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HongNor X2 CRT / LMT 1950-8 / 6s

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    PlanBfidelity
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    Anmeldedatum: 09.11.2008
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    BeitragVerfasst am: 12.03.2009, 01:11    Titel: HongNor X2 CRT / LMT 1950-8 / 6s
    Da die Saison vor der Tür steht und die BL-Umbauten boomen möchte ich auch meinen Beitrag leisten und die Fortschritte am X2 vorstellen.

    Auf das Zusammensetzen des X2`s möchte ich nicht weiter eingehen. Nur soviel sei gesagt, dass mir kein Anlass gegeben wurde etwas zu beanstanden. Sämtliche Detaillösungen sind durchdacht und ohne Schnickschnack oder Geldschneiderei umgesetzt. Bereits in der Bauanleitung wird auf das Shimmen der Diff`s eingegangen und zusätzliche Scheiben liegen auch dabei. Lediglich bei den Kegelrädern musste das Triebrad noch 0,3mm unterlegt werden. Ansonsten erfüllt der X2, mit seinen bewährten C-Hubs, dem schlanken verlängerten Chassis, volumenreichen Dämpfern und dem weit vorne liegendem Schwerpunkt alle Kriterien für einen modernen Truggy.

    Das der Einbau der E-Komponenten eng werden würde war bereits vorher klar.



    Der LMT 1950/8 Hi-Amp, mit seinem auf 81mm Länge gewachsenem Gehäuse passt soeben, hier bleiben nur noch 2mm Luft. Aber auf die Zwangsluftkühlung wollte ich nicht verzichten. Bereits durch den Innenwiderstand von nur 9,7mOhm entsteht, bei 150A Stromaufnahme, eine Verlustleistung von 200W. Ein Strom in der Höhe wird zwar nur als Impulsspitze vorhanden sein, aber bei der Motorenwahl sollten diese Ströme berücksichtigt werden..

    Auf dem Bild ist das Mitteldifferenzial noch nicht gedreht, aber man kann bereits erkennen, dass der Akku nicht passt. Das stört mich nicht besonders weil der Cougar dadurch zu einer guten Stromquelle kommt.. Für den X2 werden neue Akkus mit einer Länge von 145mm und 30/40C geordert. Diese passen dann genau zwischen das Motor Wellenende und den hinteren Querlenker. Evtl. muss der Schraubenstift der Querlenkerlagerung herum gedreht und der Kopf versenkt werden.

    Die Konstruktion des Motorträgers muss leider jedes mal neu gemacht werden, auch wenn das Prinzip immer das gleiche ist führen die wenigen Millimeter Unterschied doch dazu, dass es keinen universellen Träger geben kann.
    Einfach drauf los Fräsen ist nicht ratsam, also musste gezeichnet werden. Ähnlich wie für eine CNC Fräse wird der Träger in einem CAD Programm entworfen. Die Konvertierung für eine Computersteuerung bedarf zusätzlicher Zeit, welche ich mir sparen kann weil bei mir noch von Hand gefräst wird.



    Ein technischer Zeichner würde die Hände über dem Kopf zusammen schlagen, wenn er so eine Bemaßung sieht. Aber beim Bearbeiten von Hand sind Kettenmaße viel hilfreicher als eine Zeichnung nach DIN. Das Werkstück wird nicht immer von der gleichen Seite angefahren, deshalb finden sich Maße mal von links und mal von rechts. Auch fehlen etliche Maße die bereits selbstverständlich sind, sodass ich darauf verzichtet habe.

