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Teil 3: TRACK-SAU in
Action - Fahrpraxis und Beurteilung |
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Bevor wir die
Jamaras TRACK-SAU auf unser Testgelände loslassen, wurden am Monster
noch einige Dinge geregelt, die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit
verbessern sollen:
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Letzte
Startvorbereitungen |
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- Der Auspuff wird um
90° nach außen gedreht und die Halterung entsprechend
zurecht gebogen. Serienmäßig würden die Abgase teilweise
in die Bremskonstruktion gelangen und diese schmieren.
Der Druckanschluss muss dafür mit der verschraubten
Öffnung Platz tauschen.
- Der Luftfilter wird
eingeölt, damit er Partikel noch besser filtern kann.
Ein zweiter Luftfilterüberzug schirmt das geölte
Filterelement vor grobem Staub ab, damit sich dieser
nicht verkleben kann.
- Zylinderkopf- und
Tankdeckelöffnung der Karosserie müssen beschnitten
werden, sodass die TRACK-SAU auch mit aufgesetzter
Karosserie gestartet werden kann, ohne dass das
Starterseil am scharfkantigen Lexan reibt.
- Die am Chassisrahmen
entlang geführten Servokabel sind wenig geschützt und
könnten leicht beschädigt werden. Daher werden sie in
einem Spiralschlauch verpackt und mit Kabelbindern am
Chassis fixiert.
- Die hintere Lasche des
Tanks wird mit 3mm Schaumgummi
beklebt, damit der Tank nicht wackeln kann.
Andernfalls käme es je nach Sprit zu einer mehr oder
minder stark ausgeprägter Schaumbildung was die
Spritversorgung gefährdet, da der Tank über keinen
Sinterfilter verfügt.
- Ein Unterbodenschutz
für Servos und Getriebe kann nie schaden, und dank der
Schraubenlöcher an der Unterseite der Getriebeboxen ist
das auch schnell erledigt.
- Der Federweg der
Dämpfer wird mit Spritschlauch an der Kolbenstange etwas
begrenzt werden, da die Antriebsknochen unter Belastung
beinahe mit den Getriebeausgängen verklemmen.
- Mit O-Ringen, die über
die Outdrives und die Eingangswelle gezogen werden,
lassen sich die Lager hervorragend gegen Staub und
Wasser schützen - allerdings auf Kosten der
Leichtgängigkeit
- Die vier Löcher an der
Stirnseite der vorderen Getriebebox werden mit M3x3mm
Madenschrauben verschlossen werden, um das Eindringen
von Schmutz in den Getriebekasten zu verhindern.
- Der Lenkeinschlag
sollte soweit begrenzt werden, dass das kurveninnere Rad
noch frei drehen kann, da auch die "neuen"
Querlenkerstifte ganz leicht an den Felgenstreben
streifen und so die E-Clips abgezogen werden könnten.
Alternativ könnte statt des Querlenkerstiftes ein
Schraubenzapfen (HPI, Tamiya ...) von vorne
eingeschraubt werden, sodass dieser an der Rückseite
plan mit dem Querlenker abschließt.
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Fahreindrücke und Tuningmaßnahmen |
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Nachdem der SH-X4 für etwa 3
Tankfüllungen eingelaufen ist, gestaltet sich das Starten weit
weniger holprig (s. Kompressionsmessungen aus
Teil 2) und der Motor lässt sich üblicherweise mit ein
bis zwei Zügen anwerfen.
Der erste zaghafte Zug am Gashebel lässt Freude aufkommen: Es
qualmt aus dem Auspuff (wir wollen den Motor vorerst noch
schonen) und die TRACK-SAU setzt sich mit ungeahnter
Behändigkeit in Bewegung. Schon bei Halbgas entwickelt das
Pistenschwein beeindruckende Geschwindigkeiten. Die Agilität bei
diesem Speed - vor allem mit dem nachträglich verbauten Thunder
Tiger DS1015 Servo - ist erstaunlich. Wheelies sind
kein Problem - die TRACK-SAU macht beim energischeren Ziehen am
Gashebel augenblicklich Männchen.
