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Variable Zellenzahl mit GP Akkus ?

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    neopac
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    Anmeldedatum: 06.12.2003
    Beiträge: 636

    BeitragVerfasst am: 03.01.2004, 12:55    Titel: Variable Zellenzahl mit GP Akkus ?
    Ein fröhliches Hallo im neuen Jahr.

    Eine Großinvestition zu Weihnachten war der Kaufen von 44 Hopfzellen "GP3300 Improved" für kommende BL Projekte.
    Momentan sind das 6*6Zellen Packs und 8 Einzelzellen die ich für die Erweiterung der Packs nehmen will.

    So...und hier mein Vorhaben und die damit verbundene Frage :
    Testprobanden sind momentan ein Losi XXX KE mit einem Hacker C40 8S - Sport Regler und ein Savage mit Plettenberg Bigmaxximum mit Schulze Regler.

    Ich will nun die 8 Einzellzellen zu jeweils 2-Zellenblöcken verlöten und mittels 4mm Silikonkabel (mit sehr kurzen Strippenleitungen)und 4mm Goldkontaktstecker bei Bedarf in Serie an die Vorhandenen Packs Hängen um so z.B.: den Losi Statt mit 6 Zellen ohne großes herumlöten mit 8Zellen bzw. 10Zellen zu Betreiben...

    Eigentlich eh ein ganz normales Verfahren...beim Savage muss man es ja sowieso machen um zu den geforderten 12-18Zellen zu kommen nur verwendet man dort eben zwei Gleich große Blöcke...also z.B: 2*8=16 Zellen...ich würde dann Z.B: [1*6+1*2]+[1*6+1*2]=16Zellen verwenden...oder für den Losi z.B: [1*6+1*2+1*2]=10Zellen (geht sich vom Platz her noch sehr gut aus)

    Wenn ich keine BL Motoren hätte würde ich mir da keine Sorgen machen...aber durch die hohen Ströme die z.B. der Plettenberg im Teillastbereich hat dachte ich mir ich frag mal lieber nach ob diese zusätzliche Strippe zwischen den Packs nicht für Probleme sorgen und es vielleicht zu einer kleinen "Schmelzorgie" kommt...den dafür sind mir die Zellen zu teuer.

    grüße
    neopac
    _________________
    grüße
    neopac


    Zuletzt bearbeitet von neopac am 03.01.2004, 13:05, insgesamt einmal bearbeitet
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    Sindi
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 16.01.2003
    Beiträge: 869

    BeitragVerfasst am: 03.01.2004, 13:27    Titel: Re: Variable Zellenzahl mit GP Akkus ?
    Wenn du überall gute Lötstellen, sprich keine "kalten Lötstellen", hast, dann sollte deinen Vorhaben nichts im Wege stehen.
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    neopac
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 06.12.2003
    Beiträge: 636

    BeitragVerfasst am: 04.01.2004, 11:40    Titel: Re: Variable Zellenzahl mit GP Akkus ?
    Also das Löten selber sollte kein Problem darstellen...der dicke Weller Lötkobel heizt sehr zuverlässig. Da geht eigentlich nie was schief, oder fängt an zu verkohlen.

    Ich habe hier jedoch zwei verschiede Lötzinn-Legierungen:

    1.) S-Pb60 \ Sn40 <-2,0mm Draht

    2.) S-Sn60 \ Pb38 \ Sb2(?Antimon?) <-1,0mm Draht

    *) auf beiden steht noch DIN29453 DIN29454 vielleicht das Flussmittel?

    kann mir jemand sagen welche sich für hohe Ströme besser eignet oder ist das egal?

    grüße
    Andreas

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    neopac


    Zuletzt bearbeitet von neopac am 04.01.2004, 12:15, insgesamt einmal bearbeitet
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    aaron
    Administrator



    Anmeldedatum: 15.01.2003
    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 04.01.2004, 12:01    Titel: Re: Variable Zellenzahl mit GP Akkus ?
    Beides ist mehr oder weniger "Universallötdraht" (Din Nummer bezieht sich auf das ganze lot)

    Eigentlich reicht das aus meiner Erfahrung, wenn du sauber damit lötest!