    Nachdem jetzt eine neue Spindellagerung das Arbeiten mit der Fräse erleichtert, wurde der Motorträger angefertigt. Die dafür verwendete Legierung AlCuMgPb ist gut fräsbar und besitzt eine hohe Festigkeit. Die Langlöcher lassen ein Verschieben des Motors von nur 4mm zu, dass reicht für Ritzelgrößen von 10 bis 18 Zähnen.
    Die Vertiefung welche sich unterhalb des Trägers, in der Chassisplatte befindet musste ausgefüllt werden. Um die Wärmeleitfähigkeit nicht zu beeinträchtigen wurde ein genau passendes Aluplättchen angefertigt und unter Druck verklebt. Damit das Differential um 180° gedreht werden kann wurde noch eine 2,5 mm tiefe Nut für das Hauptzahnrad gefräst. Diese dringt nicht durch das Bodenblech hindurch um das HZ vor Verschmutzungen zu schützen.



    Insgesamt sind für diesen Umbau 5 Alu-Frästeile angefertigt worden, aber mehr aus einer Laune heraus wurde noch der hintere Differential Lagerbock und die Abstützung gemacht. Der Vorteil liegt darin, dass der Lagerbock als Begrenzung für die Akkus genutzt werden kann. Aus diesem Grund ist er so breit ausgefallen. Auch die Abdeckung für die alte Zahnradaussparung ist nicht notwendig. Da sich der X2 oft auf sandigen Strecken bewegen wird erschien sie mir jedoch sinnvoll.



    Besonderes Augenmerk wurde auf den Kühlklemmring gelegt. Sein geringster Querschnitt beträgt 5,4cm² und damit kann er mehr als das 3fache der Wärme ableiten wie das vordere und hintere Lagerschild gemeinsam. Obwohl diese mehr Fläche besitzen bekommen sie die Wärme nur über das dünnwandige Motorgehäuse und sind deshalb nicht sehr effektiv. Des weiteren ist der Motor jetzt auf einen Abstand von nur noch 1,5mm zur Chassisplatte gebracht worden.

    Die Passgenauigkeit aller Teile ist prima gelungen, aber es hat auch mehr als 20 Arbeitsstunden in Anspruch genommen.




    Weiter geht es mit der Herstellung der CFK Teile, für die Aussparungen, an der ehemaligen Verbrennerposition.
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    Gruß PlanB

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    phibes
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    BeitragVerfasst am: 12.03.2009, 07:26    Titel:
    sieht mal wieder glänzend (im wahrsten Sinne des Wortes) aus Smile
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    nowhere - now here
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    josi
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    BeitragVerfasst am: 12.03.2009, 10:07    Titel:
    Hallo,

    von Umbau zu Umbau wird es immer durchdachter kann ich nur sagen.

    6s und 1950/8! Das wird richtig giftig, da wirst du das Mitteldiff ordentlich sperren müssen, damit sich nicht nur die vorderen Räder drehen Very Happy .

    Ich hatte im CRT mal nel 20xl10 an 5s. Das ging gar nicht. Bei jedem Gasstoß gingen die vorderen Räder auf wie eine Pizza. Dann mit 4s Lipo ging es ganz gut.

    Die Lösung mit der Motorhalterung am Mitteldiffbock sieht sehr lecker aus, aber hat das einen bestimmten Grund, dass du dir diese Arbeit antust. Zusätzlich ist der Lagerbock jetzt nicht mehr geteilt, das wird jetzt bei einer Diffwartung doch recht viel Schrauberei. Der Vorteil liegt aber darin, dass du dir über die Ausrichtung vom Motor zum HZ keine gedanken machen musst. Der steht so immer parallel zur Hz-Achse.

    Eine ander Lösung wäre, zwei von deinen Klemmhaltern zu nehmen. Einen vorne und einen hinten. Dann hättest du noch mehr Wärmeableitung und bräuchtest dir keine Diffböcke machen. Aber du mußt halt dann nicht nur das Zahnflankenspiel beachten, sondern auch noch die Parallelität zur HZ-Achse. Bei meinem jetzigen Motorhalter muß ich das auch machen, ist aber bis jetzt noch nicht zu einem Problem geworden.