Wheelies sind zum Glück nicht die
einzige Fortbewegungsart das Jamaras Pistenschweinchen
beherrscht: Einige sanftere Gasstöße und die TRACK-SAU schlägt
alle vier Hufe in die Erde. Der SH-X4 - immer noch nicht auf
"Hochleistung" eingestellt - hat scheinbar keine Mühe, das
Monster in Geschwindigkeitsbereiche zu katapultieren, die nur
wenigen Offroad-Modelle vorbehalten sind. Wird's doch einmal zu schnell,
so hilft ein leichtes Antippen der Bremse und die TRACK-SAU
kommt nach wenigen Metern zum Stillstand - oder das Bremsmanöver
endet teilweise in einem Frontflip, falls man instinktiv zu stark an der
Bremse zieht. Kurzum: Motorkraft und Bremsleistung harmonieren
sehr gut miteinander.
Nachdem wir bereits im ersten Teil
die Stoßdämpfer neu befüllt haben, wird es Zeit, das Handling
der TRACK-SAU im Hochgeschwindigkeitsbereich auszutesten. Die
Stoßdämpfer stehen dabei so schräg wie möglich (äußeres Loch am
Querlenker) um in schnellen Kurven dem Rollmoment gut entgegen
wirken zu können. Die Bodenfreiheit wird über die Vorspannclips
so eingestellt, dass die Querlenker fast parallel zum Boden
stehen.
Die
Hochgeschwindigkeits-Performance der TRACK-SAU ist mit den
frisch befüllten Stoßdämpfern schlicht und einfach beeindruckend
- selbst für mich als langjährigen Buggyfahrer.
Natürlich lässt sich die TRACK-SAU mit dem Gashebel am Anschlag
nicht so präzise steuern wie ein Buggy. Das Fahrwerk entwickelt
einfach ein gewisses Eigenleben. Nichts Unberechenbares, aber
man merkt doch, welche Kräfte da am Werk sein müssen. Sobald man
mit den Eigenheiten der TRACK-SAU vertraut ist (so führt etwa
scharfes Anbremsen von Kurven weniger zu einem Drift als infolge
des kurzen Radstands zu einem Überschlag) lässt sie sich sehr
agil und mit erstaunlich wenig Gaseinsatz schnell bewegen.
Überschläge sind selbst in schnell gefahrenen Kurven eine
Seltenheit: die relativ geringen Rollmomente sind wohl auf das
niedrige Gewicht in Verbindung mit der Breite des Monsters
zurück zu führen.
Die Testsession fand mit einem
Getriebeschaden an der Hinterachse nach knapp 80 Minuten ein
jähes Ende, doch das sollte leider nicht das einzige Problem
gewesen sein...
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Kollateralschäden... |
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Bereits wenige Minuten, nach knapp einer Tankfüllung
brach der rechte vordere Kardan. (Bild unten)
Dort, wo die Halbwelle mit dem Gelenk verschraubt
wird, besitzt sie eine Abflachung, damit die
Madenschraube besseren Halt findet. Halt ist sicher
genug da, Material jedoch weniger da hier der
Querschnitt der Welle auf etwa 70 Prozent reduziert
wird - eine Sollbruchstelle, die es angesichts der
riesigen Reifen und der enormen Motorkraft nicht
geben sollte.
Durch die Verdrehung lässt sich jedenfalls
feststellen, dass die Antriebswellen durch
Motorkraft und nicht durch Bremskraft zerstört
wurden: um die linke Halbwelle so zu verdrehen,
musste Drehmoment vom Antrieb auf die Reifen und
nicht umgekehrt übertragen werden.
Auch die hinteren Antriebsknochen haben ein wenig
gelitten und wurden verdreht - allerdings ist die
Situation an der weit stärker belasteten Hinterachse
weniger kritisch als bei den Kardans der
Vorderachse, weswegen sich Antriebsknochen als
Tuningmaßnahme für die Vorderachse anbieten würden.
