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Buggy: Losi, Jammin, Asso, Mugen

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    Autor Nachricht
    speedy1050
    Sonntagsbasher
    Sonntagsbasher



    Anmeldedatum: 23.10.2011
    Beiträge: 31
    Wohnort: Ludwigsburg

    BeitragVerfasst am: 15.01.2013, 21:56    Titel:
    Hi, wir oder ich rede nicht schlecht über das MMM set, allerdings musst du wegen der länge des Motors aufpassen, wird nicht bei allen Modellen passen.
    _________________
    Gruß
    Kevin

    Fuhrpark:
    - HPI Trophy Truggy Flux
    - HPI RS4 Rally
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    Dannyv
    Werkstatt-Meister
    Werkstatt-Meister



    Anmeldedatum: 13.10.2012
    Beiträge: 167
    Wohnort: Wien

    BeitragVerfasst am: 15.01.2013, 22:00    Titel:
    Ok also wird wohl überall nicht passen wo der Motor gegen die Fahrtrichtung montiert wird, denke ich.
    _________________
    Mugen MBX6 Eco

    Absima CR3P
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    knork
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 15.01.2013, 22:23    Titel:
    Kann man so allgemein nicht sagen. Beim Durango hat man 75 mm Platz. Ein 74er Motor passt grad so rein. Besser max. 72 mm falls sich bei ner harten Landung mal das Chassis besonders stark verwindet.
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    modell-bomber
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 30.10.2009
    Beiträge: 820

    BeitragVerfasst am: 15.01.2013, 22:25    Titel:
    Hi danny,
    ich fahre nen Xerun 150a, Leopard 4065 2700kv und je 2x Turnigy nano-tech 5600mah 2s LiPos.
    der cobra hatte das neue LRP 2000kv set, aber ich mag motoren mit eher spitzer leistungsentfaltung... Cool
    darum die 2700kv Very Happy

    dem mmm-set wird oft eine recht schlechte dosierbarkeit nachgesagt, vor allem im buggy, und oft nicht ganz sooo wettbewerbstauglich eingestuft, glaube aber hauptsächlich beim 2600kv motor, da der seeehr rabiat ans werk geht.
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    Dannyv
    Werkstatt-Meister
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    Anmeldedatum: 13.10.2012
    Beiträge: 167
    Wohnort: Wien

    BeitragVerfasst am: 15.01.2013, 22:54    Titel:
    Danke für die Antwort:)

    Gibts auch User hier die die anderen von mir genannten Autos fahren?
    Grüße
    _________________
    Mugen MBX6 Eco

    Absima CR3P
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    kunubert
    Werkstatt-Meister
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    Anmeldedatum: 24.03.2007
    Beiträge: 188

    BeitragVerfasst am: 16.01.2013, 06:48    Titel:
    Also ich werf jetzt mal den Ansmann X8E ins Rennen.
    Soll von der haltbarkeit und Performence ein gutes Wettbewerbs Auto sein.
    Selber fahre ich den Deuce von Ansmann.
    Der ist Baugleich mit dem X8E, nur halt eine Low Budget version.
    Kunstoff schlechter, Antriebsstrang nicht wirklich gehärtet, Dämpferbrücken gestanzt usw...
    Aber für 130€ trotzdem gut.
    Von der Gewichtsverteilung find ich den Buggy besser als ein umgebauter Nitro.
    Hat ne sehr schöne Fluglage, ein Traum.
    Die Modellbausparte soll vor kurzem von Tamiya aufgekauft worden sein.
    Da sollte man dann auch sehr gut an Ersatzteile ran kommen.

