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Einlaufen eines Motors

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    Phraser
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    Anmeldedatum: 22.10.2003
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    BeitragVerfasst am: 14.11.2003, 14:23    Titel: Einlaufen eines Motors
    Hallo! Ich habe ein neues Buggy und möchte nichts falsch machen. Könnt ihr mir Tipps geben das ich meinen Motor keinen Schaden zufüge! Ich bin für jeden Tipp dankbar.
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    Ben
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    BeitragVerfasst am: 14.11.2003, 15:24    Titel: Re: Einlaufen eines Motors
    Je länger du den Motor einlaufen lässt desto besser.
    Zuerst würd ich ihn mal 4 Tanks in 5 Minuten Intervallen am Stand laufen lassen, danach kannst langsam mit dem fahren beginnen, 2 Tanks fahren und danach wieder etwas reindrehen
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    Phraser
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    Anmeldedatum: 22.10.2003
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    BeitragVerfasst am: 14.11.2003, 15:37    Titel: Re: Einlaufen eines Motors
    Und welchen Sprit sollte ich verwenden (7%, 16%, oder 25%)? Kann ich den Motor einfach am Stand laufen lassen überhitzt er dann eh nicht?
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    T2M
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    BeitragVerfasst am: 14.11.2003, 17:45    Titel: Re: Einlaufen eines Motors
    Einen 25%igen Sprit würd i net nehmen, erst später...
    7 oder 16% ist egal.

    Beim Einfahren würd i die Hauptdüsennadel 4,5 U/min vom Anschlag her hausdrehen, dann das machen, was Ben geschreiben hat.

    Und dann bei den 2 Tanks, die die verputzt, solltest du nicht wirklich Vollgas geben.

    Nonst is da nix zu verbesser...


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    BeitragVerfasst am: 14.11.2003, 17:57    Titel: Re: Einlaufen eines Motors
    Gibts denn keine SuFu

    Also - da eh fast jeder sein eigenes Rezept zum Einlaufen parat hat - und auch fast alle gut funktionieren, halte ich nur an den Eckpunkten fest:

    - Du verwendest zum Einlaufen genau den Sprit, den du später auch fährst & nichts anderes
    - Der Sprit enthält 15/16% Nitromethan
    - Der Motor kann die ersten paar Tanks am Stand laufen. Später ist beim Einfahren aber nicht dieÜberhitzung das Problem, sondern eher, dass er aufgrund seiner fetten Einstellung nicht auf Temperatur kommt (= wenn du nach einem Tank, wo du schon herumgefahren bist den Kühlkopf immer noch fest anfassen kannst, dann war er zu fett)
    - Beim Ein"fahren" das Modell stets auf einer ebenen Asphaltfläche bewegen.


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    Ben
    Globaler Moderator



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    BeitragVerfasst am: 14.11.2003, 23:37    Titel: Re: Einlaufen eines Motors
    @Phaser, darum habe ich ja " in 5 Minuten Intervallen " geschrieben - und dazwischen immer auskühlen lassen.
    Allerdings kannst ihn bei der kälte auch länger laufen lassen, je nach dem, wenn er dann heiß wird stellst ihn ab und wartest bis er wieder lauwarm ist.
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    Postfux
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    BeitragVerfasst am: 15.11.2003, 14:24    Titel: Re: Einlaufen eines Motors
    Wie von Re schon erwähnt gibt es da die verschiedensten Meinungen dazu
    Beim Sprit würde ich Die auch dazu raten gleich den zu verwenden den Du auch später verwenden willst!
    Um Dir eine weitere Möglichkeit zu bieten die Beschreibung wie ich meinen aktuellen Motor einlaufen hab lassen

    Zitat:
    Der Einlaufvorgang wurde wie folgt durchgeführt. Für den Erststart wurde die Glühkerze etwas gelockert um die Kompression etwas zu verringern, nachdem der Motor mit der mitgelieferten Kerze und der werkseitigen Einstellungen problemlos ansprang wurde die Kerze natürlich wieder festgeschraubt.
    Der Motor hatte in den ersten Sekunden seines Lebens erfreulicherweise einen stabilen Leerlauf ohne vorerst etwas an den Einstellungen ändern zu müssen. Nachdem also etwas am Stand gelaufen war durfte er zum ersten mal meinen Buggy antreiben, wobei der Gashebel nicht mehr als etwa ein Drittel geöffnet wurde. Wichtig dabei nicht stur auf dem 1/3 Gas stehen bleiben sondern immer wieder zwischen Leerlauf und 1/3 Gas wechseln.
    Die Motortemperatur sollte in dieser Phase zw. 85° C und 95° C betragen, sollte er nicht auf Temperatur kommen die Hauptdüsennadel in kleinen Schritten magerer drehen, ist er zu heiß folglich fetter stellen.
    Nach dem ersten Tank habe ich den Motor eine Abkühlpause von gut einer Stunde gegönnt damit sich eventuell vorhanden Spannungen der Teile abbauen konnten. Anschließend wurde der Motor nach jedem Tank etwas mehr auf Leistung gebracht, (magerer und Drehzahl immer mehr steigern aber immer mit "Gefühl") wobei ich hier aber äußerst geduldig vorging, da der Motor nach ca. 1 Liter noch immer sehr stark klemmte.
    Nach weiteren 4 Tanks war es dann endlich soweit dass der Motor fast so eingestellt war um ihn an seine Topleistung heranzubringen, wobei ich ihn aber erst nach ziemlich genau 2 Litern wirklich voll forderte.


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    loeschi
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    BeitragVerfasst am: 15.11.2003, 20:25    Titel: Re: Einlaufen eines Motors
    @ postfux

    ich glaub da hat einer abgeschrieben frau lehrer Wink Wink Wink
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    Postfux
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    Anmeldedatum: 15.01.2003
    Beiträge: 2662

    BeitragVerfasst am: 15.11.2003, 21:16    Titel: Re: Einlaufen eines Motors
    @loeschi
    nixi nixi
    Schau mal da rein http://members.aon.at/abanovi1/Tracktest/SH%202000%20XB/XB2000.htm
    Hab mich selbst zitiert Frau Schüler
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    mario MP 7,5
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    BeitragVerfasst am: 15.11.2003, 21:26    Titel: Re: Einlaufen eines Motors
    ich hab da noch einen Schmäh auf Lager, damit man den Motor bei den ersten Tankfüllungen am Stand nicht so oft abstellen muss:

    Wennst die Möglichkeit hast, dass du den Motor dort einlaufen lässt, wo's einen Stromanschluss gibt, dann kannst ihn mit nem Fön (wennst ihn auf kalt stellst) kühlen oder noch besser wenns nen Kompressor gibt (auf fast jeder Clubrennstrecke) kannst auch Fahrtwind simulieren
    _________________
    gas geben - spaß haben!!!


    Zuletzt bearbeitet von mario MP 7,5 am 15.11.2003, 21:26, insgesamt einmal bearbeitet
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