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FlyingGekko Globaler Moderator
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Anmeldedatum: 01.06.2003 Beiträge: 4521 Wohnort: Linz/ Urfahr
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Verfasst am: 20.11.2004, 15:00 • Titel: Re: Drehzahlsteller (und max. Belastung eines Motors) |
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wollte selbst mal sowas baun (habs aber dann kur vor schluss gelassen weil ich so ein teil recht günstig bekommen hab)
ich wollts allerdings direkt mittels µC (damit nen mofet takten zur pulstweitenmodulation und dabei strom und spannung überwachen) (der µC hat eifnach den vorteil das mand as teil einfach zur strecke mitnehmen kann)
zum thema leistung: einlaufen lässst man einen bürstenmotor bei 2-3 volt. (mehr ist schlecht da der motor ja viel zu hoch drehen würde)drehzahl verändert sich beim einlaufen meist etwas da sich die reibungswiderstände verändern. aber wie gesagt spannung soltle konstant sein
die namhaften produkte schaffen so ca bis 10 ampere (damit kann man dann eben ne kollektordrehbank betreiben und motoren einlaufen lassen, mehr ist aber nicht möglich)
es gibt von robitronic und cs-elecotrics motortester (mit schwungscheibe) welche de motoren kurzzeitig voll ausdrehen lassen.
jedoch wird dieser aus einem bleiakku versorgt (schlieslich braucht man ne quelle die locker mal 120 ampere wegsteckt=) die teilen dienen natürlich ned zum einlaufen, sondenr zum ermitteln der kennwerte (der kollektor sieht danach auch immer recht schön aus )
was man zu den 10 ampere jedoch sagen sollte: gibt bei vielen schon den trick das man sagt ein motor ist dann gut, wenn ers schafft das diese geräte bei zb 2 volt wegen überlast abschalten aber das sind natürlich ausnahmen.
wie gesagt: an 2-3 volt einlaufen lassen, und das gerät sollte 10-20 ampere schaffen (kommt meist eh mehr aufs netzteil an mit dem man versorgt, an den fets sollte es nicht scheitern, kann man ja im fall der fälle auch parallel schalten.
falls an tip für die fets brauchst:
IRLIZ44N, 2 davon parallel und du hast bei pulsweitenbetrieb 70 ampere, dann bist wirklich nur noch vom netzteil abhängig. (sind spitzenströme auch abgesichert)
mfg Stephan
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FlyingGekko Globaler Moderator
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Anmeldedatum: 01.06.2003 Beiträge: 4521 Wohnort: Linz/ Urfahr
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Verfasst am: 20.11.2004, 15:01 • Titel: Re: Drehzahlsteller (und max. Belastung eines Motors) |
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und was auch noch zu sagen ist:
gibt natürlich auch noch andere varianten zum einlaufen lasse. bei vielen (unteranderem auch reto könig wenn ich mich ned täusche) sieht man auch das die die motoren einfach kurs an 7,2 volt anhängen und nach wenigen sekunden wider weggeben (und fertig ist der einlaufprozess)
wär aber sehr interesiert daran falls u mir verraten könntst wir man zb in c(++) die comanschlüsse ansteuern kann (falls das möglich ist)
mfg Stephan
Zuletzt bearbeitet von FlyingGekko am 20.11.2004, 15:05, insgesamt einmal bearbeitet |
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kruemel Gast
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Verfasst am: 20.11.2004, 15:22 • Titel: Re: Drehzahlsteller (und max. Belastung eines Motors) |
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Zuletzt bearbeitet von kruemel am 03.03.2013, 21:54, insgesamt einmal bearbeitet |
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FlyingGekko Globaler Moderator
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Anmeldedatum: 01.06.2003 Beiträge: 4521 Wohnort: Linz/ Urfahr
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Verfasst am: 20.11.2004, 15:28 • Titel: Re: Drehzahlsteller (und max. Belastung eines Motors) |
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naja nur soltest du die kosten beachten, ich würds mit 2 9Bit-Anzeigen machen.
Die frage nach dem betriebssystem ist gut , Windows (XP) wird wohl an sinnvollsten sein um ne gscheide programmoberfläche zu haben.
und welche schnittstelle: naja COM1 oder COM2 (oder gibs da noch ne unterteilung??)
mfg Stephan
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kruemel Gast
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Verfasst am: 20.11.2004, 16:16 • Titel: Re: Drehzahlsteller (und max. Belastung eines Motors) |
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Zuletzt bearbeitet von kruemel am 03.03.2013, 21:54, insgesamt einmal bearbeitet |
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FlyingGekko Globaler Moderator
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Verfasst am: 20.11.2004, 18:51 • Titel: Re: Drehzahlsteller (und max. Belastung eines Motors) |
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im prinzip ginge es auch unter DOS (dann darfst mich aber nimmer nachder version fragen falls du die brauchst )
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