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HPI Racing E-Firestorm FLUX
Testbericht, Teil 3
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RTR
oder Nicht-RTR: Das ist hier (k)eine Frage! |
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Auch wenn die fesch
designten Verpackungen regelmäßig von bunten RTR-Logos bis hin zum
erklärenden "Ready to Run" Schriftzug - also quasi fahrfertig
verpackt - geschmückt werden, so sollten sich vor allem Einsteiger
nicht davon blenden lassen: Richtig RTR wird's wie eingangs
geschrieben nur, wenn noch Antriebsakkus, Batterien für die
Fernsteuerung und ein Schnellladegerät für erstere zur Verfügung
stehen. Für den Hobbyneuling kann dies in gefälliger Ausführung
rasch zu zusätzlichen Investitionskosten um die 100 Euro und
aufwärts erwachsen!
Das Testmodell wird
für die folgenden Sessions mit leistungsstarken Lipo-Akkus
ausgestattet, um das Antriebsset nicht auszubremsen. Es sind dies
7,4V 4900mAh TrakPower im Hardcase und
11,1V 3700mAh SLS ZX-Zellen.
Natürlich kann der E-Firestorm FLUX auch mit traditionellem
Schwermetall, sprich NiMh ausgerüstet werden, doch sollten hier
wirklich gute Zellen ab ca. 3900mAh zum Einsatz kommen!
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Es
beginnt wieder mal im Grünen |
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Die kleine Rasenstrecke im heimischen
Garten präsentiert sich regelmäßig als lauschiger Ort des ersten
Kennenlernens. In unmittelbarer Nähe zum Bastelkeller lässt sich's
unbeschwert auf Tuchfühlung gehen, denn sollte der E-Firestorm FLUX
im ersten Check-Up versagen, lassen sich Reparaturen jedweden
Kalibers rasch durchführen.
Gleichzeitig bietet der Stoppelrasen etwas, was sonst in Österreich
Seltenheitswert hat: Eine schöne High-Grip-Piste nach bestem
englischem Vorbild. Von allen natürlichen Bodenbelägen bietet kurz
gewachsenes oder gehaltenes Gras den höchsten Grip - sowohl, was die
Traktion beim Beschleunigen als auch die Seitenführung in schnellen
Kurven anbelangt.
Und hier soll HPI Racings
Brushless-Truck also seine Jungfernfahrt absolvieren? Jawoll!
Ein erster zurückhaltender Gasstoß enttarnte den "Motiv"-Controller
sogleich als ausgesprochenen Cogging-Hasser: Es hätte mich nicht
gewundert, wenn der Motor sanfter anfährt als etwa Carsons Low-Cost
Dragster Sport Combo oder der altehrwürdige
Schulze U-Force.
Dass er jedoch auch noch merklich weicher wegfährt als
GM-Racings Genius 85, das erstaunt schon ein wenig, kostet
der massiv aufgebaute Controller doch fast mehr als das komplette
Antriebssystem des E-Firestorm FLUX.
Bei diesen ohnehin schon extrem langsamen Geschwindigkeiten sind
weitere Vergleiche eigentlich müßig, doch gerade die Tatsache, dass
der "Motiv" nicht mehr als eine RTR-Beigabe ist, lässt es dann doch
wieder interessant werden: Beim langsamen Anfahren befeuert der
Controller die Motorspulen mit hörbar anderer Frequenz.
Wahrscheinlich werden dabei auch Timing und Schlupfkontrolle auf
anfahrfreundliche Parameter gesetzt. Der Übergang zum
"Leistungsbetrieb" erfolgt dann zwar hör- aber keineswegs fühlbar:
Die Schaltfrequenz steigt abrupt an, doch der Controller steuert den
Motor absolut sauber durch.