    Aber wenn du es ganz ordentlich machen willst, verwendest du Silberhaltiges Lot.
    Bin nur leider bei den Bezeichnungen nicht sehr sattelfest, aber Egressor & Co werden sicher Rat wissen
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    neopac
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    Anmeldedatum: 06.12.2003
    Beiträge: 636

    BeitragVerfasst am: 04.01.2004, 12:14    Titel: Re: Variable Zellenzahl mit GP Akkus ?
    aha...na sowas ähnliches hab ich mir eh vorgestellt....dachte aber dass das Silberlot ein "Hartlot" ist und nur mit sehr großer Hitze aufgebracht werden kann...

    Wo bekommt man den Silberlot..?..beim großen "C"...?
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    EGRESSor
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    BeitragVerfasst am: 05.01.2004, 08:28    Titel: Re: Variable Zellenzahl mit GP Akkus ?
    Ich nehme eigentlich immer flußmittelgefülltes Sn60Pb38Cu2 , ca 5° höhere Schmelztemp. als Sn60Pb40 und dafür bessere elektrische Leitfähigkeit .
    Im Allgemeinen kann man sagen Wismut (Bi) senkt die Schmelztemp (Kadmium senkt ebenfalls die Schmelztemp.) , Antimon (Sb) und Silber (Ag) für bessere Benetzung und höhere Festigkeit , Silber und Kupfer für bessere Leitfähigkeit .

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    Beiträge: 636

    BeitragVerfasst am: 05.01.2004, 12:43    Titel: Re: Variable Zellenzahl mit GP Akkus ?
    2.) S-Sn60 \ Pb38 \ Sb2(?Antimon?) <-1,0mm Draht

    aha....dann wird das auch ein Cu2 (statt Sb2) sein....der Aufdruck war schon recht unlesbar.
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    Reinhard
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    BeitragVerfasst am: 08.01.2004, 14:06    Titel: Re: Variable Zellenzahl mit GP Akkus ?
    die Akku-Leitungen sollten nicht zu lange sein bei BL-controlleren..
    kann im schlimmsten Fall zur Zerstörung eines controllers führen

    Akkus solltest du inline verlöten..
    das verkürzt die "Akku-Leitung" auch...

    bedenke:
    bei 16 Zellen im Savage ersparst dir doch schon einiges an Kupferverbindern und somit "Leitungslänge"
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    neopac
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    BeitragVerfasst am: 08.01.2004, 14:33    Titel: Re: Variable Zellenzahl mit GP Akkus ?
    der Schulze Regler vom Savage ist für längere (bis. 30cm) Kabellängen ausgerüstet...da sollte es keine Probleme geben..

    und inline Löten ist so fummelig....hab zwar so eine Löt"hammer"spitze aber keine biegbaren silberverbinder mehr...und wenn ich zusätzlich "zweier-blöcke" mache ist das eh nur ein subc-silber-verbinder pro zusatzblock.

    was anderes...wie bekommt man vernietete Inline Packs wieder auseinander...einfach mit roher gewalt..oder gibt es da einen trick um die wieder zu zerlegen..?

    grüße
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    Zuletzt bearbeitet von neopac am 08.01.2004, 14:35, insgesamt einmal bearbeitet
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    Reinhard
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    BeitragVerfasst am: 08.01.2004, 14:42    Titel: Re: Variable Zellenzahl mit GP Akkus ?
    du meinst punkt-verschweisste ?
    tja.. ich machs mit "sanfter" gewalt und dann mit Schleifen im mit Schleifstein im Bohrfutter..

    dann schön verzinnen und Inline verlöten..

    inline-verlöten ist fummelig ?
    hmm.. geht doch einfacher wie normales löten..

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