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    Mahoney
    Sonntagsbasher
    Sonntagsbasher



    Anmeldedatum: 08.08.2008
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    BeitragVerfasst am: 08.08.2008, 08:29    Titel: kurze aufklärung
    moin moin aus dem norden....

    ich lese hier nun schon sehr lange mit. bei diesem thema möchte ich aber etwas zur aufklärung beitragen....

    also: wenn ihr auf den händlern rumhackt, habt ihr die falschen ziele ausgesucht! ohne hier wen angreifen zu wollen.... denkt aber mal über eurer verhalten nach, damit löst ihr im grunde folgende kettenreaktion aus:

    ihr ordert in den usa oder direkt in asien.... damit nehmt ihr dem händler vor ort die luft zum leben... er hat weniger ertrag und kann entsprechend weniger auf lager legen. daraufhin wird der importeur auch immer weniger ordern können (bzw. auf lager legen können). am ende steht der hersteller. was macht der? er sieht, dass die umsatzzahlen in europa bei den artikeln zurückgehen und produziert entsprechend weniger bzw. schickt seine ware dann in die länder wo der umsatz läuft. versetzt euch mal in die lage eines händlers (der ist das vorletzte glied und immer auf die verfügbarkeit der hersteller bzw. importeure angewiesen). leider ist in europa diese geiz ist geil-mentalität so verbreitet, dass sehr viele händler einfach vom markt verschwinden und entsprechend irgendwann die hersteller auch aufgeben (bezieht sich auf mehrere branchen).

    ich höre immer nur das "rumgeheule" der endabnehmer und versuche dann denen klar zu machen wodurch solche situationen entstehen. wer das dann nicht versteht, dem lege ich nahe selber ein gewerbe anzumelden. spätestens wenn die kundenzahl steigt, weiss derjenige dann wie die wirtschaft funktioniert.


    zum abschluss noch was zu den versandkosten: das verhält sich teilweise genauso wie oben beschrieben. wodurch steigt denn der ölpreis ins unermessliche? weil die ganze welt biliig, billig billig will. die hersteller produzieren also in den schwellenländern, dort fängt die wirtschaft an zu brummen und alles wird teurer. dazu kommt die abzocke mit mautgebühren, steuern, bürokratie usw. wir nehmen in unserem shop 6,55 € versandkosten (deutschland) und zahlen je paket mind. 2 euro drauf. nach austria sind es 10 euro und wir zahlen mind. 4 euro drauf. dazu kommen dann verpackungsmaterial, arbeitszeit usw. das ddurch die ständig steigenden kosten die paketdienste auch ständig die preise erhöhen versteht sich ja von selbst.

    die heutige situation haben also wir alle durch unser kosumverhalten (geiz ist geil) entstehen lassen. und da nehme ich mich nicht aus. trotzdem versuche ich (auch im geschäftlichen breich) soviel geld wie möglich in der region zu lassen und wo es nur geht artikel aus asien bzw. übersee zu meiden. nur dadurch kann ich händlern vor ort die chance geben zu überleben.

    geht mal in euch und versucht was zu ändern. wenn ihr nichts ändert, gibt es in europa vielleicht langfristig keine fachhändler mehr vor ort. dann könnt ihr alle eure ware in übersee ordern und im garantiefalle auch wieder dorthin schicken;-) interessant wäre dann auch, wenn ihr euch einen artikel erstmal ansehen wollt (ein neues modell zum beispiel). was die tickets nach übersee kosten, könnt ihr ja mal nachschlagen;-)übrigens: je weniger ware aus nicht-europa reinkommmt, um so höher werden die zölle werden...

    so... auch wenn es teilweise harte worte waren (das wird mir hoffentlich verziehen), hoffe ich einige denkanstösse gegeben zu haben.

    mfg mahoney
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    aaron
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    Anmeldedatum: 15.01.2003
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    BeitragVerfasst am: 08.08.2008, 09:25    Titel:
    Als in Modellsport-Angelegenheiten überwiegend zufriedener, 95%iger Inlands-Käufer wollte ich mich zu dem Thema eigentlich nicht äußern.

    Nun muss ich aber doch Very Happy

    Mahoney, du hast grundsätzlich recht, zäumst das Pferd aber am falschen Ende auf: Quod licet Iovi, non licet bovi?

