TheHavoc Offroad-Guru
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Anmeldedatum: 17.08.2009 Beiträge: 690 Wohnort: Gelsenkirchen / Ruhrpott
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Verfasst am: 29.07.2010, 20:08 • Titel: |
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Dann klink ich mich doch mal wieder ein .
@ Thomas: gute Idee, sehr gute. Ich könnte mir schon vorstellen, wie, wenn ich einen Vorschlag machen darf:
Der Challenger hat extrem viel, eigentlich zuviel Gewicht auf der Hinterachse, die Gewichtsverteilung ist, wenn der Motor da sitzt, wo er wie vom Hersteller vorgesehen hin soll, nämlich hinter dem Getriebe, gute 70:30. Der Wagen ist so kaum fahrbar, war früher auch als Problem bekannt, es wurden oft bis zu 300g Blei auf die Vorderachse gepackt. Serienmässig machte der Wagen am laufenden Band Wheelies, am Anfang spektakulär, hinterher wurde es albern. Hier nun meine Vorschläge:
Vorschlag 1:
Getriebe umdrehen, sodaß die Getriebeausgangswelle nach vorne zeigt. Wenn Du die originalen Bohrungen zur Getriebebefestigung zu Langlöchern machst, könnte man das Getriebe etwas nach vorne unten neigen. Dann könntest, mit einem Kardangelenk, direkt einen E-Motor anflanschen, mit etwas Werkzeug und Geduld sollte das kein Problem sein. Zwischen Hinterachse/Getriebe und Vorderachse ist genug Platz für 2x 2S LiPo´s, Motor, Regler und Lenkservo.
Vorschlag 2: E-Motor da hin, wo auch der Verbrenner sitzen würde, ohne viel Hick-Hack. Wäre sogar die bessere Alternative, die Akkus würden VOR der Hinterachse sogar für ein halbwegs ausgeglichenes Gewichtsverhältnis sorgen.
So ein Umbau würde mich verdammt reizen……...und überhaupt gefallen mir die „alten“ Alu-Rahmenchassis à la Rowdy Baja-Challenger-Racing Baja immer mehr. _________________ Himoto Mega MT10; LRP S10; 2x Kyosho TwinForce
Projekte: TT ST-1 goes Brushless Heckschleuder; Carson KoD goes 1:8er SC |
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