    http://www3.ansmann.de/cms/de/rc-cars/ar-pro-cars/x8e.htm

    Gruß Ralf[/url]
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    knork
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 16.01.2013, 07:49    Titel:
    Der Ansmann ist weitestgehend baugleich mit dem aktuellen TeamC. Und zwar deshalb, weil der Ansmann ein TeamC mit Ansmannaufklebern ist Very Happy .
    TeamC vertreibt nun direkt über Absima seine Modelle.
    Das Fahrzeug hat jemand bei uns im Verein. Er hat es im Spätsommer gekauft und ist 3 oder 4 Rennen auf Lehm damit gefahren. Seit der Wintersaison ist er mit mir alle 1-2 Wochen damit zu Rennen in CZ auf Teppich unterwegs. Das Auto hat ein paar kleinere Macken, die man Abstellen kann, wenn man sie kennt. Die Madenschrauben an den Diff-Eingängen z.B. muss man mit viel Sicherungslack einkleben. Die Membrane in den Dämpfern scheinen zu hart zu sein. Die gehen oft kaputt. Für Teppich gibt es keine tauglichen Federn, weil die hinteren TeamC einfach zu lang sind, um das Auto tief legen zu können ... aber da sind jetzt Durango Federn drinnen.
    Das Auto ist grundsätzlich schnell und zuverlässig. Der Motorhalter z.B. ist besser gelöst als bei meinem Durango. Robust ist es auch. Es ist bis jetzt meines Wissens nach nur eine Hälfte beim hinteren Diffgehäuse gebrochen nach einer Landung auf dem Heckspoiler. Aber das ist gleich beim ersten Rennen passiert und danach nicht mehr, obwohl das Teil oft extrem gequält wird. Ich gehe davon aus, dass das Teil ne Macke hatte.
    Man muss halt bissel mehr tüfteln und probieren, weil es davon kaum oder keine Setupsheets gibt, die funktionieren.
    Das preiswertere Modell mit den gestanzten Dämpferbrücken etc. hat er auch als E-Teil-Spender. Aber es sind nur wenige Teile 1:1 tauschbar. Das Kit-Modell hat die deutlich bessere Fertigungs- und Materialqualität. Die Dämpferbrücken beim preiswerten Modell haut man leicht krum, beim teuren muss man schon ganz spektakulär abfliegen, damit sich da was verzieht.
    Das Auto ist schnell. Manchmal ist es auch schneller als der Durango Laughing ... Ich denke, die haben technisch und vom Fahrverhalten ähnliche Voraussetzungen. Welches der beiden Modelle weiter vorn fährt, liegt meist an der Tagesform des Fahrers.

    Beim Serpent isses ganz genauso. Wir fahren alle 1-2 Wochen in CZ gegen die Serpents auf Teppich und kommen alle innerhalb paar Zehnteln oder weniger Sekunden über den Zielstrich. Und wenn der Jan Kapicka mit seinem Kyosho dabei ist, mischt der mit dem MP9 auch an der Spitze mit. Das ist wieder ein ganz anderes Konzept, was aber genauso schnell ist.

    Von daher bin ich nach wie vor der Meinung... Budget kontrollieren. Kann man es sich leisten, den Exoten auf den Strecken zu fahren? Wenn ja, dann nur zu. Wenns knapp ist, dann lieber ein Modell fahren, das häufig genutzt wird und preiswerte E-Teile bietet. So kann man im Fall der Fälle Teile borgen oder funktionierende Setups nachbauen, ohne den kompletten Satz Federn und Stabis zum probieren zu kaufen.
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    Dannyv
    Werkstatt-Meister
    Werkstatt-Meister



    Anmeldedatum: 13.10.2012
    Beiträge: 167
    Wohnort: Wien

    BeitragVerfasst am: 16.01.2013, 10:35    Titel:
    Was ich noch dazu sagen muss das ich relativ neu im Bereich Offroad bin und deshalb nicht wirklich mit Erfahrung glänzen kann. Deshalb wäre es wohl von Vorteil keinen Exoten zu haben:)

    Also ich würde eher zu einem Modell tendieren, dass häufig gefahren wird.

    Was ist denn der Nachteil an umgebauten Nitros?
    Ist das Elektro-Equipment schwerer als das Verbrenner Zeugs?
    _________________
    Mugen MBX6 Eco

    Absima CR3P
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    knork
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 16.01.2013, 11:08    Titel:
    Nachteil? Die Gewichtsverteilung. Ist eben nicht so schön gleichmäßig und zentriert eingebaut alles. Aber es sind doch eben nur theoretische Nachteile. Der Mugen ist dt. Meister geworden vor paar Monaten.
    Vom Gewicht her sind die nackten Chassis etwa gleich schwer. Akkus wiegen 500-650Gramm je nach Größe. Motor etwa 400g. Regler 150g. Ein Servo mit 50g entfällt. Ebenso der Empfängerakku. Was das Verbrennerzeugs so wiegt, weiß ich nicht genau.
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    moron
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 24.01.2007
    Beiträge: 318

    BeitragVerfasst am: 16.01.2013, 11:30    Titel:
    Hmm, weit verbreitetes Auto, sehr ausgewogen zu fahren, qualitativ top, wenig Setup Aufwand, wenn Du sowas möchtest, dann würd ich zum Mugen greifen.

    Andi
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