    Ich bin jedenfalls sehr gespann, wie der Wagen aussieht, wenn er fertig ist, und natürlich wie er sich dann fährt. Auf jedenfall hast du dir das richtige Auto ausgesucht. Ist er genau so haltbar wie der X1 CRT, wirst du viel Spaß damit haben. Ich habe bis heute noch nicht eine Diff wechseln müssen.

    Gruß
    Josi
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    PlanBfidelity
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    BeitragVerfasst am: 12.03.2009, 12:58    Titel:
    @Josi
    So ganz aus einer Laune heraus ist es nicht nur entstanden, bevor ich mir die „Arbeit angetan“ habe wurden sich schon ein paar Gedanken gemacht. Einer der Gedanken war sicher auch, wie ich mir etwas weniger Arbeit antun kann....hat sich aber nicht durchsetzten können.

    Der X2 besitzt neben dem Mitteldifferenzial eine Aluschiene, die auf die Bodenplatte geschraubt wird. Diese soll das Flexen im Bereich um das Diff mindern.
    Bei den gefrästen Teilen stützt sich der hintere Lagerbock, über den Motorträger, auf den Kühlklemmring ab. Die Kraft wir dabei von der Lagerbockbrücke, weshalb diese auch nicht aus CFK gemacht wurde und dem Motor selber übertragen. Wenn man alle Teile montiert und versucht die Chassisplatte zu biegen merkt man einen erheblichen Unterschied in der Steifigkeit, weshalb die Aluschiene weggelassen werden kann.

    Die Verbindung der Zahnräder durch einen Motorträger, der das Differentiallager ebenfalls beherbergt, ist natürlich von der Steifigkeit her ganz hervorragend. Aus dem gleichen Grund wird auch das Ritzel zur Motorseite hin montiert. Ich habe zwar vor kurzem hier gelesen, dass die Kräfte auf einer Motorwelle immer die gleichen sind Smile, aber das ist selbstverständlich Quatsch. Es ist einfach die physikalische Hebelwirkung zwischen dem Abstand der beiden Rotorlager, zu dem Punkt an dem die Kraft auf das Ritzel übertragen wird. Das ein nah am Lager sitzendes Ritzel noch weitere Vorteile bietet zeigen auch die abgebrochenen Motorwellen.
    Das beide Zahnräder parallel zueinander ausgerichtet sind ist ein netter Nebeneffekt. Zur Wartungsfreundlichkeit kann ich nur sagen, man kann nicht alles haben.
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    josi
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    BeitragVerfasst am: 12.03.2009, 15:19    Titel:
    Hi,

    ich hab geahnt, das du dir dabei was gedacht hast. Deine Umbauten sehen nicht so aus, als wären sie mal eben so dahingebastelt.

    Den Flex habe ich bei meinem Wagen durch eine Strebe quer durchs Auto verhindert. Eigentlich wie ein Oberdeck bei einem 1:10 Glattbahner. Ich habe an jedem Ende eine Gewindestange, so kann ich das Ganze auch etwas vorspannen, wenn ich möchte. Der Vorteil davon ist, man Versteift über die ganze Länge vom Auto. Auch die Diffböcke vorne und hinten haben jetzt keine Bewegung mehr, wenn man das Auto versucht zu verbiegen. Allerdings gehen Schläge so auch durchs ganze Auto.

    Das mit dem Ritzel ist doch klar, je näher am Lager, je weniger Belastung auf die Lager und die Welle.

    Versteh das bitte nicht falsch, wenn ich hier so Fragen stelle. Ich will da nichts krititsieren, ich will halt nur immer alles ganz genau wissen und schilder gerne, wie ich es gelöst habe. Was ist der Sinn hinter der Ausführung. So lernt man am schnellsten dazu. Obwohl ich jetzt nicht das Gefühl habe, dass dich die Fragen nerven.

    Gruß
    Josi
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    BeitragVerfasst am: 12.03.2009, 15:45    Titel:
    Hut ab!!

