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Ladegerät für Futaba T4PL Akku

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    blacky2007
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    BeitragVerfasst am: 04.03.2012, 12:40    Titel: Ladegerät für Futaba T4PL Akku
    Hallo,

    da mein Anfänger Thread langsam "etwas" unübersichtlich wird und es jetzt mal nur um den Sender bzw. seine Stromversorgung geht, poste ich mal hier.

    Habe eine T4PL mit original 2000mAh Akku. Habe dazu das robbe Steckerladegerät gekauft mit einersteits Futaba Stecker und andererseits dem runden Stecker um den eingelegten Akku im Sender laden zu können. Dieser Stecker würde an und für sich reichen, nur kann der nur Laden und das auch nur ohne automatischer Abschaltung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es gut wäre hier mal aufs abschalten zu vergessen bzw. wär eine Abschalte funktion rechthilfreich um zu erkennen wann der Akku wirklich voll ist ohne Buch über die Betriebsdauer und die Ladezeite führen zu müssen.

    Mein Lader Yuki B& 80W hat zwar einen Adapter auf Futaba aber immer wieder den Akku raus und rein zu tun wäre unnötige mechanische Belastung für die Stecker als auch für die Öffnung auf der Unterseite.

    Robbe bietet ein Ladekabel an:
    http://www.robbe.de/media/catalog/product/cache/1/image/800x600/9df78eab33525d08d6e5fb8d27136e95/all/F1535.jpg

    Dieses sollte doch ideal für mein Ladegerät sein von den beiden Anschlusssteckern her als auch um den Akku innerhalb der Ferntsteuerung ohne rausnehmen laden zu können, oder?

    Würde dann - wenn das so passt - mit 0,2 mAh laden und entladen über die Fernbedienung (das sollte wohl so funktionieren bzw. gedacht sein, ohne das war kapuut wird?). Und wenn der Akku voll ist sollt die Yuki das mit der Delta Peak Funktion ebenfalls erkennen, oder?

    Danke für etwaige Antworten.

    lg
    Andy
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    amigaman
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    BeitragVerfasst am: 04.03.2012, 12:54    Titel:
    Theoretisch ja.
    Es handelt sich um Nickel-Zellen, sagt mein google.
    Wenn das stimmt, ist eine Delta-Peak-Abschaltung nicht nötig, solange du unter 0,1C = 200mA bleibst.
    Einfach 16 Stunden 200mA rein, fertig. Mehr macht nichts kaputt, weniger macht höchstens "nicht ganz voll".
    Es ist gut möglich, das an der internen Buchse eine Diode als Verpolschutz verbaut ist, dann funktioniert Delta-Peak nicht, weil aus der Buchse kein Strom rauskommt.
    Kannst du evtl. testen, wenn du so ein Adapterkabel oder einen passenden Stecker hast, und dazu ein Fahrradlämpchen.
    Stecker rein, Lampe dran, Lampe geht = Delta Peak geht.
    Lampe duster = Delta Peak geht nicht.
    _________________
    Gruß, Jens

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    blacky2007
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    BeitragVerfasst am: 04.03.2012, 13:00    Titel:
    hi,

    nein ist kein nicd akku sondern ein nimh:

    http://www.robbe.de/media/catalog/product/cache/1/image/800x600/9df78eab33525d08d6e5fb8d27136e95/all/4669.jpg

    NiCD gibts ja gar nicht mehr oder, bzw. is ja verboten worden wenn ich mich richtig zu erinnern glaube.

    Die Frage ist nun: wofür wenn nicht für genau meinen Zweck ist dieses Kabel dann gedacht ausser einen ordnetlich Lader an die Funke anzustecken? Wenn der Akku hin wird - ok ... blöd, kann man leicht neu kaufen - nur wenn der Sender schaden nehmen würde wäre ich leicht traurig, da diese viel teurer ware Smile
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    amigaman
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    BeitragVerfasst am: 04.03.2012, 13:11    Titel:
    Ich schrieb auch "Nickel", nix von Cadmium.
    MH ist die umweltfreundlichere Version, und heute gebräuchlich.
    Vom Ladeverhalten tun die sich aber nichts.
    Das Kabel ist für Lader "von Früher" oder Labornetzteile, die genau das machen was ich oben schrieb: 200mA Strombegrenzung, sonst nix.

    Ob dein "ordentlicher" Lader funzt, kannst du mit dem Birnchentest rausfinden.
    Es geht auch eine andere Last von ein paar zig Milliampere bei 6V, aber ne Fahrradlampe hat noch fast jeder zuhause, im Rücklicht.
    _________________
    Gruß, Jens

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    blacky2007
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    BeitragVerfasst am: 04.03.2012, 13:31    Titel:
    amigaman hat Folgendes geschrieben:
    Ich schrieb auch "Nickel", nix von Cadmium.
    MH ist die umweltfreundlichere Version, und heute gebräuchlich.
    Vom Ladeverhalten tun die sich aber nichts.



    ah, uh - sorry. Ni ist das selbe auch im Nimh - autsch.

    amigaman hat Folgendes geschrieben:

    Das Kabel ist für Lader "von Früher" oder Labornetzteile, die genau das machen was ich oben schrieb: 200mA Strombegrenzung, sonst nix.

    Ob dein "ordentlicher" Lader funzt, kannst du mit dem Birnchentest rausfinden.
    Es geht auch eine andere Last von ein paar zig Milliampere bei 6V, aber ne Fahrradlampe hat noch fast jeder zuhause, im Rücklicht.


    Leider nein - mangels Fahrad Smile Hab nun mal gelesen in der Manual des Senders, dass der einen Schutz hat, das man nicht mehr als 1A reinblasen kann und man dies berücksichtigen soll, wenn man einen anderen(!) Schnelllader verwenden will. Klingt imho so als würde mein Plan funktionieren.


