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Hot Bodies Cyclone D4  
Testbericht - Teil 1   

 Wirbelwind mit Allradantrieb
 
In der momentan wieder aufblühenden Sparte der Elektro 4wd Wettbewerbsbuggy, ist der Hot Bodies Cyclone D4 das neuste am Markt erhältliche Fahrzeug. Sein Debüt feierte der Prototype bereits Ende letzten Jahres bei dem WM Warm Up Rennen in Japan. Dabei konnte er gleich von sich überzeugen und fuhr einem Sieg entgegen.
Im Februar war es dann soweit und das Fahrzeug wurde auf der Spielwarenmesse in Nürnberg vorgestellt. Bis zur Auslieferung verging zwar noch etwas Zeit, aber im Internet konnte man schon Informationen, Tipps und Tricks über das Fahrzeug sammeln und sich so optimal auf das vorbereiten, was einen erwarten wird.

Gespannt durfte man sein, wie sich das Fahrzeug zusammenbauen und fahren lässt. Immerhin hat zwar Hot Bodies im Wettbewerbsbereich bereits sehr viele konkurrenzfähige Fahrzeuge entwickelt (und ist mit dem Cyclone Tourenwagen 2006 Weltmeister geworden), dennoch ist der Cyclone D4 das erste Fahrzeug im Elektro Buggy Segment.

Anfang September findet die Weltmeisterschaft in Japan statt und man darf gespannt sein, ob der Hot Bodies Cyclone D4 ganz oben auf dem Siegerpotest stehen wird.

Dank der LRP-electronic GmbH, dem österreichischen und deutschen Importeur von Hot Bodies, wurde uns dieses Fahrzeug zur Verfügung gestellt, damit wir uns selbst ein Bild von Hot Bodies erstem Elektro-Offroad-Wettbewerbsmodell machen können!
Die folgenden Ausführungen beziehen sich daher auf das Testmuster und können etwa aufgrund von Serienstreuung vor allem im Bereich der Messwerte nicht uneingeschränkt verallgemeinert werden.
 
DAS MODELL
Allrad 1:10 Wettbewerbsbuggy mit Elektroantrieb, nach Mittelmotor/Kardan-Bauart.

ZUSATZAUSSTATTUNG
keine

ERFORDERLICHES ZUBEHÖR
RC-Komponenten, Regler, Motor, Reifen und Einlagen

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 Der Baukasteninhalt
 
Die schwarze, kompakte Box, mit der Aufschrift Cyclone D4 – 4wd Competition Buggy, wurde von mir gleich mit freudiger Erwartung geöffnet, um mir einen Überblick zu verschaffen. Der Baukasten war ordentlich verpackt und brachte alle abgepackten Teile in beschrifteten Plastiktüten zum Vorschein. Unter den Carbon- und Karosserieteilen befand sich die Anleitung, ein Hot Bodies Aufkleberbogen, ein paar Hot Bodies und LRP Produktkataloge, als auch ein beigelegter Warnhinweis für den Zusammenbau der Diffgehäuse (dazu später mehr).

Die Anleitung ist sehr übersichtlich und in den Sprachen Englisch, Deutsch, Japanisch und Französisch angegeben. Natürlich sind die einzelnen Aufbauschritte gut abgebildet und am Rand kann man alle benötigten Schrauben und Kleinteile 1:1 nachmessen. Nach einer kurzen Einleitung und einem Dankeschön für den Kauf, wird das benötigte Werkzeug angeführt und alle benötigten Elektronikkomponenten. Da es sich um einen Wettbewerbsbaukasten und um kein RTR Modell handelt, sind weder Motor, noch Reifen und Einlagen beigelegt. Nachdem ich die Anleitung durchgeblättert habe, fing ich sofort mit dem Zusammenbau an.
 

 Lasst den Bau beginnen!
 
Das Chassis, die zwei Oberdeck-Platten und Dämpferbrücken, selbstverständlich alles aus Carbon, sollten vor dem Zusammenbau sorgfältig an den Kanten abgeschliffen und mit Superkleber versiegelt werden, um ein Aufplatzen des Laminats zu vermeiden.
Danach werden die ersten Aluteile montiert, die sich im beschrifteten Beutel mit dem Buchstaben A verbergen. Es handelt sich dabei um den vorderen Bulkhead, den Motorträger und Slipperaufnahme und den hinteren Schwingenträger.
 

Alle Carbonteile im Überblick: Abschleifen der Kanten und anschließende Versiegelung unbedingt erforderlich!

Der schön verarbeitete vordere Bulkhead wird mit zwei Schrauben am Chassis befestigt. Er besitzt Aussparungen, damit die Getriebebox so tief wie möglich sitzen kann, was dem Schwerpunkt und dem Beungungswinkel der Antriebswellen stark zugute kommt.