Der nächste Gasstoß brachte noch
mehr Erstaunen: Der E-Firestorm FLUX beschleunigt quasi lautlos bis
zur Höchstgeschwindigkeit! Die Geräuschentwicklung reicht kaum über
einen gut gewarteten riemengetriebenen Tourenwagen hinaus. Das leise
Pfeifen des Motors, das etwas lautere Rascheln und Schaben von Gras
und Erde, doch ist weder ein Rasseln von den Antriebsknochen, noch
irgendein Laut vom HZ oder von internen Stirnradgetriebe zu
vernehmen - dem extrem präzisen Verarbeitung des kompletten
Antriebsstrangs sei Dank!
Das weitere Fahrverhalten mit dem Baukasten-Setup präsentiert sich
wohl gemischt, doch vermag das Positive deutlich zu überwiegen.
Beginnen wir mit der für Racer schlechten Nachricht: Wheelies sind
grundsätzlich bei jeder Geschwindigkeit und moderatem Gaszug
möglich, obwohl der Slipper selbst eigentlich bereits optimal
eingestellt ist. Diese allzu prominente Tendenz, sich auf die
Hinterbeine zu stellen mag sich fürs "Showbashen" prädestinieren,
doch wer schnellen Fußes seine Runden ziehen will, dem wird das
Männchen machen erheblich stören. 20 bis 30 Gramm Blei in der Nase
bringen auf jeden Fall Besserung. Die Akkuposition hat dagegen eher
wenig Einfluss.
Das Stoßdämpfersetup, Marke "weich und semi-träge" eignet sich
hervorragend für leicht unruhiges bis raues Gelände. Auf glatt
präparierter Piste lässt sich aus dem E-Firestorm FLUX mit
entsprechend härterem Dämpfersetup sicherlich noch einiges mehr
herausholen, doch als Basis-Setup liegt HPI-Racing hier mit Blick
auf die Zielgruppe goldrichtig.
Hinsichtlich der Gripverteilung zeigt die Vorderachse gute
Führungsqualitäten und eine nicht nur für RTR-Verhältnisse
beeindruckende Akkuratesse, doch wird sie wie bereits erwähnt leider (zu)
oft ausgehebelt. Die Hinterachse vermittelt dagegen Zuversicht, ohne
im Ernstfall eselsgleich die Spur zu halten: Der E-Firestorm FLUX
fährt sich einerseits sehr robust, lässt sich andererseits bei
Bedarf dann doch recht galant durch enge Kurven driften.
Bleibt zu sagen, dass HPI-Racings Brushless-Truck insgesamt ein sehr
ausgewogenes Fahrverhalten vorweisen kann, obgleich er gerne mal die
Hufe hebt. Das Fahrwerk selbst ist eher konservativ abgestimmt, die
Spritzigkeit und damit das i-Tüpfelchen an Eleganz verleiht ihm erst
der bärenstarke 5700kV Motor.
Nach dem fünften oder sechsten auf
diese Weise mit Begeisterung absolvierten "Trainingsakku" vermochte
mir HPI-Racings E-Firestorm FLUX noch eine Premiere in meiner
mittlerweile 12-jährigen Modellsport-Karriere zu bescheren: Die
ohnehin wenig rühmliche Fernsteuerung ging - noch dazu auf besonders
hinterhältige Weise - kaputt, sodass sich die Fehlersuche
entsprechend langwierig gestaltete: Während Reichweite und
Steuerpräzision erhalten blieben, versagte der Gaskanal in Richtung
Vollgas - während die Bremsfunktion tadellos reagierte!
Der Brushless-Antrieb hustete und spuckte infolge wie ein schlecht
eingestellter Verbrennungsmotor, kannte nur noch wenige Gasstufen
und beschleunigte relativ bescheiden und erhitzte sich angesichts
der senderseitigen Tortur übermäßig stark, sodass ich schon einen
Controllerdefekt vermutete. Denn wer denkt schon daran, dass ein
Poti in der Fernsteuerung nach so kurzer Zeit kaputt gehen könnte?