    Zitat:
    Wenn das stimmt, ist eine Delta-Peak-Abschaltung nicht nötig, solange du unter 0,1C = 200mA bleibst.


    Heißt somit ich kann den Akku "ewig" angesteckt lassen solang ich nur 200mAh reinlasse und ich ihn damit nicht überladen kann? Warum geht das eigentlich? Wenn ich ein Glas Wasser auch nur ganz langsam Wasser einfülle ist es irgendwann voll.

    lg
    Andy
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    amigaman
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    BeitragVerfasst am: 04.03.2012, 13:46    Titel:
    blacky2007 hat Folgendes geschrieben:
    ah, uh - sorry. Ni ist das selbe auch im Nimh - autsch.

    Kein Problem. Very Happy

    blacky2007 hat Folgendes geschrieben:
    Leider nein - mangels Fahrad Smile

    Ne Taschenlampe mit 3 oder 4 Batterien im Haus?

    blacky2007 hat Folgendes geschrieben:
    Hab nun mal gelesen in der Manual des Senders, dass der einen Schutz hat, das man nicht mehr als 1A reinblasen kann und man dies berücksichtigen soll, wenn man einen anderen(!) Schnelllader verwenden will. Klingt imho so als würde mein Plan funktionieren.

    Klingt für mich eher nach einer Diode 1N4007, die kann nur 1A. Ne Sicherung hab ich in Sendern noch keine gesehen, nur eigene Ladeschaltungen (Spektrum DX8 z.B.), aber da kommt dann auch ein Netzteil dran, kein Ladegerät.

    blacky2007 hat Folgendes geschrieben:
    Heißt somit ich kann den Akku "ewig" angesteckt lassen solang ich nur 200mAh reinlasse und ich ihn damit nicht überladen kann?

    200 mA, nicht mAh. mAh ist die Kapazitätsangabe, mA der Strom. Kap. ist Strom mal Zeit, daher Kapazität (mAh) = Strom (mA) mal Zeit (h = Stunden).
    Und ja, hat man vor 10 Jahren stets so gemacht. Zumindest bei Ladern, bei denen es keine Zeitangabe oder -Steuerung gab.

    blacky2007 hat Folgendes geschrieben:
    Warum geht das eigentlich? Wenn ich ein Glas Wasser auch nur ganz langsam Wasser einfülle ist es irgendwann voll.

    Weil der Akku kein Glas Wasser ist Wink .
    Mehr ein Metall-Druckbehälter, der mehr Druck aushält, als dein Wasserschlauch liefert. Wenn der Behälter seine 20 Liter hat, läuft auch nichts mehr rein, nur der Druck steigt.
    Bei Akkus wird das durch Erwärmen deutlich.
    Allerdings ist bei einem Ladestrom von 1/10C die Wärmeleistung so gering, das die Teile nicht mal handwarm werden.
    Ein Schnelllader müsste eigentlich die Temperatur beachten und beim heißwerden (= Tank voll) abschalten.
    Kann ein Mignonlader aber nicht, mangels Sensor.
    Akkuschrauber-akkus werden oft so geladen, einfach viel Amps rein (1-5C) bis der Bimetallschalter anspricht, dann isser voll.
    Macht wenig Zyklen, aber dem professionellen Schrauber ist es wichtig, das der Schrauber z.B. beim Rigips zack zack wieder geht. Ist ja akkord: m²=Geld.
    _________________
    Gruß, Jens

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    blacky2007
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    BeitragVerfasst am: 04.03.2012, 14:31    Titel:
    Das ist ja wirklch eine eigene Wissenschaft mit dem Strom Smile

    Ich fasse zusammen die Erkenntnisse des heutigen Tages (und das was ich mir zusammengegooglt hab):

    1.) Obiges Kabel an bringt mir keinen Vorteil, da
    a.) ich nicht wirklich mit 2A bei im Sender verbleibenden Akku Schnellladen könnt wegen dem 1A Limit
    b.) die Yuki bei einem Ladestrom von 200mAh immer nur laden, laden, laden würde, da Delta Peak erst ab 0,5C funktioniert (Wärmeentwicklung nach dem Volladen)
    c.) Ich direkt am Sender mit dem robbe Netzteil auch ne Woche laden könnte und nix hin werden würde (es halt nur über 14h dauert)

    somit

    2.) einfach Akku in den Sender mit Netzteil laden, morgen nach der Arbeit um 1700 abstecken, über den vollen Akku freuen. Dann mit der T4PL fahren bis Sie über zu geringe Spannung mekkert. Wenn Not am Mann, Akku raus -> an der Yuki mit 2A schnelladen in einer Stunde oder sonst wieder mit Netzteil bis zum St. Nimmerleinstag oder halt 14h laufen lassen, da wenn der Akku voll ist zuätzlicher Strom eh nur mehr in geringe Wärme verpuuft und nicht schädlich ist.

    Stimmt so alles, oder?

    Da nun wohl entladen sinnlos ist lasse ich schlussfolgerungen dazu Smile
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    amigaman
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    BeitragVerfasst am: 04.03.2012, 16:28    Titel:
    Naja, Wochenlang würde ich die nun nicht gerade dranlassen, ist ja Energieverschwendung.
    Aber grundsätzlich hast du recht, für normale Anwendungen einfach 200mA per Steckerlader "über Nacht", wenn's schnell gehen muss, ausbauen und am Delta Peak Gerät mit 2A.
    Übrigens hoffe ich, das dein "vernünftiger" Lader irgendwann merkt, das kein Spannungsberg kommt und mit Fehler abschaltet.
    _________________
    Gruß, Jens

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