    Es erheitert mich immer wieder, wie viel Verständnis für korporative "Rationalisierungsmaßnahmen" angesichts "wirtschaftlich turbulenter Zeiten" aufgebracht wird, der natürliche Akteur ("der kleine Mann") dagegen ob seiner eigenen Rationalisierungsgelüste - zur Zeit wohl "Geiz ist Geil"? - überspitzt formuliert als Henker der heimischen Wirtschaft verurteilt wird.

    Anders gefragt: Wo steht geschrieben, dass der natürliche Akteur neoklassisches Wirtschaftsversagen ausbaden soll? Und wäre das in dieser Schule nicht eine verpönte Form der Marktregulierung?
    Ich nehme an, dass alle, die sich bisher zu Wort gemeldet haben, um die Opportunitätskosten einer Auslandsbestellung Bescheid wissen und sich aus von ihnen genannten Gründen dennoch bewusst (rational) dafür entschieden haben.

    Die Diskussion "Böser Kunde, kauf gefälligst beim Fachhändler - Böser Händler, halt endlich meine Ersatzteile auf Lager!" führt daher zu nichts außer Unmut auf beiden Seiten. Denn beide sind letzten Endes Opfer zeitgeistlichen Credos. ("Die Märkte stabilisieren sich ohne Regulierung selbst.")

    Was nun?
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    ron63
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    Beiträge: 451
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    BeitragVerfasst am: 08.08.2008, 09:41    Titel:
    Nun auch nochmal kurz meine persönliche Meinung dazu.
    Mein Anliegen hat aufgrund meiner finanziellen Lage nichts mit "Geiz ist Geil" zu tun. Eher im Gegenteil.
    Im heutigen Zeitalter möchte ich einfach mein Geld am Tisch legen und die gewünschte Ware erhalten. Dafür bezahle ich auch gerne mehr. Und wenn jemand nicht liefern kann-was mir als Endverbraucher egal ist,warum-geh ich zum Händler,der mich mit den benötigten Teilen versorgen kann. Und wenn ich ein Onlineshop habe,welches für sämtliche Teile eine verbindliche Verfügbarkeitsliste hat(wo bis jetzt 95% der Teile lagernd waren),dort bestelle und 5 Tage später meine Teile habe,bezahle ich gerne mehr.
    Ich will und ich werde kein Gewerbe anmelden,ich möchte RC-Car fahren und mein Geld gut und gerne für Teile ausgeben und diese prompt bekommen.
    Ein kleines Beispiel,um meinen Unmut etwas besser zu verstehen:
    Ich wollte bei einem Onlineshop für mein Auto X einen Tuningteil kaufen. Dieser war nicht lagernd,im Shop stand jedoch:"1-2 Wochen Lieferzeit".
    Gut,ich habe bestellt und per Paypal bezahlt. Nach 3 Wochen fragte ich nach,was denn mit meinem Tuningteil wäre. Antwort:"Der Hersteller hat Lieferschwierigkeiten".
    Mein nächstes Mail ging an den Hersteller in den USA,welcher nichts von Lieferschwierigkeiten wusste und ich daher direkt bei ihm meinen benötigten Teil bestellte,welchen ich eine Woche später in mein Auto verbauen konnte.
    Für mich ganz klar,wer liefern kann,bekommt von mir meine Kohle.
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    Barracuda
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    BeitragVerfasst am: 08.08.2008, 10:16    Titel:
    Zudem wird niemand gezwungen Modellbauhändler zu werden oder zu bleiben. Nur wenn der Service am Kunden nicht stimmt, dann laufen die Kunden weg. Ich bestelle hier eigentlich auch nur noch wenn es lagernd da ist..in Ausnahmefällen lasse ich mir es auch nachsenden, aber auch nur weil ich bei meinem Stamm Onlineshop eh auf Rechnung zahle.

    Sicher bin ich bereit ein etwas höheren Prei hierzulande zu zahlen....aber Preise die in D z.b. 100-150% mehr kosten als in den Staaten??? Dazu bin ich nicht bereit..und es ist mir auch egal, wer sich hier das Geld einstreicht...ob Händler....Distri oder Hersteller...ich bin Endkunde und da interessieren mich nur 2 Dinge...Verfügbarkeit und Preis. Stimmt beides nicht bestelle ich im Ausland.
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    Mahoney
    Sonntagsbasher
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    Wohnort: MV

    BeitragVerfasst am: 08.08.2008, 10:48    Titel: ...
    ich bin leider immer sehr direkt... so versteht man mich aber;-) immer gerade heraus und gut ist.

