut und absolut unterstützenswert, doch meiner Ansicht leider auch utopisch.
    Mehr als 100 Jahre Sozialpsychologie gehen halt nicht spurlos vorüber - es gibt inzwischen sehr perfide Möglichkeiten, Konsumenten etwas wollen zu lassen, was sie ihrer Meinung nach eigentlich schon immer tun wollten.

    Ludovici, welches Wirtschaftsmodell legst du dem Kapitalimus genau zugrunde, wenn du davon ausgehst, dass der Konsument darin "Macht" hat? Argumentierst du keynesianisch?
    _________________
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    Ludovici
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    Anmeldedatum: 12.07.2009
    Beiträge: 181
    Wohnort: Buhren

    BeitragVerfasst am: 22.06.2010, 20:21    Titel:
    @aaran:
    Tjoa.... ich dachte an kein bestimmtes "Modell". Am realistischsten denke ich ist wirklich J.M. Keynes (auch wenn die Politik bisweilen Paradoxerweise gegenteilig handelt und quasi alle anderen Menschen (einschließlich mir) auch)
    ... andere Modelle kenne ich auch nicht wirklich gut, vielleicht noch Hayek. Gibt's da Modelle die sich in dem Punkt grundlegend unterscheiden ?
    _________________
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    RCPhilN
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    BeitragVerfasst am: 22.06.2010, 20:31    Titel:
    ich finde, man sollte mit Öl sparen bei Flugzeugen und Kraftwerken Anfangen. Ich meine, wenn ein Flieger kurz vor dem landen ist, kippen die ALLES an Treibstoff raus. Tausende Liter Kerosin. Und die Kraftwerke könnten auch etwas Einsparen. Naja, gut, bei den Kraftwerken kann man jetzt nicht soo viel einsparen, aber man kann an den Fliegern auf jeden fall was machen.
    das ist das, was mich am meisten aufregt.

    Die Raketen Hauen ja auch ne menge weg, aber die brauchen das auch. Die flugzeuge hingegen "könnten" auch mit sprit landen. nur ist dann die Gefahr, das bei einem Absturz erst recht alles in die Luft fliegt.
    aahh, das eine beist das andere.
    _________________
    Mit hochverdichteten Grüßen
    Savage XL Flux MMM 6s
    TT01-E Brushless 3s
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