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Warum man Kugeldiffs regelmäßig durchchecken sollte...

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    FlyingGekko
    Globaler Moderator



    Anmeldedatum: 01.06.2003
    Beiträge: 4521
    Wohnort: Linz/ Urfahr

    BeitragVerfasst am: 21.06.2011, 14:35    Titel:
    @modell-bomber: Ich wollte dich damit keinenfalls beleidigen, allerdings liest sich dein erster Beitrag so, wie eine Belehrung für Unerfahrene, wobei die darin enthaltenen Tipps nunmal nicht wirklich hilfreich sind. Daher musste ich das klarstellen.

    Ich hab fast 3 Jahre auf der Rennstrecke gebraucht, bist ich die Kugeldiffs mal brauchbar im Griff hatte. Damals hat jeder akzeptiert, dass die Teile störisch sind (und so wurden sie teils nach jedem Trainings- oder Renntag zerlegt). Erst mit ein paar sinnvollen Kniffen kann man so ein Teil auch über ne Saison hin ohne Wartung betreiben.

    mfg Stephan
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    modell-bomber
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 30.10.2009
    Beiträge: 820

    BeitragVerfasst am: 21.06.2011, 14:44    Titel:
    das sollte jetzt auch nicht so klingen, als wäre ich ein wenig beleidigt, auch wenn es so vielleicht rüberkommt.
    bin ich nämlich nicht.
    aber, wo du jetzt da die kniffe raushast, kannst du vielleicht ein paar hier nennen?
    aber ein bisschen sollte das auch unerfahrenen fahrern zeigen, was passieren kann.
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    96er@Drift
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 01.03.2011
    Beiträge: 411
    Wohnort: Rechberghausen

    BeitragVerfasst am: 21.06.2011, 15:11    Titel:
    Mir hat ein Profi gezeigt wie das geht und hats mir einmal eingestellt, wenn man weiß wie läuft das Kugeldiff wartungsärmer als ein Kegeldiff, denn wie FlyingGekko geschrieben hat kann so ein Diff auch über ne Saison sauber laufen, ich hatte seitdem keine Probleme mehr und drehe lediglich hin und wieder etwas fester/lockerer (beim RB5 dauert das ja nur ca.5-10s).

    Wichtig ist Drucklagerscheiben, wenn man das Diff sowieso zerlegt, umdrehen oder wenn sie schon von beiden Seiten genommen wurden und deutliche Rillen aufweisen Drucklager ersetzen, für das eigentliche Diff gilt im Grunde das selbe, nur das die Kugeln hier auch länger halten können (siehe aarons Bericht).
    Im Drucklager sind anscheinen Tungsten-Carbide Kugeln am besten, weil stabil, da die Kugeln im Drucklager ja meist viel kleiner (und damit weniger stabil) sind als die im Kugeldiff. Keramikkugeln sind auch sehr gut.
    Im Diff auch entweder Keramik oder Tungsten-Carbide, je nachdem wie viel man sperren möchte (hängt mit dem Reibwert zusammen, siehe aarons Bericht).
    _________________
    Tamiya TA-05 VDF / Kyosho Ultima RB5 / Kyosho Kelron Ultima I Outlaw ST
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    Kub
    CULT-Urgestein
    CULT-Urgestein



    Anmeldedatum: 21.02.2004
    Beiträge: 2006
    Wohnort: Wien

    BeitragVerfasst am: 21.06.2011, 15:22    Titel:
    nachdem ich auch einige zeit auf der rennstrecke hinter mir habe, muss ich dazu sagen, dass man zwar die auswirkungen eines gut funktionierenden diffs spürt, aber ich auch jahrelang mit den selben Diff-Platten, die bereits eine schöne Kerbe hatten gefahren bin, und keinen grund sah mir deswegen ein neues Diff zuzulegen.
    Was ich also sagen will, wer nicht auf der Rennstrecke unterwegs ist kann am Fahrverhalten NICHT feststellen, ob es einwandfrei ohne hackelig zu sein funktioniert.

    lg
    _________________
    OC-BASH Mai 2011:
    http://www.offroad-cult.org/Board/oc-bash-2011-t21684.html
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    FlyingGekko
    Globaler Moderator



    Anmeldedatum: 01.06.2003
    Beiträge: 4521
    Wohnort: Linz/ Urfahr

    BeitragVerfasst am: 21.06.2011, 15:33    Titel:
    @Kub: Man muss wohl dazu sagen, dass es hier stark vom Hersteller abhängt, wie sich das Diff mit älteren Komponenten verhält. Die Innereien meiner Losi-Diffs hab ich auch einige male wieder verwendet. Bei Ansmann muss ich nach jeder Wartung die Innereien entsorgen, da das Teil sonst ner Starrachse gleichkommt.

    mfg Stephan
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