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welcher 4wd shortcourse truck

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    Cody227
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    Anmeldedatum: 03.05.2011
    Beiträge: 1217
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    BeitragVerfasst am: 09.04.2012, 21:07    Titel:
    Das ist wirklich zum haareraufen. Überall angebote für den Slash und die SC10 und losi sind rar.

    Ich könnte natürlich auch einen Slash kaufen, der wäre billiger und leichter aufzutreiben, die frage ist nur ob ich mit dem einigermassen mit den SC10 mithalten kann Confused
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    knork
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 09.04.2012, 21:27    Titel:
    Ich hatte auch den Slash 4x4 und jetzt den Durango. Es sind Welten, das kann man nicht wegdiskutieren. Auf unserer kleinen Teppichstrecke bin ich auf Anhieb 1 Sekunde schneller gefahren als mit dem Slash (8,5 zu 9,5 sec).
    Weiter halte ich den Slash nicht für wettbewerbstauglich. Das Mitteldiff taugt nichts (Lagersitz vom Gehäuse schmolz bei mir nach 2 Akkus, obwohl das Lager leicht lief). Aber eben dieses Lager macht auch Probleme, wenn man den Kardaneingang nicht abgedichtet bekommt, dann geht es ständig fest. Lenkung schlägt nicht weit genug ein, Schwerpunkt ist viel zu hoch, Dämpfer gehen aus dem Baukasten raus nicht (zumindest vorn ist die Feder viel zu hart). Die Kardanwellen zu den Rädern gehen ziemlich schnell durch den Staub fest.
    Aus meiner Sicht ist der Slash 4x4 ein Schuss in den Ofen. Man muss einfach viel zu viel dran machen und selbst dann kommt man auf dem Racetrack nicht hinterher.
    Der Asso 4x4 ist meiner Ansicht nach viel zu verbaut. An dem will ich wirklich keine Wartung machen müssen.
    Tja ... die anderen gefallen mir sehr gut.
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    Cody227
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    Anmeldedatum: 03.05.2011
    Beiträge: 1217
    Wohnort: Hamburg

    BeitragVerfasst am: 09.04.2012, 21:31    Titel:
    Das hört sich ja nicht so toll an, bisher hatte ich nur von dem zu hohen schwerpunkt gelesen. (merkt man auch, die slash waren immer deutlich langsamer als die SC10, das könnte bei einigen aber auch am fahrer liegen)

    Dass der SC10 so verbaut ist stört mich nicht gross. Ich bin's von meinem alten auto gewohnt viel zu schrauben und wenn er stabil ist muss man ja auch nicht so oft rumschrauben.

    Leider sind die SC10 und losi schwer zu bekommen Sad also wenn jmd. einen verkaufen will -> ich bin immer für angebote offen
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    pizzaschnitzer
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 15.12.2009
    Beiträge: 294
    Wohnort: Pinneberg, SH

    BeitragVerfasst am: 09.04.2012, 21:49    Titel:
    am Asso 4WD ist Servotausch nicht so toll um nicht zu sagen das es eine Strafarbeit ist.

    Dämpfergeometrie ist dafür umso einfacher zu ändern.

    Differentiale habe ich noch nicht auf gehabt, soll wohl auch aufwändiger sein.

    Motor wechseln und Ritzel ändern geht in unter 5 Minuten.

    Der Wagen läuft sehr leise und bisher unglaublich zuverlässig.
    _________________
    beste Grüße,
    Benny!
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    Cody227
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    Anmeldedatum: 03.05.2011
    Beiträge: 1217
    Wohnort: Hamburg

    BeitragVerfasst am: 09.04.2012, 21:50    Titel:
    Wie sind denn die schrauben und anderer kleinkram so? Bei dem 2WD waren manche schrauben weich wie butter und beim ersten mal rausdrehen schon schrott.