 
Bauschritt B – Slipper und Servo:
Der Slipperaufbau funktioniert wie bei allen gängigen Kardanfahrzeugen. Leider ist er von Außen nicht verstellbar und muss so immer über 4 Schrauben des geteilten Lagerhalters ausgebaut werden.
Als Standardeinstellung wird empfohlen den Slipper komplett zu schließen, um ihn danach mit einer Viertel Drehung zu öffnen. Ich würde jedem dazu raten auf der Strecke beim ersten Rollout diese Einstellung zu überprüfen und falls nötig zu korrigieren. Weiters sollte beim Zusammenbau des Slippers immer Schraubensicherungslack verwendet werden, damit beugt man einem ungewollten Lösen der Einstellung vor. Beim Einbau wird der Slipper von oben mit einer Aluhalterung mit Plastikeinsätzen fixiert.
Als nächstes verlangt die Anleitung das Servo anzupassen und einzubauen. Zuerst war ich etwas verwundet, da normalerweise der komplette Elektronikeinbau am Ende vorgenommen wird. Man will vermutlich so die Zugänglichkeit beim Einbau erleichtern. Verschiedene Servosteher und Beilagscheiben werden verwendet, damit das Servo einen optimalen Sitz am Chassis findet.
 
Der Slipper des Cyclone D4 ähnelt vom Aufbau her einem Kugeldifferential.
Durch die Vierkant-Aufnahme der Outdrives und das fehlende Drucklager ist er jedoch nicht von außen einstellbar. Eine Trennung der Drehmomentsbegrenzung beider Achsen ist damit auch nicht möglich.

Zum Einstellen kann die Verschlussplatte mit vier Schrauben geöffnet werden, womit ein rascher Zugriff auf den Slipper gewährleistet ist. (Bild unten)

 
Bauschritt C – Die Kugeldifferentiale und Mittelkardan: Problemlos ging der Bau der Mittelkardans von statten. Alles lässt sich genau nach Anleitung zusammenbauen. Einzig die kleine Inbusmadenschraube zum Befestigen des Stiftes ist etwas schwer zu erreichen.
Die Kugeldifferentiale sind vorne und hinten identisch aufgebaut und somit kann gleich begonnen werden die Teile in doppelter Ausführung zusammenzuschrauben. Empfehlen würde ich die Reinigung der einzelnen Komponenten vor dem Zusammenbau, da sie mit einer öligen Substanz eingelassen sind.
Die Differentiale machen bereits im Vorfeld von sich reden, da die 2mm Diffschrauben den Belastungen nicht gewachsen seien. Jedoch, konnte ich bis jetzt keine Probleme feststellen (mehr dazu später).
Für alle, die auf Nummer sicher gehen wollen, gibt es mittlerweile eine verstärkte Schraube die in jedem Baukasten beiliegt.
Durch die im Juni noch beiliegende Schlitzschraube wird der Zusammenbau etwas mühsam, da man die Schraube nicht auf dem Schlüssel halten kann - eine Inbusschraube wäre hier von Vorteil.
Mit einem Trick (danke Aaron ;) ) lässt sich das Diff dennoch leicht zusammenbauen. Einfach ein Stück Küchenrolle nach der Schraube in die Outdrives stecken, so geht nichts verloren.
Nach dem Zusammenbau, wurde das Diff nach Anleitung eingestellt und eingebaut. Bei der ersten Ausfahrt sollte unbedingt noch einmal die Sperrung und Leichtigkeit der Diffs kontrolliert werden. Allgemein gilt auch, dass das vordere Differential mehr sperren sollte als das Hintere.
 
Die Kugeldiffs sind vorne und hinten identisch aufgebaut.
Kegelräder und Triebling erscheinen sehr robust dimensioniert.
Die Kraftübertragung erfolgt an beide Achsen durch Kardans, deren Gelenke direkt an die Trieblingswelle angeschlossen werden.
 
Bauschritt D – Antriebseinbau, Dämpferbrücken und Lenkung:
Sobald die Differentiale und Mittelkardans sorgfältig zusammengebaut sind, können die Getriebegehäuse zusammengebaut und die Wellen mit dem Slipper verbunden werden. Im Baukasten lag ein Beipackzettel dabei, dem zufolge es bei den Getriebegehäusen unter Umständen vorkommen kann, dass die Differentiale an der Oberseite schleifen. Sollte dies der Fall sein, muss wie in der Anleitung beschrieben, die Decke mit einem Dremel ausgeschliffen werden. Bei diesem Baukasten war es nicht der Fall und somit mussten die Differentiale nur richtig ausdistanziert werden. Hierfür liegen einige Shimscheiben bei, allerdings kann man von diesen nie genug haben und Hot Bodies könnte in Zukunft ein paar mehr Scheiben beilegen. Man sollte das optimale Mittelmaß finden, damit das Getriebe lange hält. Nicht zu viel Spiel und nicht zu stramm sollten die Differentiale eingebaut werden.
 