    das der markt sich selbst reguliert ja in der natur des marktes (so sich keine ominösen politiker einmischen). das ergebnis der regulierung (eines nicht von der politik beeinflussten marktes) haben wir aber alle gemeinsam in der hand und der kunde ist auf den händler angeweisen genauso wie der händler auf den kunden.

    nun zu "der hersteller hat lieferschwierigkeiten": der hersteller für einen händler ist im normalfall die lokale vertretung (nur zur erklärung). die meisten "hersteller" bekommen ihre ware per container (also mit dem schiff) nach europa und liefern diese dann an den händler aus. im normalfall läuft das so: deutsche vertretung/importeur ordert ware beim eigentlichen hersteller. mit viel glück geht ein großteil der ware nach frühestens einer woche auf einen dampfer... ca 4 wochen später ist der container dann in der nähe der deutschen vertretung/des importeurs. wenn nun alles optimal läuft ist der zoll nach einer woche damit fertig den container zu kontrollieren und der container kommt auf einen lkw oder zug und trifft dann vielleicht 2 bis 3 tage später im lager ein. dort ist nun richtigstress. ein container mit zig-tausen artikeln steht auf dem hof. der muss abgeladen werden, die ware muss kontrolliert werden, die ware muss ins system, ware mudd wieder zusammengestellt werden und dan die händler raus... ich schätze mal mit paketlaufzeiten ca 4 tage. erst dann hat der händler die ware wirklich in der hand. der händler kann also nur das weitergeben was er an informationen erhält. wenn diese nicht stimmen, kann er es nicht ändern.

    auch wir als händler müssen uns auf die aussagen der lieferanten verlassen. die modellbaubranche hängt leider lichtjahre hinter der technisch-machbaren entwicklung zurück. wenn uns ein hersteller sagt, dass 90% der ware ab lager ist, wir dies aber nicht kontrollieren können, müssen wir uns darauf verlassen. so kommen dann die lieferzeitangaben in shopsystemen zustande. es ist doch wie mit den erscheinungsterminen von neuen modellen. es wird etwas angekündigt... die händler verlassen sich drauf und nehmen vorbestellungfen an... das modell kommt aber erst 6 monate später... sowas kann man kaum dem vorletzten glied in der kette vorwerfen, oder?

    solange die händler nicht direkt an die warenwirtschaftssysteme der großhändler oder importeuere angebunden sind, wird es keine verlässliche aussage zu lieferzeiten geben können. übrigens werden händler auch nicht informiert, wenn ein artikel in der produktion eingestellt wird;-) das erfährt er erst, wenn er den artikel bestellen will...

    nun aber genug von meiner seite... der eine kann es nachvollziehen, der andere eben nicht. ich konnte nur versuchen mal die lage deutlich zu machen und wie wir alle die zukunft beeinflussen können. zum glück verstehen 90% unserer kunden die situation und kommen damit klar. und sie bleiben uns sogar treu;-) das hat aber bestimmt nichts mit dumping-preisen zu tun.

    also in diesem sinne... mahoney
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    Barracuda
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    Anmeldedatum: 26.05.2006
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    BeitragVerfasst am: 08.08.2008, 11:12    Titel:
    In anderen Branchen gibt es auch Einkaufsringe..( z.b. Idee + Spiel bei Spielwaren) Und so einer hat dann als Händlervertreter auch gleich mehr Macht.

    Aber ein Problem was ich bei meinem Stammhändler auch sehe...viele Shops überfrachten sich m it Artikel...dieses und jenes kommt ins Programm...und am Ende schafen die den Versand nicht mehr...die Lagerkosten steigen..

    MEin Händler fing an als reiner Onlineshop mit einem kleinen Artikelstamm...das war dann aber auch zu 99% vorrätig. Nun hat er eine Ladenlokal..immer mehr Marken und die Verfügbarkeit sinkt...

    Das übelste Beispiel ist sicher der Nitroshop in D...ein riesenangebot und man wartet dan auch mal 6 Monate auf Teile...

    Letztendlich entscheidet der Markt ob der kl. Händler überlebt..was der über die PReise nicht schafft muss er halt über den Service machen...wenn er das auch nicht schafft soll er doch pleite gehen...dann hat er klar am Kunden vorbei gewirtschaftet
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    aaron
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    BeitragVerfasst am: 08.08.2008, 11:35    Titel:
    Zitat:
    das der markt sich selbst reguliert ja in der natur des marktes

    Wusste nicht, dass eine Volkswirtschaft Naturgesetzen folgt.
    Aber man kann den Begriff des "selbst Regulierens" ja soweit dehnen dass die Aussage wieder passt. Laughing

    Zitat:
    (so sich keine ominösen politiker einmischen).