    Respekt!!

    Als ich die Bilder gesehen habe, hätte es mich beimer vom Hocker gerissen!

    Zu dem Motor(-kühl)spannring:

    Ist der innere Kreis ein Kreis oder ein leichtes Oval zum besseren Spannen des Ringes?

    MFG
    Martin
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    BeitragVerfasst am: 12.03.2009, 16:15    Titel:
    @Buggy Bastler
    Nein, der innere Kreis ist auch wirklich kreisrund und hat 36,0mm Durchmesser. Wenn man den Klemmhalter anzieht verändert sich der Luftspalt nicht, beim LMT zumindest....der ebenfalls 36,0mm hat.
    Ich denke, dass es durch den Winkel der Aufnahme etwas täuscht. Leider könnte ich ein Oval auch nicht herstellen, das geht dann wirklich nicht mehr ohne CNC Steuerung.

    @josi
    Ein Oberdeck finde ich eigentlich optimal, wie man es auslegen könnte weiß ich noch nicht. Aber der Grundgedanke wäre eine viel dünnere Bodenplatte zu benutzen und mit einem elastischen Oberdeck genug Flex bei zu behalten, aber jeder Menge Gewicht zu sparen.
    Nur würde ich wirklich kein CFK verbauen, als purer Blickfänger findet man es eh viel zu oft an Stellen wo es nichts verloren hat.....ups, ich hoffe mal Du hast kein CFK Oberdeck Smile
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    BeitragVerfasst am: 12.03.2009, 16:38    Titel:
    Ne,

    bei mir gibt es kein CFK im Auto. Obwohl ich es mir an ein paar Stellen gut vorstellen könnte.
    Bei mir ist das "Oberdeck" ein schwarzes Alurohr vom vorderen Diff bis zum hinteren. Wird über Kugelköpfe und Aufnahmeaugen befestigt. So kann ich das jederzeit schnell wegnehmen. Wenn ich das dann mal mache, merkt man den Unterschied extrem.

    Gruß
    Josi
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    BeitragVerfasst am: 12.03.2009, 17:52    Titel:
    Obwohl ich sinnfreies CFK im Auto ablehne, wurde jetzt doch etwas verbaut (weil ich nichts anderes hatte).
    Die Ausfräsungen unter dem Platz für den Verbrennungsmotor stören den Einbau der Akkus und deren Halter, deshalb mussten sie ausgefüttert werden. Dabei wird auch das Loch für die V-Schwungscheibe geschlossen. Die verwendeten CFK Scheiben sind in Sandwich-Bauweise hergestellt worden, nur 2 dünne Schichten CFK liegen von beiden Seiten auf einem Hohlglasfaser Kern. Das Material ist so leicht, dass es im Wasser schwimmt.
    Die Verklebung wurde wieder mit Shoe Goo gemacht, welches sich für diesen Zweck schon im Lightning Buggy bewährt hat.


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    BeitragVerfasst am: 12.03.2009, 18:57    Titel:
    Foin, die ersten Bilder zum X2 Umbau ... habe mich schon gefragt wann Du damit rausrückst Wink

    Was soll ich sagen, ausser da steckt viel Hirnschmalz und viel Geduld beim Fräsen dahinter. Sehr schön.

    Was für Akkus willst Du nun einsetzen? Mir fallen spontan die SLS ZX 3s1p 4000mAh Lipos ein, die den Längeneinschränkungen entsprechen sollten. Allerdings definitiv teuerer als die Rhinos. Das Chassis wirkt sehr schlank. Willst Du komplett auf die Achschassisverstrebung verzichten oder kommt der X2 ohne aus?

    Motor passt fast wie angegossen. Der Lehner passt qualitativ gut zum ganzen Chassis. Muss aber trotzdem mal nachhacken ob der 3680er Medusa noch angedacht ist (Cougar)?
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