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Subotai
Pisten-Papst
Anmeldedatum: 20.04.2010
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 Verfasst am: 24.05.2010, 10:25 • Titel: Problem: Radachse zu dick, Kugellager steckt |
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Hallo & einen wunderschönen Pfingstmontag an alle! 
...ich will bei meinem Graupner Mini B16 (ähnlich Mini Inferno) die Radachsen tauschen - das Problem ist aber, dass anscheinend die Bohrungen für die Radmitnehmerstifte durch Antriebskräfte ausgeweitet wurden, und somit die Kugellager, mit denen die Achse gelagert ist, sich nicht mehr runterschieben lassen 
Eine Radachse hab ich bereits komplett demoliert, als ich gestern abend versucht habe, sie mit dem Hammer herauszuklopfen - dabei ist das Ende (mit dem Gewinde) dermassen aufgepilzt, dass keine Mutter mehr draufpasst  und gebracht hat es auch nichts - die Kugellager stecken noch immer drauf .
Passiert sowas nur bei "billigen" Radachsen, die weicher sind? Oder ist das ein generelles Problem? Das Ausweiten dieser Stiftbohrungen meine ich...
Und weiss einer von euch vielleicht, was man in so einem Fall tun kann, um die Kugellager runterzubekommen 
Vielen Dank für eure Zeit
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spinsV8
CULT-Urgestein
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| Verfasst am: 24.05.2010, 10:33 • Titel: |
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ich hab das Problem auch schon beim Savage Flux bei den Outdrives vom Diff gehabt.
Hab diese auch um die Burg nicht mehr aus dem Diffgehäuse gebracht - es endete in der Zerstörung des Gehäuses ! 
LG |
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Subotai
Pisten-Papst
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| Verfasst am: 24.05.2010, 10:51 • Titel: |
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Dann verstehst du mich es ist eine Sache, wenn man Bauteile durch Belastung im Betrieb zerbricht - aber intakte Teile mit dem Werkzeug zerstören zu müssen, weil etwas steckt, sowas ärgert mich  
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StePu
Pisten-Papst
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Beiträge: 282
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| Verfasst am: 24.05.2010, 11:01 • Titel: |
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Dasselbe Problem hatte ich auch schonmal beim Tamiya Fighterbuggy. Da war es aber zum Glück noch nicht so ausgeprägt und ich konnte das Lager mit etwas Gewalt noch runterziehen...
Ansonsten fällt mir nur ein die erhöhten Stellen an der Welle vorsichtig wegzuschleifen. Allerdings kann die Welle da schnell unrund werden; aber zumindest die Kugellager wären so "gerettet".
Wenns nur um die Lager geht kann man auch immernoch zur Hauruckmethode greifen und die Welle absägen.
MFG Stephan |
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Canneloni
Moderator
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Wohnort: München, Bayern
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| Verfasst am: 24.05.2010, 11:10 • Titel: |
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Dr.Emel mit einem feinem Anschliff auf den "radmitnehmerstiftlöchern" dürfte das Problem beheben. Wenn nicht, outch.... 
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Günter
Kiesgruben-King
Anmeldedatum: 23.11.2004
Beiträge: 57
Wohnort: Roggenburg
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| Verfasst am: 24.05.2010, 12:07 • Titel: |
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Hallo, beim mitnehmerstift etwas wegschleifen. Eine Mutter ein paar Umdrehungen auf das Gewinde schrauben(damit das Gewinde nicht beschädigt wird), dann auf die Mutter schlagen. so müßte es gehen.
Grüße |
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Subotai
Pisten-Papst
Anmeldedatum: 20.04.2010
Beiträge: 252
Wohnort: klgft
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| Verfasst am: 24.05.2010, 13:05 • Titel: |
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Danke für eure Antworten!
Das mit dem Sägen ist mir auch schon in den Sinn gekommen- allerdings hab ich nur eine Handsäge.
Ich seh schon, ich brauch einen Dr. Emel! 
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spinsV8
CULT-Urgestein
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| Verfasst am: 24.05.2010, 17:19 • Titel: |
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| Subotai hat Folgendes geschrieben: |
Ich seh schon, ich brauch einen Dr. Emel! |
So ein Gerät ist relativ unverzichtbar!
Muss aber nicht immer der Dremel sein, gibt auch Alternativen!
LG |
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crack123
CULT-Urgestein
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Wohnort: Felixdorf A-U-S-T-R-I-A
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| Verfasst am: 24.05.2010, 17:47 • Titel: |
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| oder einfach etwas Schleifpapier oder eine kleine Schlüsselfeile nehmen :p |
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Subotai
Pisten-Papst
Anmeldedatum: 20.04.2010
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Wohnort: klgft
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| Verfasst am: 24.05.2010, 19:10 • Titel: |
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...stimmt auch wieder 
ich denke ich werde es so machen - erst "manuelle Gewalt" und den Dremel (od ähnl.) merk ich mir vor - hab mir ohnehin schon mal überlegt mir sowas zuzulegen
auf jeden Fall danke!
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