Ein Einblick in die gut durchdachte Verstärkung der Getriebebox: Der Deckel der Getriebebox hat Versteifungsrippen an der Innenseite gegenüber der Dämpferbrückenaufnahme - eine gute Idee. Das sollte selbst unter erheblicher Belastung der Dämpferbrücken und deren Aufnahmen das Zahnflankenspiel im Getriebe konstant halten.

Sobald der obere Getriebegehäuseteil verschraubt ist, können die Dämpferbrücken befestigt werden. Die Kugelköpfe zur Aufnahme der oberen Querlenker werden in separate Anbauteile geschraubt, die ihrerseits wiederum je zwei Mal mit der Getriebebox verschraubt sind.
Damit alles schön maßhaltig ist, besitzen sämtliche Teile Führungsbuchsen, welche sie in den Schraublöchern zentrieren.
 


(Bild für eine Großansicht anklicken!)

Langsam wachsen die einzelnen Teile zu einem ansehnlichen Offroad-Chassis heran ...
 
Besonders gut gefallen hat mir die Lenkung: Sie scheint sehr stabil und spielfrei zu sein. Beim Zusammenbau sollte man darauf achten, die Schrauben nicht zu stark anzuziehen, da sonst die Lenkung stecken könnte. Ein gut durchdachtes Detail am Rande stellen kleine Führungszäpfchen bei der Anlenkung dar. Man sieht, wie das Zäpfchen die Lenkungsplatte leicht kippt und so die Lagerung ein wenig vorspannt.
 
Sobald die 2 versiegelten Oberdecks mit den Getriebegehäusen und Slipperaufnahme verschraubt sind, hat man bereits den Bauschritt D abgeschlossen und kann sich der Aufhängung widmen.


(Bild für eine Großansicht anklicken!)
 

 
Bauschritt E – Die vordere Aufhängung:
Die Geometrie an der Vorderachse erinnert an die gängigen 4wd Buggys. Beim Cyclone D4 wird der Zapfen jedoch im C-Hub verschraubt und der Lenkhebel ist drehbar gelagert, was größere Hebelkräfte auf das Gewinde mit sich bringt, als in der "klassischen" Version dieser Konstruktion: Die originale Losi-Aufhängung (die auch im BJ4 zum Einsatz kommt) gefällt mir persönlich besser, da der Lenkhebelzapfen direkt im Lenkhebel verschraubt ist und im C-Hub seine Lagerung findet.
 


Eine gute Entscheidung ist es die C-Hubs mit Madenschrauben an den Schwingenstiften zu fixieren, somit kommen keine E-Clips zum Einsatz.
Die Aufbau der Antriebskardans verlief auch ohne gröbere Mühen und ist ohnedies sehr gut in der Anleitung beschrieben. Hier ist jedoch darauf zu achten, die "richtigen" Madenschrauben, nämlich die 2,5mm langen zu erwischen. Die im selben Beutel befindlichen 3mm Madenschrauben werden zur Fixierung der Schwingenstifte verwendet. Zur besseren Unterscheidung: Die Kardans werden mit schwarzen Madenschrauben gebaut, die Schwingenstifte dagegen mit silberfarbenen Madenschrauben fixiert.
Beim vorderen Alu-Bulkhead kommen Plastikeinsätze zur Verwendung, die ein Ausleiern des Alu-Teils verhindern. Der Einbau war problemlos und keine Teile mussten nachbearbeitet werden damit die Schwinge optimales Spiel hatte und frei beweglich arbeiten kann.
Für den Spurstangenbau liegt im Baukasten ein interessantes Hilfsmittel bei. Ein Plastikeinsatz kann in den beiliegenden Radmutternschlüssel gesteckt werden. So muss man dann die Kugelpfannen nicht wie üblich mit einer Kombizange packen und die Pfannen werden von Kratzern und Abschürfungen verschont.

Bauschritt F – Die hintere Aufhängung: Auffällig viele Distanzscheiben gilt es beim Einbau zu benutzen. Normalerweise nur im TW-Bereich üblich, kommen viele kleine Scheibchen zur Distanzierung zum Einsatz. Dies mag zwar mehr Setupmöglichkeiten zulassen, allerdings bedarf es auch mehr Arbeit, die Scheiben richtig zu platzieren, vor allem, wenn konsequent zwischen 0,5mm, 0,75mm und 1mm mit Durchmessern von 5mm und 6mm unterschieden werden soll.
Wie an der Vorderachse, wird an der Hinterachse der Radträger mit einer Madenschraube fixiert und auch die Spurblöcke sind wiederum mit Plastikeinsätzen ausgestattet. Der Kardanaufbau steht den vorderen nichts nach und ist rasch vollbracht.