Beim genauen Hinsehen fällt auf, dass die
Stoßdämpfer weit mehr Federweg ermöglichen, als
durch die Antriebsknochen und Kardans realisiert
werden kann. Beim Einfedern stoßen sie in die
Outdrives und müssen bei Sprunglandungen enorme
Kräfte aufnehmen, welche die Knochen verbiegen. |
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Obwohl das
vordere Winkelgetriebe durch den Verlust der
Kardanwelle nicht lange im Betrieb war, hat es doch
gereicht, einen Zahn abzuscheren. (Bild rechts
unten) Offenbar war das Zahnflankenspiel aus dem
Baukasten heraus doch nicht optimal eingestellt,
weitere Distanzscheiben fehlen jedoch.
Weit härter hat es das höher belastete Getriebe der
Hinterachse getroffen: hier wurde zwar
ausdistanziert, dennoch ist das Getriebe nur
unregelmäßig gelaufen und konnte sich wohl nicht
rechtzeitig einschleifen.
Am Schadensbild des Tellerrades (mittleres Bild)
zeigt sich, dass die Zähne durch Motorkraft zerstört
wurden. |
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Ungleichmäßiges
Tragbild am vorderen Triebling: Die Spuren des
Abriebs nehmen nach hinten hin zu. Das bedeutet
entweder, dass die Zahnprofile von Triebling und
Tellerrad nicht optimal zueinander passen oder der
Triebling zu stark in das Tellerrad eingreift, was
eine Verschiebung der Module entlang der
Eingriffslinie zur Folge hat.
Ein ähnliches Bild
bietet auf der Zahnkranz links oben, dessen
Verschleißspuren zum Rand hin stark zunehmen.
Infos zum Ausdistanzieren von Kegelradgetrieben |
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Wie konnte es in so kurzer Zeit
zu derartigen Zerstörungen kommen? Waren wir zu wild unterwegs?
Eigentlich nicht, denn vorerst spielte sich alles auf relativ
ebenem Untergrund ohne nennenswerte Sprünge ab.
Die Schäden im Grunde allesamt auf suboptimal ausgelegte
Antriebskomponenten, (zu starke Abflachung an den
Kardanhalbwellen) und offenbar nicht hinreichend
kleine Toleranzen beim Fertigen des Getriebes zurück zu führen.
Doch wären gehärtete, präzisionsgefräste Stahlteile wirklich die
Lösung? Würde sich dann nicht eine neue Schwachstelle auftun?
Und wenn schließlich alles verstärkt ist, wäre das Gewicht dann
nicht hoch genug, sodass sich wieder die alten Schwachstellen
auftun?
Bei Modellen mit drei
Differenzialgetrieben wirkt das Mitteldiff wie ein
"Überdruckventil": Hohe, stoßartige Belastungen werden
ausgeglichen und über die Kupplung - die in diesem Fall quasi
als drehzahlgesteuerter Drehmomentbegrenzer dient - abgebaut.
Bei der TRACK-SAU (und allen anderen Mitteldiff-losen Modellen)
funktioniert das nicht: hier erhöht sich auf Kosten des
Vortriebs die Belastung auf den Antrieb - wobei die Situation
bei der relativ leichten TRACK-SAU noch deutlich besser sein
müsste als bei weit schwereren Trucks mit ähnlich
dimensionierten Antriebsstrang.
Bleibt nur zu sagen, dass sich
die TRACK-SAU ansonsten ausgezeichnet gehalten hat - weder die Kröpfungen
leierten aus, noch hatte der Motor Temperaturprobleme ...
Aufhängung und Chassis blieben genauso wie Hauptzahnrad und
Kupplung von der kurzen Test-Tour gänzlich unbeeindruckt.
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Der zweite Anlauf |
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Jamara reagierte auf die Schäden kulant und
vor allem kompetent: der Getriebeschaden sei wohl auf einen
Härtungsfehler zurück zu führen. Das erscheint aufgrund der
stärkeren Bronzefärbung durch die Wärmebehandlung der
Ersatzteile schlüssig und bestätigte sich in einer weiteren
Testsession.
Der Schaden wird daher eher ein unglücklicher Einzelfall
gewesen sein. Trotzdem sollte das Getriebe aus dem Baukasten heraus immer auf korrektes Spiel (so
wenig wie möglich, ohne dass es zu klemmen beginnt) geprüft werden!