    Einzig die Transparenz der Regulierungsversuche könnte man kritisieren. Eine völlig deregulierte Wirtschaft in deiner Postition gutzuheißen ist gelinde gesagt ... nicht zu Ende gedacht. (Sieh dir die Demographie deines Kundenstammes an, sofern verfügbar.)

    Zitat:
    das ergebnis der regulierung (eines nicht von der politik beeinflussten marktes) haben wir aber alle gemeinsam in der hand

    Formal modellhaft ja, real nein. Und genau darum stören sich ja offenbar einige auf beiden Seiten an der aktuellen Situation bzw. fürchten um die Zukünftige. (sagt mir zumindest dieser Thread hier Confused Wink )
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    nitrobull
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    Beiträge: 21

    BeitragVerfasst am: 08.08.2008, 12:17    Titel:
    wenn ich hier teilweise mitlese sträuben sich mir die Haare Rolling Eyes Ich als "kleiner Mann" reduziere mein Kaufverhalten auf Verfügbarkeit, Preis und Service... mehr interessiert mich wirklich nicht. Da es hier keinen wirklichen Händler (der erste wirklich gute ist ca. 30km weg) vor Ort gibt bin ich mehr oder weniger aufs Web angwiesen und habe auch hier die Erfahrung gemacht, dass Überseelieferungen schneller, unterm Strich sogar billiger und teilweise mit besserem Service ablaufen. Warum also soll die Globalisierung nicht auch beim "kleinen Mann" Vorteile bringen... nur weil ich dem deutschen Händer die "Stange halte" senken sich meine Sprit-, Heiz- und Lebenshaltungskosten auch nicht, also spare ich wo es geht... wenn ich spenden will mach ich das über Spendenkonten Wink

    Und ich lüg mir hier nicht in die Tasche, sondern dass sind mittlerweile zigfach belegbare Tatsachen dass ich bei den letzten Versuchen in D zu bestellen über eine Auslandlieferung besser gefahren wäre (günstiger und schneller)... selbst eine als Verlust gemeldete Sendung die leider nicht ankam wurde am gleichen Tag dem PayPal Konto wieder gutgeschrieben (zeig mir sowas mal bei nem deutschen Händler Wink )

    Ich steh zu meiner Einstellung dass ich nicht aus "Mitleid" bei nem Händler in Deutschland kaufe... entweder sie passen sich den Gegebenheiten des Marktes (Spezialisierung, serviceorientiert, o.ä.) an oder müssen mit den Konsequenzen leben.
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    ron63
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    Beiträge: 451
    Wohnort: Vösendorf

    BeitragVerfasst am: 08.08.2008, 12:51    Titel:
    Heftig,welche Reaktionen auf diesen Denkanstoß von mir kommen.
    Aber genau darum gehts- Ich als Endverbraucher "raunze" nicht,ich will für meine Kohle einfach meine Teile haben. Und das ganze "Gelaber" von "wir als Händler können uns auch nur nach X,Y richten..." interessiert mich im Augenblick des Bruches meines Autos nicht. Da will ich einfach und unkompliziert(wenns dann noch günstig auch ist,ists super)die benötigten Teile haben und keine Ausreden hören.
    Beim bezahlen sage ich ja auch nicht,ich hätte dieses Monat von meinem Boss kein Geld bekommen...
    Es wird sich durch diese Disskusion wohl auch nichts ändern,aber ich bin froh nicht alleine da zu stehen.
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    LaLoca
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    Beiträge: 672

    BeitragVerfasst am: 08.08.2008, 12:59    Titel:
    Das hört sich alles irgendwie nach gesundem Wettbewerb an!

    Heimische Händler können die niedrigen Preise im Ausland ja durch Leistungen gutmachen, die den Händlern im Ausland nicht zur Verfügung stehen.

    ein Beispiel:
    Mir persönlich und sicher auch einigen von Euch, ist Kundenservice einen gewissen Aufpreis wert.

    Ich kann mir meinen Buggy unter den Arm klemmen und zum Händler marschieren. Der kann mir bei gewissen Fragen und Problemen sicher hilfreich zur Seite stehen.
    Ein Händler aus den USA kann diesen Service nicht bieten!
    Wenn ich diesen Service bei unseren Händlern nicht bekomme und das selbe Produkt in den USA billiger ist, wär ich ziemlich blöd, wenn ich nicht im Ausland bestellen würde.
    Da können mir sicher Einige zustimmen
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