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Tamiya DF-03 MS Zubehör

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    dARK_sIDE
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    Anmeldedatum: 14.09.2007
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    BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 20:25    Titel: Tamiya DF-03 MS Zubehör
    Hallo ich wollte mir ein 2tes rc car zulegen den Tamiya DF-03 MS Rolling Eyes (tiningversion) dazu wollte ich 3racing dampferbrücken aus karbon und einen freilauf und alu Lenkung. Dazu ein Mamba max 5700 system. Das Auto soll relativ renntauglich sein und an die 100 kmh kommen

    Nun wollte ich fragen welches zubehör gut wär

    1. Servo (40-70€)
    2. Lipo akku (ca. 5000 mah muss reinpassen ß(am besten 3 zellen) ca.100€)
    3. Braucht man unbedingt bessere kugellager?

    Vllt paar tipps für bessere abstimmung usw

    mfg pATRICK
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    aaron
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    Anmeldedatum: 15.01.2003
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    BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 20:30    Titel:
    Der DF03 ist dafür - egal ob getunt oder nicht - keine so gute Wahl.
    DB01 aus Ausgangsplattform (wenn 4wd & Tamiya) wäre besser! Aber 100km/h... weißt du, was das für einen Buggy und dessen Fahrer bedeutet?

    Zum Zubehör:
    Als Servo kann ich dir aus eigener Erfahrung das HiTec HS6965-HB BB empfehlen. Es ist sehr schnell, ausreichend stark und besitzt ein kohlefaserverstärktes Getriebe, das im Elektrobereich auf alle Fälle ausreicht.

    Zum Thema Lipo Akki: 5000mAh gehen sich als 3s-Pack nicht aus. Allenfalls kannst du 3700er Zellen hineinquetschen. Wenn du mir die Abmessungen des Akkuschachtes schreibst, kann ich meinen 3700er SLS abmessen.

    Bessere Kugellager brauchst du m.E. nicht.
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    dARK_sIDE
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    Anmeldedatum: 14.09.2007
    Beiträge: 14

    BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 20:41    Titel:
    danke

    eine frege noch
    was ist am df-03 so schlecht und was ist am db-01 gut?
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    mfg

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    BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 20:51    Titel:
    Im DF-03 passen allgemein keine 3S rein.Man hat schon Mühe mit einem normalen EP4600 Stickpack und auch den VTEC 5000 brachte ich knapp rein.
    100km/h schaffst du nicht mal mit nem Nachbrenner,da es einfach die Übersetzung nicht zulässt.Von Tamiya gibt es nur 3HZ und 4 oder 5 Ritzel.Da Chassis an sich hat schon bei mir mit einem 5,5T Novak brutale Mühe gehabt und Brushless mit Freilauf ist eh eine "dumme" Wahl,da man speziell bei solchem Speed eben noch bremsen können muss und dies mit Freilauf absolut unmöglich ist.
    Und in Rennen kann es leider nicht mit den aktuellen Rennchassis mithalten,auch nicht mit 2 Motoren(eh nicht legal).Wenn du offizielle Rennen fahren willst,kannst du auch gleich den Mamba Motor vergessen,da auch der nicht rennlegal ist(weder EFRA noch IFMAR).Rennlegale Motoren gibt es nur von GM,LRP/Nosram,SpeedPassion,CS,Feigao(alle Versionen und Hersteller).
    Du musst dich also entscheinden:soll er renntauglich werden oder einfach nur auf Speed getuned werden?Denn für Speed über 50km/h musst du einiges mehr tunen:stärkeres Chassis(z.B. Carbon von KM-RC,3Racing),verlustarmer Antrieb(Keramiklager oder Teflon),etc. und dies wird dann sauteuer.
    Und trotzdem wird es nicht mit den high-end Buggies mithalten können und zwar aus folgendem Grund:Tamiya hat das Fahrzeug für Standardklassen entwickelt,welche in Japan mit 27 und 23 Turns gefahren werden.In so einer Klasse wäre es durchaus möglich,einen vollends aufgemotzten DF-03 einzusetzen.Doch wäre das gesamte Tuning inkl. Wagen fast schon so teuer wie ein Rennbuggy :-S
    Gut am DB-01 ist die verbaute Erfahrung aus dem TRF 501.Man hat nur erprobtes verbaut und spezifisch für Renneinsätze ausgelegt.Der DF-03 ist kein Rennbuggy,sondern ein Spassmobil.Meiner war komplett mit allen möglichen und sinnvollen Teilen getuned und trotzdem war es ein lahmes Teil.Der Antrieb ist auch nicht richtig effizient,die Anlenkung von Servo/Lenkung schlecht gelöst(besser beim KM-RC,wo Servo vor Saddle-Packs liegt),etc.
    Überleg es dir also sehr gut.Mit dem DB-01 hat man wenigstens ein konkurenzfähiges Auto,welches sogar mit 11,1V LiPos gefahren werden kann.
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    aaron
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    BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 20:56    Titel:
    Preislich & Technisch wäre ein 2wd Stadium eine Alternative.
    Wenn du rein auf Speed aus bist, bringt 2wd insofern Vorteile, als dass du einen robusteren, einfacher gebauten Antriebsstrang zur Verfügung hast.
    Die großen Reifen wirken zudem bei hohen Geschwindigkeiten stabilisierend - und glaube mir, das brauchst du auch, wenn du einen Offroader deutlich über 50-60km/h bringen willst.
    Auch das Akkuproblem ist hier ein kleineres, weil einfach mehr Platz vorhanden ist.