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Der
Ernst des Lebens |
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... beginnt für den E-Firestorm
FLUX wie für so viele unserer ehemaligen Testkandidaten im
unwirtlichen Outback Neusiedls im Osten Österreichs.
Das Gelände bietet vom harten Lehmboden über lockeren Schotter bis
hin zu Kieshügeln alles, was man sich zum gründlichen Durchtesten
eines Offroaders nur wünschen kann - auf geht's!
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(Bilder für eine Großansicht anklicken!) |
Die Endgeschwindigkeit
ist für Offroad-Verhältnisse enorm. Der Motor scheint jedoch etwas
zu sportlich untersetzt zu sein, sodass einerseits die Bremsleistung
wie schon beim Carson-Set mit fordernder Untersetzung relativ
bescheiden ausfällt, andererseits das Antriebsset schnell zu
Fieberanfällen neigt. Und auch wenn es dabei (noch) nicht zur
Überlast-Abschaltung kommt, so sind die gemessenen Temperaturen von
knapp 65°C/70°C (Motor, Regler) langfristig alles andere als
förderlich für den Gesundheitszustand der beiden. Klar, HPI-Racing
wollte wohl den BL-Trucks der Konkurrenz auf dem Papier Paroli
bieten können... Doch entscheiden wir uns im Folgenden lieber für
eine sanftere Abstimmung mit einem 16Z Ritzel. Keine Angst, der
Firestorm ist damit immer noch verdammt schnell!
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(Bilder für eine Großansicht anklicken!) |
Die Fotos lassen es
schon erahnen: Solch wilde Steppenlandschaft ist die Domäne des
E-Firestorm FLUX! Das Fahrverhalten hier zählt mitunter zum
Feinsten, was ich von Stadium-Trucks gewohnt bin. Ganz im Gegensatz
zum Rasen-Race fährt sich der Firestorm querfeldein und (bis auf den Bulkhead-Ballast) quasi im Baukasten-Trimm fast genauso gut etwa
ein speziell für diese Untergründe abgestimmter
Losi XXX-T cr. Die Hinterachse hat auf all dem losen
Schotter und hart gepresstem Lehm natürlich weitaus weniger Grip als
auf dem heimischen Rasen, doch bleibt der HPI-Truck mit sanften
Lenkbewegungen weiterhin sehr gut zu kontrollieren. (Wer sich mit
gefühlvollem Lenken zu Beginn weniger anfreunden kann, nimmt die
Lenkeinschlagsbegrenzung an der Fernsteuerung zu Hilfe!)
Das passend gewählte Reifenprofil im Mini-Blocks Stil trägt hier
seinen Teil bei, den E-Firestorm FLUX auf Kurs zu halten. Auf
feuchten oder gar nassen Untergründen ist es dagegen fehl am Platz.
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"Willst
mehr Emotion im Bild - pack' 3s Lipo in den Truck!" |
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Ob Bauernregel oder
nicht - auf den E-Firestorm FLUX trifft die Überschrift jedenfalls
im vollen Maße zu! Bestückt mit drei 3700mAh Zellen der Marke "Stephans
Liposhop" ging eine rot-schwarze Boden-Boden (oder besser
Boden-Luft?) Rakete an den Start!
Softcase Lipos, also solche ohne schützende Kunststoffbox um die
empfindlichen Zellen herum, lassen sich übrigens hervorragend im
Chassis des HPI-Trucks verstauen. Einerseits bieten die vier
Schaumgummi-Puffer selbst angesichts der härtesten Einschläge genug
Dämpfung, andererseits hält die großzügig dimensionierte Akkustrebe
die Zellen sicher in Position. Der Schraubverschluss des Akkuhalters
erlaubt es darüber hinaus auch etwa höher gebaute Akkus (wie es im
3s-Format öfters vorkommt) zu verstauen - alles in allem also Beste
Voraussetzungen für ein Rendez-vous mit dem Leichtmetall-Teufel!