Die Kardanwellen bleiben durch ihre
Abflachung ein Problem, für das es allerdings gleich zwei Lösungen gibt:
- Anstelle der verschraubten
Halbwelle wird eine Antriebswelle in das Gelenk geklebt. Eine
passende Welle mit 5 Millimetern Durchmesser ergibt sich etwa aus
einem Antriebsknochen eines 1/8 Buggies, von dem ein Ende abgetrennt
wurden. (Robitronic Protos Antriebsknochen passen von der Länge her
ganz gut und sind durch ihre robustere Bauweise und günstigen Preis
erstklassiges "Ausgangsmaterial")
- Als einfachere, wenn auch weniger
elegante Lösung besteht die Möglichkeit, die Vorderachse ebenso wie
die Hinterachse mit Antriebsknochen auszustatten.
- Auf jeden Fall sollten die
Stoßdämpfer mit Einfederwegsbegrenzern ausgestattet werden (ca.
1,5cm Spritschlauch auf der Kolbenstange)
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Checkpoint! |
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Die Kritik an der TRACK-SAU hält sich eher in Grenzen: ein
besseres Lenkservo (auch wenn das den Verkaufspreis etwas anhebt)
ist ein sinnvolles Ausstattungs-Upgrade - ebenso wie eine Ladebuchse
an der Fernsteuerung.
Am Modell selbst hätte ich mir stabilere Kardanwellen an der
Vorderachse, ein sorgfältiger ausdistanziertes Getriebe (oder
zumindest einen entsprechenden Hinweis in der Bauanleitung) und
besser abgestimmte Stoßdämpfer gewünscht.
Jamaras TRACK-SAU hat durchaus das Potential zu einem
erstklassigen Bashgerät: Robuster, einfacher Chassisaufbau gepaart
mit Bewährtem aus der Buggy-Welt und einer Aufhängung die einem
Monster Truck alle Ehre macht vermittelt einfach einen sympathischen
Eindruck.
Durch die Mischung aus agilem Fahrverhalten und enormer
Motorleistung macht es schon aus dem Baukasten heraus Spaß, die
TRACK-SAU zu bewegen. Kurzfristig sinnvolle Tuningteile
sind ein starkes Lenkservo und stärkere Antriebswellen für die
Vorderachse. Ein (Sinter-)Spritfilter sollte ebenfalls ergänzt
werden, da sich um den exponierten Tankdeckel recht gerne Dreck
ansammelt, der dann beim nächsten Boxenstopp in den Tank fällt.
Die TRACK-SAU ist sicherlich auch für
Modding-Projekte zu haben: 17mm Radmitnehmer oder gleich eine
komplette Buggy-Aufhängung? Kein Problem! Die Verwandtschaft zu
anderen Modellen bringt spiralverzahnte Getrieberäder (Duratrax
Axis/Nitro-Quake) ins Spiel, die sich bei Brushless Projekten
auszahlen dürften. Mit verlängerten Chassisplatten stellt auch ein
Mitteldiff kein Problem dar - ein Bonus für die Wartungsintervalle
des Antriebs, aber die TRACK-SAU verliert damit nicht nur ihr
Geländegängigkeit, sondern auch ihren puristischen Flair.
Fazit: Jeder, der Wert auf "Sorglos-Bashen" legt und sich
nicht daran stört, dass es für die TRACK-SAU kein buntes Alu-Tuning
gibt, der sollte sich diesen Monstertruck näher ansehen, denn hier
harmonieren Preis, Stabilität und Leistung sehr gut miteinander.
Mit freundlicher
Unterstützung von
JAMARA
aaron banovics,
Oktober 2006
Vielen Dank an Gerhard Banovics und Markus Simon für die
fotographische Unterstützung! |
Aktuelle Testberichte von offroad-CULT:
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LRP 90W High Power Lötstation:
Dicke Kabelquerschnitte,
bleifreie Lote: Hochleistungselektronik mit neuen Kabeln
auszustatten, ist für den guten alten Baumarkt-Lötkolben
keine so leichte Aufgabe mehr. Doch wie
schlägt sich LRPs Lötstation mit den modernen
Komponenten?