    Beim Buggy hätt ich selbst beim (wesentlich besser zu fahrenden) Durga Bedenken, dass er bei hohen Geschwindigkeiten einfach zu instabil wird.
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    BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 21:03    Titel:
    @aaron:Stimmt ein Stück weit sogar:beim letzten Speed-Test auf hartem Lehm mit dem 7,5T im max. Powerprogramm kam es zu so starkem Ballooning,dass der Durga fast schon über den Boden schwebte.Die Vorderräder hatten nur minimalen Kontakt zum Boden und wenn es nicht nur geradeaus gegangen wäre,dann wäre ich wohl am Ar... gewesen.Denn lenken war fast nicht mehr möglich(erreichte lockere 71,35km/h bei ziemlich langer Übersetzung:94 Grad Motorentemperatur Wink !!!).Doch theoretisch könnte man ja auch die Reifen von innen mit Bleitape auskleiden und erschweren,doch wäre dies wohl nicht sehr sinnvoll.
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    BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 21:28    Titel:
    danke für die antworten
    die waren sehr sinnvoll

    ich wollte ein buggy eher zum wild rumfahen un bssel bashen (deswegen der speed so ca 70 würden mir auch reichen. mit rennen meinte ich nix mit meisterschaften sondern im garten. Würd gern bei 4 wd bleiben.

    vllt gibt es einen guten Wettbewerbsbuggy der nicht viel Wartung braucht vom preis ca.300€
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    BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 21:33    Titel:
    Dann bist du mit dem Durga eigentlich ganz gut beraten.
    Nimm einen Slipper dazu, Chimera empfiehlt noch gerne zumindest die Frontkardans.
    Damit hast du einen enorm bashtauglichen (wartungsarmen & robusten) Buggy, der dennoch ein sehr sehr ansprechendes Fahrverhalten liefert und obendrein unter 300€ zu haben ist.
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    BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 21:37    Titel:
    find ich gut
    aber ich wollte nicht nur bashen eigentlich eher im garten rennen fahren
    wie wäre der hb cyclone d4?
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    BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 21:56    Titel:
    Ich bin den Durga viel im Garten auf einer kleinen Strecke gefahren - auf kurzem Rasen geht er ohne viel Setup-Arbeit hervorragend. (Du brauchst dann aber auch ordentlich Motorleistung, was jedoch mit einem guten BL eh kein Problem darstellen sollte)

    Den Cyclone D4 konnte ich nur ganz kurz antesten, von daher fehlt mir ein profunder Vergleich. Alleine das offene HZ und der flattrige Lexan-Unterboden würden mich aber davon abhalten - das hatte ich schon bei den Academy 4wds Wink
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