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Gegen die geballte Kraft
von 11,1V an Lipo-Zellen, die das Brushless-Antriebsset
gekonnt umzusetzen weiß, ist auch der Bleiballast an der
Vorderachse machtlos... |
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Das Diff geht durch
- eine Tendenz, welche sich schon teils im 7,4V Betrieb
abzeichnete, ist das hemmungslose Durchdrehen eines
Reifens, sobald dort etwas Grip verloren geht. Die
kleine Druckfeder im Kegeldiff vermag nämlich nicht
derart viel Sperrwirkung wie ein gut eingestelltes
Kugeldiff aufzubauen. Stattdessen sollte das Diff des
E-Firestorm FLUX ein wenig mit 10000cps Silikonöl
gefüllt werden. Das hört sich im ersten Moment (und
angesichts gängiger 1/8 Praxis) nach einem immens
steifen Setup an, tatsächlich nimmt die Sperrwirkung
wegen der Geometrie der Zahnräder jedoch nur moderat zu
- gerade richtig, um etwa das Folgende zu verhindern:
Der linke hintere
Reifen beginnt sich beim geringsten Gripverlust derart
stark aufzublähen, dass er den Truck einfach umwirft.
Was dabei sonst noch so alles passiert, das zeigen die
folgenden Bilder: |
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Nun wissen wir also,
dass der E-Firestorm FLUX schwarze Reifeneinlagen
verwendet! ;-) Gut zu sehen ist auch, das zwar die
Felgen an der Auflagenut für den Reifen vom Chrom
befreit wurden, die Felgenhörner jedoch nicht.
Dummerweise gelangte der Reifenkleber erst gar nicht bis
in die Nut, sodass der Reifen nur über das verchromte
Felgenhorn Kontakt hat, und für ein 3s-Setup ist das
eindeutig zu wenig!
Wenn sich die Reifen wie hier mitten im Gelände lösen,
müssen die Kontaktflächen erst einmal mühsam mit
Wattestäbchen und Bremsenreiniger gesäubert werden.
Danach sollte der Reifen mit möglichst dünnflüssigem
Sekundenkleber im Felgenbett verklebt, und anschließend
außen am Felgenhorn versiegelt werden. |
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(Bilder für eine Großansicht anklicken!) |
Ein 3s-Setup mit einem
dermaßen hoch drehenden Motor ist wahrlich kein Zuckerschlecken.
Doch abgesehen von den paar Kilo Bleiballast, die vermutlich an der
Vorderachse nötig gewesen wären, um sie zu bändigen, legte der
E-Firestorm FLUX eine aus fahrtechnischer Sicht immer noch imposante
Performance mit gut definiertem Kurvenverhalten und relativ
spurtreuer Beschleunigung hin.
Die Belastung der elektrischen Komponenten steigt im 3s-Betrieb
selbst mit dem 16Z Ritzel rasch ins Unermessliche, vor allem, wenn
der E-Firestorm FLUX nicht entsprechend viel Auslauf hat. Letzten
Endes brauchte es aber keine Übertemperatur-Abschaltung, denn nach
etwa vier bis fünf Minuten Fahrzeit strichen die Reifen die Segel
und ließen ihre Innereien hervorquellen.
Keineswegs möchte ich jedoch den 3s-Betrieb mit dem serienmäßigen
20Z Ritzel empfehlen!!
Der
Schadensbericht nach ca. 30 Akkuladungen:
Von den völlig abgelösten Reifen abgesehen, könnte man
auf den ersten Blick jene Teile, die sich nunmehr unter
einer dicken Staubschichte befinden glatt als Neuware
verkaufen - allerdings nur auf den ersten Blick.
Sodann fallen nämlich beim näheren Hinsehen etliche
Kratzer - das How-To dazu ist durch die Fotos gut
dokumentiert - auf. Aber ernsthaft, welche Blessuren hat
sich der E-Firestorm FLUX tatsächlich zugezogen?
