AveMaria neu hier
Anmeldedatum: 09.08.2021 Beiträge: 1
|
Verfasst am: 09.08.2021, 09:13 • Titel: Erster Wettberwerbs-Buggy |
|
|
Hallo,
ich bin gerade dabei einen alten Tamiya TT-01 aus meinen Jugendjahren herzurichten. War mein erstes und einziges RC Auto bis jetzt...
Wenn mir das Hobby wieder gefällt würde ich auch gerne bei einem Verein bzw. einer Rennstecke mitmachen. Und ich denke schon das es mir gefallen wird, alleine das rumschrauben zur Zeit macht mir enorm Spass...
Wohne in Wien, da würde sich ja u.a. der SMRC und der RMC (wäre bahntechnisch für mich auch gut zu erreichen auch wenn außerhalb Wiens) anbieten.
Beide Vereine fahren ja soviel ich gesehen habe haupts. 1:10, jedoch in den Kategorien 2WD und 4WD und evtl. noch andere.
Ich denke hier sind Mitglieder der beiden Vereine aktiv - ich hätte folgende Frage:
Welche Klasse bietet sich den am besten für mich an, soll ich eher mit 2WD oder 4WD einsteigen?
Habt ihr noch direkte Empfehlungen für bestimmte Autos, die vielleicht häufig und erfolgreich gefahren werden in den beiden Vereinen, das man auch Hilfe bekommen kann von den anderen Leuten dort?
Vielen Dank,
AveMaria
Edit: Habe jetzt in einem anderen Forum gelesen das 2WD einige Vorteile hat:
. Man kann 2WD Buggy und 2WD Buggy Stock fahren.
. Es ist kostengünstiger als 4WD.
. Allgemein fahren mehr Leute 2WD und auch mehr Einsteiger. Aber das ist halt vereinsabhängig...
Lese oft dass der Asso B6.2 von Haus aus gut eingestellt ist und auch eher bezahlbar ist und auch die Ersatzteilversorgung in Ordnung ist...
Wird der in den beiden Vereinen vielleicht auch von ein paar Mitgliedern gefahren?
Und den gibt es ja in D und non-D Version. Der SMRC hat ja Kunstrasen/Teppich, und der RMC hat nach FB Bildern auch Teppich..
Für Teppich wäre ja die non-D Version besser, soviel ich gelesen habe.
Hättet ihr eine andere Empfehlung? |
|
s.nase Offroad-Guru
Anmeldedatum: 19.12.2011 Beiträge: 511 Wohnort: Berlin
|
Verfasst am: 19.08.2021, 07:53 • Titel: |
|
|
Welches Material (Auto,Reifen) am besten geeignet ist, hängt stark vom Streckenverlauf und Untergrund ab. Besuche doch einfach mal die Vereinsstrecken in deine Nähe, und unterhalte dich etwas mit ein zwei Vereinsmitglieder. Die können dir dann am besten ein Empfehlung für 2wd und 4wd Autos geben. Meistens kannst du da auch gleich ein gebrauchtes Auto günstig von einem Vereinsmitglied übernehmen, inkl. funktionierender Setup Einstellung. Oft sind auch Gastfahrer Autos vorhanden, mit den du gegen einen kleinen Leihbeitrag ein paar TestRunden drehen kannst.
In der Regel fängt man mit einem 2wd Auto an, weil sie einfacher ein zu stellen und zu warten sind. Ausserdem lernt man mit 2wd schneller mit dem Fahrverhalten um zu gehen. Hast du erstmal das 2wd Fahrverhalten auf der Strecke im Griff, kommst du auch mit schnelleren 4wd Autos ohne viele Verluste auf der Strecke klar. |
|