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4wd Buggy Projekt von Ruddog

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    RUDDOG
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    Anmeldedatum: 11.07.2007
    Beiträge: 38
    Wohnort: Teisendorf

    BeitragVerfasst am: 05.10.2007, 21:00    Titel: 4wd Buggy Projekt von Ruddog
    Hallo,

    ich habe angefangen einen 4wd Buggy zu planen und bereits auch Teile davon hergestellt. Wollte mich jetzt aber noch einmal umhören, ob vielleicht noch jemand Ideen hat, welche Sachen man daran noch verändern bzw. verbessern könnte. Das Auto wird auf dem Antrieb vom Losi xxx-4 basieren, d.h. Riemen,Diffs,Kardans. Ebenfalls wird die Hinterachse vom XXX-4 verwendet, allerdings mit einer neuen Anordnung der hinteren Schwingen. Die Vorderachse wird vom Jconcepts BJ4 WE übernommen. Alle restlichen Teile werden selbst hergestellt. Davon sieht man unten einige CAD Zeichnungen. Die Bodenplatte wird aus einem Kohlefaser/Kevlar Verbund bestehen, da Kevlar wesentlich besser beständig ist gegen Reibung. Die Diffkästen werden aus Magnesium hergestellt, da man so etwa 30 gramm einsparen kann. Vielleicht hat ja noch jemand Ideen was man daran ändern könnte, würde mich über hilfreiche Kommentare freuen.

    Sven Rudig

    RUDDOG_8.4.jpg (83 KB)

    RUDDOG_9.2.jpg (85 KB)

    RUDDOG_10.jpg (98 KB)
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    Florian
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 14.02.2003
    Beiträge: 942
    Wohnort: Wiener Neustadt

    BeitragVerfasst am: 06.10.2007, 13:49    Titel:
    Das Projekt schaut sehr interessant aus. Bin speziell auf die Werkstoffe Magnesium und Kevlar gespannt Smile
    _________________
    Team Powerflo
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    aaron
    Administrator



    Anmeldedatum: 15.01.2003
    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 06.10.2007, 14:52    Titel:
    Ich finds gut, dass die Dämpferbrücken zwischen den Bulkhead Teilen gesandwiched werden. Das sollte die Stabilität deutlich verbessern (bessere Abstützung aller 3 Teile)

    Anmerken möchte ich aber auch, dass ein Kritikpunkt des XXX4 seine großen Riemenräder waren, die der Aufhängung wenig Spielraum ließen.
    Verwendest du kleinere Riemenräder?

    Bei einer möglichen Ritzel HZ Kombination von sagen wir einemal 96/12 als Maximum könntest du auch mit einer inneren Untersetzung von 1,5 - 1,8 gut auskommen.
    Das Riemenantriebsrad (20Z) solltest du gerade beim 1-Riemenantrieb nicht verkleinern, aber bei einer verkleinerten Untersetzung kommst du auf Diffräder mit 30-36 Zähnen. So kannst du die Diffs um 3-6mm tiefer einbauen.

    Zur Skizze:



    Dem Bulkhead würde ich im hinteren Teil noch mit einer Diagonalstrebe verstärken.
    Mit der Dämpferbrücken oben dran könnte dir der "Kasten" dort wegknicken!


    _________________
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    Anmeldedatum: 11.07.2007
    Beiträge: 38
    Wohnort: Teisendorf

    BeitragVerfasst am: 06.10.2007, 15:39    Titel:
    Hallo,

    wollte eigentlich die original Riemenräder vom XXX-4 verwenden, da sie durch die Größe sicher leichter laufen und nicht so schnell zum Springen tendieren. Die Diffs sind ja im Vergleich zum Tamiya einiges leichter, Tamiya 36 gramm Losi ca. 25. was den punkt dass sie etwas höher liegen abschwächt.

    Die Strebe die du eingezeichnet hast werde ich noch machen, ist dann sicher besser so.

    Sven
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    aaron
    Administrator



    Anmeldedatum: 15.01.2003
    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 08.10.2007, 08:16    Titel:
    Hi!