Vorder- und Hinterachse gegenübergestellt - der Vollständigkeit halber bereits mit montierten Dämpfern. (Ein Klick auf die jeweilige Ansicht öffnet ein vergrößertes Bild in einem neuen Browserfenster!)
 
Im Bausatz ist bereits ein Stabilisator für die Hinterachse enthalten. Die Madenschraube zur Halterung an der Getriebebox sollte nach und nach fester angezogen werden, so dass der Stabilisator sich noch leicht bewegen lässt, damit er optimal arbeiten kann.

Bauschritt G und H – Die Dämpfer: Die Dämpfer des D4 sind aus Alu gefertigt und werden aus 3 Teilen ähnlich Kyoshos Rennbuggy-Dämpfer zusammengesetzt. Zur einfachen Montage liegt das passende Werkzeug bei.
Die Federvorspannung und die damit verbundene Einstellung der Bodenfreiheit wird anhand von Rändelmutter vorgenommen. Die Dichtungselemente am unteren Ende des Gehäuses sind über eine geschraubte Kappe rasch zugänglich und der O-Ring Wechsel wird damit erheblich erleichtert. Die obere Kappe ist auch aus Alu gefertigt und sollte sehr gefühlvoll zusammengeschraubt werden.

Hier ist der dreigeteilte Aufbau der Dämpfer gut zu erkennen. Die violette Schnellverschluss-Mutter bietet raschen Zugang zu den O-Ringen, welche von der weißen Kunststoff-Führungsbuchse bedeckt werden. Diese stabilisiert die Kolbenstange und sorgt für ein angenehm weiches Ansprechverhalten der Dämpfer.
 
Die Kolbenstange besitzt ein Gewinde, so dass die Kolbenplatte per Mutter fixiert werden kann. Auch das ist eine praktische Lösung und macht das Plattenwechseln leichter als unter der Verwendung von E-Clipsen.
Die Befüllung wird wie bei Losi Dämpfern von unten vorgenommen und funktioniert problemlos. Eine kleine Ausfräsung lässt das überflüssige Öl sauber ablaufen.
Das Baukastensetup der Dämpfer soll sich als sehr gut herausstellen und kann als Ausgangsbasis hergenommen werden.

An dieser Stelle muss noch Platz für einen kleinen Kritikpunkt sein: Dem Baukasten lag kein Dämpferöl bei! Hier sollte schon wenigstens ein Fläschchen 30wt Öl (Befüllung nach Baukastensetup) beigelegt werden!

 
Bauschritt I – Das Finish:
Nachdem das Servo bereits sehr zeitig eingebaut wurde, müssen nur noch Empfänger, Regler und Motor eingebaut werden.
Um etwaige Platzprobleme bei den größeren Brushless Komponenten zu verhindern, habe ich den Empfänger auf die Motorseite gepackt. Die Akkubefestigung ist sehr gut durchdacht und bietet Möglichkeiten Optimierung der Chassisbalance, in dem man den Akku in zwei verschiedenen Positionen einbauen kann.
 

(Bild für eine Großansicht anklicken!)

 
Felgen sind im Bausatz inkludiert. Diese verfügen vorne und hinten über einen 12mm Sechskant. Problemlos funktioniert auch die Umrüstung auf Losifelgen - dem Quasi-Standard in der 4wd Szene. Der Umbau ist sogar in der Anleitung ausführlich beschrieben. Man muss dazu nur die vorderen Losi Sechskant kaufen bzw. werden sie von HB unter der Teile-Nummer 61499 angeboten.

Die Karosserie, Heckflügel, Frontflügel und Lexan-Unterbodenschutz sind auch schnell ausgeschnitten und montiert, damit der ersten Ausfahrt nichts im Wege steht!
 
 Checkpoint!
 
Nachdem Zusammenbau ein kurzes Resümee: Kurz deshalb, weil alles passt! Hot Bodies hat mit dem D4 ein fantastisches Auto konzipiert. Einige schreien zwar: „KOPIE“ , nur Hot Bodies hat es richtig gemacht: Das zurzeit beste Layout mit einer guten Aufhängungsgeometrie versehen und neue, gut durchdachte Ideen verarbeitet. Die Lenkung ist stabil und solide gefertigt, denn nicht alles muss immer aus Alu sein. Der Baukasten ist für ein Wettbewerbsmodell bestens ausgestattet und keine zusätzlichen Tuningteile werden für den Bau bzw. 1. Betrieb benötigt. Mit der UPE von 419,90,- hat LRP zudem genau die richtige Preisoffensive gestartet, um die 4wd Buggy Klasse wieder populärer zu machen.
 

Text von Florian Klemm
Bilder von Aaron Banovics
Dieser Bericht wurde am 9.9.2007 von www.offroad-cult.org veröffentlicht.