Der Testbericht verrät es! |
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Team Orion Carbon FLX 3s 6000:
Team Orions Custom Lipos speziell für den Savage Flux -
hier auf offroad-CULT
im 12-monatigen Langzeit-Test!
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LRP iX8 und Dynamic8 - LRPs zweite Generation der
1/8 Brushless-Komponenten
Hier geht's zum Testbericht!
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LRP VTEC Competition Line 5900/50C - Der
Nachfolger der bewährten 5300/40C Competition Line im
Detail:
Hier geht's zum Testbericht! |
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LRP SPX8 und Vector8 - offroad-CULT testet LRPs
1/8 Brushless Komponenten!
Weiter zum Testbericht |
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LRP VTEC Competition Line 5300/40C - Der neue
Hardcase-Lipo auf dem Prüfstand:
Hier geht's zum Testbericht! |
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LRP S8BXe Team
- LRPs Premiere in Sachen 1/8 Brushless Buggy. Der S8BXe
Team ist einer der ersten serienmäßigen 1/8 Buggies für
die neue Antriebstechnik. Offroad-CULT präsentiert den
umfassenden Testbericht und deckt alle Mankos auf - Top
oder Flop?
Weiter zum Testbericht. |
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HPI-Racing SAVAGE FLUX
- offroad-CULT testet den ersten serienmäßigen Brushless
Monster-Truck und zeigt auf mehr als 45 A4-Seiten, was
die Community von HPI-Racings neuem Premium-RTR erwarten
kann -
weiter zum Testbericht! |
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LRP S8BX
-
ein ausführlicher
Erfahrungsbericht über LRPs 1/8 Offroad-Debüt!
LRPs S8BX bringt zahlreiche innovative Features wie die
adaptive Hinterachse oder ein neuartiges Bremssetup mit
ins Rennen - doch wie praxistauglich ist das neue
Konzept? (Einen ausführlichen Aufbaubericht gibt es
hier!) |
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HPI-Racing E-Firestorm FLUX
-
RTR meets brushless und wir
testen!
Im gewohnt dreiteiligen und ausführlichen Testbericht
wird HPI-Racings Erstlingswerk in Sachen Brushless-RTR
in all seinen Details genauestens unter die Lupe
genommen. |
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Ansmann Racing Master-Smacker und Royal Flash
-
offroad-CULT lädt zum großen
Doppel-Review!
In einem dreiteiligen Testbericht werden die neuesten
Ansmann-Offroader ausführlich vorgestellt, miteinander
verglichen und abschließend auf Herz und Nieren
durchgetestet. |
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Losi Desert-Truck RTR -
der heißersehnte 1/10 Stadium im
Test!
Auf umgerechnet über 40 A4-Seiten stellt offroad-CULT
Losis neuen RTR-Offroader vor und unterzieht ihn wie
gewohnt knallharten Konstruktions-Checks und
schonungslosen Tracktest-Sessions! |
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Günstig
oder billig? Mit der neuen Dragster-Sport Brushless-Combo stößt Carson preislich in die Region von Bürstensetups
vor.
Doch ob die
Performance eines Brushless-Systems würdig, oder ob der
Griff zum Bürstensetup der Bessere ist,
klärt unser Testbericht! |
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Einer für
alle! GM-Racings Genius-Controller können Bürstenmotoren
und bürstenlose Motoren mit und ohne Sensorunterstützung
ansteuern. Was der hier gezeigte Genius 85 sonst noch
so zu bieten hat,
deckt unser Testbericht auf! |
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Was
kann man von einem Modell zwischen Einsteigerbuggy und
High-End Offroadmaschine erwarten? Wie schlägt sich
Tamiyas neuer Durga DB01 im Vergleich zur Kyosho und
Academy-Konkurrenz?
Unser Testbericht klärt's! |
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Team Orion Carbon Edition 3600 Race Spec: Team
Orions zur Zeit schärfster Hardcase-Lipo -
auf dem Prüfstand!