    @ höher eingebautes Diff: Da ging es eigentlich weniger um den Schwerpunkt, sondern vielmehr darum, dass der XXX-4 (vergleichsweise) wenig Bodenfreiheit hat, wenn man ihn so einstellt, dass die Antriebsknochen parallel zum Boden verlaufen, weil die Diff-Ausgänge sehr hoch sitzen.

    Ansonsten hast du natürlich recht, je größer das Riemenrad, desto geringer die Biegung, desto leichtgängiger der Antrieb und desto geringer die nötige Riemenspannung (die erneut den Antrieb leichtgängiger macht)
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    Anmeldedatum: 11.07.2007
    Beiträge: 38
    Wohnort: Teisendorf

    BeitragVerfasst am: 08.10.2007, 12:06    Titel:
    In dem Sinn geht es ja eher um den Winkel der hinteren Schwingen zur Fahrbahn der ausschlaggebend ist und nicht der Winkel der Kardans. Der Kardan beeinflusst ja nicht die Aufhängungsgeometrie, da er ja nur die Kraft vom Diff zur Radachse bringt und mit der Geometrie der Aufhängung in dem Sinn nichts zu tun hat. Weil man muss ja den Schwerpunkt zur Aufhängung beziehen und damit auch die Bodenfreiheit. Daher sollten die Diffs nicht die Bodenfreiheit beeinflussen sondern erzeugen nur einen höheren Schwerpunkt. Aber natürlich, wenn man die Bodenfreiheit nach geraden Kardans einstellt, ist die Bodenfreiheit geringer, sollte man aber in dem Fall eher nach den Schwingen ausrichten. Daher ist die Bodenfreiheit gleich nur mit einem anderen Schwerpunkt.
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    Losi Man
    Pisten-Papst
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    Beiträge: 488
    Wohnort: Helfenberg

    BeitragVerfasst am: 08.10.2007, 14:52    Titel:
    Ich denke Aaron deutet da eher auf die Leichtgängigkeit der CVDs hin und diese ist bei keiner oder wenig Beugewinkel natürlich viel besser.

    Da du Losi-Diffs verwendest, würde ich mir mal die Losi LCDs ansehen, das sind Doppelkardangelenke, welche noch merkbar (laut Aussagen auch beim Fahren) leichtgängiger laufen. Diese gibts für die Vorderachse.
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    Anmeldedatum: 11.07.2007
    Beiträge: 38
    Wohnort: Teisendorf

    BeitragVerfasst am: 08.10.2007, 18:23    Titel:
    Die Doppelgelenkkardans sind schon bestellt für vorne
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    FlyingGekko
    Globaler Moderator



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    Beiträge: 4521
    Wohnort: Linz/ Urfahr

    BeitragVerfasst am: 08.10.2007, 18:58    Titel:
    Auch wenn wir im ICQ schon diskutiert haben:

    Ich denke das du vorallem bei CFK und Kevlar teilweise viel zu geringe Querschnitte gewählt hast (vorallem bei den Dämpferbrücken ist das Verhältnis zwischen Dicke und Querschnitt schon extrem)

    Auch die Aluteile sind im Buggy eben weit größeren Belastungen ausgesetzt (spreche aus eigener Erfahrung) aber da seh ich ned ganz sogroße Probleme.

    Weiters werden die Dämpferbrücken nur über einen sehr kleinen Bereich vom Aluteil gestützt....Könnte eventuell zu hohen Biegemomenten führen.

    mfg Stephan
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    Beiträge: 38
    Wohnort: Teisendorf

    BeitragVerfasst am: 10.10.2007, 08:12    Titel:
    Hallo,

    hab jetzt nochmal etwas nachgearbeitet. Anbei noch ein Foto, wo man sieht wie weit die Dämpferbrücken vom Magnesium gehalten werden. problem ist dass meine Magnesiumplatten relativ klein sind und ich nicht höher werden kann. In Bezug auf die Kevlar/Kohlefaserteile denke ich, sollten sie locker halten, verwende ähnliche Dämpferbrücken auf meinem Tamiya und diese halten einwandfrei. Und die Bodenplatte wurde auch noch nachgearbeitet.

    Sven

    RUDDOG_11.jpg (59 KB)
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