Zum Einen wäre da eine abgeplatzte Dämpferkappe. Die
dahinter liegenden O-Ringe vermochten nun nicht mehr zu
dichten, sodass der rechte hintere Dämpfer quasi ölfrei
nach Hause kam. Das Gewinde wurde dabei jedoch nicht
beschädigt, sodass der Dämpfer nach einem Service nicht
mehr von den anderen zu unterscheiden ist. Überhaupt
haben sich die Dämpfer ohne Staubschutz(!) einfach
blendend gehalten, was nicht zuletzt den reibungsarmen
Kunststoff-Deckeln, den sauber polierten, gehärteten
Kolbenstangen und nicht zuletzt der absolut präzisen
Fertigung zu verdanken ist. Die Firestorm-Dämpfer sind,
obgleich sie durch ihre Vollkunststoff-Bauweise nicht
sonderlich hochwertig wirken, auf jeden Fall eine
Referenz am RTR-Sektor... der Wolf trägt halt gerne
Schafspelz. |
Zum Zweiten zeigten
sich bereits kleinere Einlaufspuren an den Diffabtrieben.
Zum aktuellen Zeitpunkt
und auch die nächsten 20-30 Akkuladungen sicherlich
unkritisch, ist das doch jener Tribut, den die seltsam
nach vorne gezogene Achsgeometrie und die damit stets
schräg laufenden Antriebsknochen fordern.
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Checkpoint! |
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Was erwartet der Leser an dieser Stelle?
Eine klare Kaufempfehlung?
Nun, machen wir es kurz & schmerzlos: Der HPI Racing E-Firestorm
FLUX ist ein RTR-Truck von besonderer Güte und erstaunlicher
Leistungsfähigkeit - fast möchte ich die unflätige Bezeichnung "Premium-RTR"
in den Mund nehmen, die dem Truck in diesem Zusammenhang sicherlich
unrecht tut.
Sprechen wir stattdessen lieber von einem der hochkarätigsten
RTR-Modelle, die der Elektro-Markt zur Zeit zu bieten hat. Und als
solches verlangt der E-Firestorm FLUX auch nach hochkarätigem
Zubehör, insbesondere was die Akkus anbelangt!
Eine potente
Stromversorgung vorausgesetzt, schwingt sich der E-Firestorm
FLUX zu wahrlich beeindruckenden Fahrleistungen auf, welche sich
nicht nur in bärenstarker Motorkraft erschöpfen, sondern
vielmehr auch in rasanten Kurvendrifts, präziser Linie und einem
unproblematischen Sprungverhalten zum Vorschein kommen.
Andererseits gibt sich das überwiegend robust konstruierte
Chassis auch im Nahkampf mit Banden, Baumstämmen und Felsblöcken
keine Blöße, sodass hier tolle Fahrleistungen und gute
Robustheit unter einer schicken Truck-Haube zueinander finden.
Einige der im ersten Teil geäußerten Befürchtungen haben sich
damit nicht bewahrheitet - Theorie und Praxis müssen ja nicht
immer übereinstimmen.
Minuspunkte gibt's
lediglich im Bereich des Baukastensetups fürs penetrante
Männchen machen und die allzu sportliche Untersetzung.
Im Bereich der Verarbeitung könnten die Reifen besser verklebt
sein, doch beides lässt sich ohne größeren Aufwand in den Griff
bekommen. Auch die kaputte Fernsteuerung schlägt sich hier zu
Buche, wobei höchstwahrscheinlich von einem Einzelfall
ausgegangen werden muss.
Mit besonderem Dank
an:
LRP-Electronic
Text und Bilder von
Aaron Banovics
Dieser Bericht wurde am 20.9.2008 von
www.offroad-cult.org
veröffentlicht.
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Elektrobuggy im Maßstab 1:18 präsentiert uns LRP nun die
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klären wir in unserem
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