INTERNATIONAL RELEASE available
here! |
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Kyoshos Lazer ZX-5 Readyset
ist eine preisgünstige Alternative zum Lazer ZX-5. Das
RTR-Modell nimmt mit einem UVP von 269 Euro einen Platz
in der sonst recht leeren Mittelklasse ein.
Geht der Wunsch vom
ambitionierten, leistbaren 4wd Rennbuggy für den
Hobbyfahrer damit in Erfüllung... ? |
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Team Losis CR-Generation im Test,
Teil 2: Auch der Stadium-Truck ist seit
Kurzem als "CR"-Version erhältlich. Grund genug, den
XXX-T cr zum offroad-CULT Härtetest vorzuladen
und ihn auf Herz und Nieren durch
zu checken! |
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Team Losis CR-Generation im Test,
Teil 1:
Im ersten
Teil dieses Doppel-Tests
lädt Losis XXX-cr zur Testfahrt ein. Fast 8 Jahre
XXX-Plattform: Was hat sich geändert? Was wurde
verbessert? Und was bringt's unterm Strich für den
Fahrer? Hier geht's weiter zu unserem
Testbericht! |
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Wettbewerbsbuggy goes RTR:
Thunder Tiger bringt das bisherige Flaggschiff-Modell,
den EB4 S3 in RTR-Neuauflage auf den Markt.
Was die RTR Ausstattung taugt und
welche Figur der EB4 S3 RTR in der Praxis macht,
klärt unser 58-seitiger Exklusiv
Testbericht! |
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Hot Bodies neuer Allrad Racer:
Mittelmotor, zweiteiliger Kardanantrieb mit
Kegelrad-Getriebeboxen und Saddlepacks - so sieht das
aktuelle 4wd Design-Dogma aus. Der Cyclone D4 setzt
dieses auch kompromisslos um,
doch wie macht er sich auf der
Rennstrecke?
INTERNATIONAL RELEASE available
here! |
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Stadium-Action zum Zweiten! Diesmal nehmen wir uns
den Firestorm 10T von HPI Racing vor. Mit einer
sympathischen Chassiskonstruktion und einem starken
3,0ccm Motor scheint er gute Karten zu haben -
aber reicht das für den
offroad-CULT Härtetest?
INTERNATIONAL RELEASE soon
available! |
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Offroad-Einstieg um weniger als 150 Euro - ein guter
Deal? Ist da nicht irgendwo ein Haken? Und überhaupt: Wie gut ist
Ansmann Racings Smacker wirklich?
Der Budget-Buggy im offroad-CULT
Test! |
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Reely / XTM-Racing X-Cellerator: Stadium Action zum
Sonderpreis!
Ob sich der Stadium Truck lohnt, der hierzulande von
Conrad Electronic vertrieben wird, stellen wir in
unserem
Testbericht fest!
INTERNATIONAL RELEASE
available
here! |
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Der Truggy im Kleinformat: Nach dem "Shark 18" 4wd
Elektrobuggy im Maßstab 1:18 präsentiert uns LRP nun die
Truggy-Version als
Shark 18 Monster.
Wir haben die RTR-Version
ausführlich getestet!
INTERNATIONAL RELEASE
available
here! |
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Truggies liegen voll im Trend - klar dass Kyosho als
eine der ganz großen Marken am 1/8 Offroad-Sektor dabei
ist. Mit dem
Inferno ST US Sports
sollen vor allem Einsteiger angesprochen werden -
auch wir haben uns angesprochen
gefühlt!
INTERNATIONAL RELEASE
available
here! |
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Keep it
small and simple - dass "Monstertruck" nicht
gleichzeitig "Monstermäßig" kompliziert bedeuten muss,
will Jamara mit der
Track-Sau vorzeigen
und sie uns als erstklassiges Bashgerät präsentieren.
Wahrheit oder Marketing-Gag? -
unser Testbericht klärt's! |
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Der
Robitronic
Protos ist ein 1/8 Verbrennerbuggy der
Einsteigerklasse: um 400 Euro (UVP des Herstellers)
bekommt man einen Buggy komplett mit Fernsteuerung,
Motor und Verbrennerzubehör. Wozu der Protos taugt,
klären wir in unserem
24-seitigem Testbericht. |
noch mehr Testberichte ...
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