    ...und servo-wechsel mach ich im bestenfall nur ein einziges mal, damit kann ich leben... diff-wechsel ist da schon was anderes. Besonders bei kegeldiffs die man ja nicht von aussen verstellen kann.
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    knork
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 10.04.2012, 07:03    Titel:
    Also Diffs warten ist beim Durango echt gut gelöst. Der Shorti ist zwar etwas verbauter als die Buggys (Durch Front- und Heckbumper), aber man hat die Teile in gefühlten 2 Minuten in der Hand und kann dann Öl tauschen. Und ich denke mal, wer Wettbewerb fährt, der wird das wohl zu schätzen wissen.
    Im Verein ist jemand, der den 2WD von Asso fährt und sich eigentlich auch auf die Marke eingeschossen hat, der sagte was von "verbaute, verbastelte Karre, was haben die sich dabei gedacht, wahrscheinlich nix, Riemenantrieb, was soll das?"
    Gut, ob Riemenantrieb im Offroad sinnvoll ist oder nicht, das kann ich nicht einschätzen, aber verbaut und verbastelt ist das Teil den Fotos nach auf jeden Fall. Und wenn man Sekunden auf der Strecke liegen lässt, weil man keine Lust auf Ölwechsel im Diff hat, dann ist das ärgerlich.
    Ich würde mir das Fahrzeug auf jeden Fall in Natur ansehen vor dem Kauf.
    Bei Rockcrawler.de stellt grad jemand einen Baubericht online. Ich muss ganz ehrlich sagen ... als ich die ersten Fotos gesehen habe, war es für mich eigentlich schon vorbei. An das Servo kommt man nicht mehr ran und die Diffs bekommt man den Fotos nach nicht leicht wieder raus, denn da steckt noch das Getriebe für den Riementrieb mit dran.
    Dafür ist das Fahrverhalten vom Durango besonders auf rutschigem Untergrund ... naja, gewöhnungsbedürftig. Ich hatte schon etwas zu tun, ein passendes Setup zu finden, weil das Ding aus dem Baukasten raus eher für griffige Ami-Strecken gemacht ist, aber ich habe was gefunden, was schon in die richtige Richtung geht. Dennoch muss das Teil im Prinzip immer unter Last gefahren werden ... also vor den Kurven hart einlenken, dann dreht er sich ein, hart ans Gas, dann kommt er mit leichtem Drift wieder raus. Sobald man den Zug wegnimmt, ändert sich das Fahrverhalten. Aber es macht Spaß, sieht gut aus und ist auch noch schnell. Man muss sich nur dran gewöhnen, mit dem Gasfinger zu lenken Twisted Evil .
    Zum Losi kann ich nix beitragen ... noch nie gesehen. Auf der Homepage findet man auch sehr wenige Fotos. Vielleicht schaust Du Dir mal die Montageanleitung an. Sieht aber insgesamt viel leichter zugänglich aus, als beim Asso.
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    Arakon
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 04.10.2009
    Beiträge: 953

    BeitragVerfasst am: 10.04.2012, 08:03    Titel:
    Beim Asso ist es wirklich nervig, ans Servo ranzukommen, aber die Diffs sind jetzt nicht so wild. ~7 Mins um das Diff rauszuholen, mit Akkuschrauber. Sind vielleicht 12-15 Schrauben jeweils. Man darf halt nicht die Bauanleitung rückwärts befolgen, sondern schaut, welche Teile wirklich ab müssen um ranzukommen, und welche nicht.. dann sind es nicht mehr so viele.
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    Cody227
    CULT-Urgestein
    CULT-Urgestein



    Anmeldedatum: 03.05.2011
    Beiträge: 1217
    Wohnort: Hamburg

    BeitragVerfasst am: 10.04.2012, 11:21    Titel:
    Oh gott 15 schrauben... 7min mit akkuschrauber. Bei meinem kyosho hätte man nach 15 schrauben das auto in allen einzelteilen gehabt.
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    knork
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 10.04.2012, 11:56    Titel:
    Beim Durango sinds vorne 6 Schrauben, die raus müssen (2 mehr als beim Buggy wegen Bumper) und die 2 Schrauben von den Stoßdämpfern an den Schwingen ... die muss man seitlich wegklappen, weil beim Diff rausziehen die Kardanwellen ein Stück mit nach vorne kommen.
    Hinten sind ohne Heckbumper 4 Schrauben und mit Bumper 10 Schrauben.
    Man kommt aber an alle leicht ran. Akkuschrauber braucht man nicht ... wie gesagt. in max 2 Minuten ist jedes Diff draußen. Mitteldiff ist ne ganz feine Sache. Das ist in 10 Sekunden draußen. Bügel ziehen, Deckel ab und raus nehmen. Very Happy
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    Cody227
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    Anmeldedatum: 03.05.2011
    Beiträge: 1217
    Wohnort: Hamburg

    BeitragVerfasst am: 12.04.2012, 15:21    Titel:
    Ich hab mir eben mal die bedingungsanleitung vom asso angesehen... Wahnsinn, ich hab noch nie ein sooooo vebautes auto gesehen. Selbst meine alten spielzeug-rc-cars waren besser aufgebaut.

    Wer hat nur solchen scheiss gebaut, wie sind die überhaupt auf die idee gekommen da einen riemenantrieb rein zu packen, wo sich die mittelkardan seit jahren bewert hat. Man muss ja wortwörtlich das halbe auto auseinander nehmen um an die diffs zu kommen.
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