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LRP Lipos geschrottet, da mussten neue Teamorion FLX6000 her

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    Savagefluxer
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    Anmeldedatum: 16.03.2010
    Beiträge: 16

    BeitragVerfasst am: 07.09.2011, 18:14    Titel: LRP Lipos geschrottet, da mussten neue Teamorion FLX6000 her
    Hallo Offroadfreunde,

    leider habe ich nach meiner letzten Ausfahrt vergessen die Lipos abzustöpseln. Mit dem Ergebis, dass die Dinger nach einer Woche aufgebläht waren und eine Restzellspannung von null Volt!! aufwiesen.
    Mit anderen Worten, die Dinger waren hinüber. Und das nach grade mal gefühlten 30 Zyklen und 79 Euros pro Stück Mad

    Wer hätte gedacht, dass der Regler auch im ausgeschaltetem Zustand so viel Strom zieht.

    Naja, man muss in allem was Positives sehen, und so hab ich das Disaster zum Anlass genommen, mir mal die neuen Carbon FLX 6000 11.1 Lipos von TeamOrion zu bestellen. Die haben bei der wirklich beeindruckenden Kappa von 66,6WH eine Dauerentladestrom von 45 C (entspricht 270 A). Die Lipos sind ca. 100 gr. schwerer und deutlich größer als die LRPs, bieten aber zur Zeit das Maximum was für den Flux erhältlich ist, da sie speziell für seine Akkuboxen entwickelt wurden.

    Die erste Ausfahrt ist am Wochenende geplant.
    Ich werde euch mal über die Fahrzeit, die Performance und vor allem die tatsächlich nutzbare Kapazität berichten.

    Übrigens: Für 2 Stück waren 220 Euros fällig.

    Auf dem Bild seht ihr meinen Flux wie er aktuell aussieht, den geblähten LRP Vtech und meinen neuen FLX 6000

    Grüße vom Savagefluxer
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    Weise ist der Mensch der Dingen nicht nachtrauert, die er nicht besitzt, sondern sich der Dinge erfreut, die er hat
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    JohnQue
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    Anmeldedatum: 21.01.2011
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    Wohnort: Schwielowsee bei Potsdam

    BeitragVerfasst am: 07.09.2011, 19:38    Titel:
    Au ja, da freue ich mich!
    Bin selbst gerade am überlegen mir die zu kaufen, allerdings in er 7,4V Variante. Evtl. hast du es ja im Thread Savage Flux 2350 - Tagebuch schon gelesen?
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    Savagefluxer
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    Anmeldedatum: 16.03.2010
    Beiträge: 16

    BeitragVerfasst am: 07.09.2011, 20:16    Titel:
    habs grad gelesen. also die erste erfahrung mit den flx hab ich grade eben schon gemacht. vorm ersten laden hab ich mal die zellspannungen gemessen. bei einem war lediglich eine abweichung von 0,005 v zwischen den zellen. bei dem anderen aber 0,15 v.
    naja, nix bei gedacht. balancer dran und ab ans ladegerät. nach ca 60 min und 3750 mah stunden später signalisierte das ladegerät dass der akku voll ist.
    als ich aber dann die zellspannungen gemessen hab, bekam ich einen schreck. 4.14, 4,18 und 4,235 v .
    sorge 1: zelle 3 jetzt beschädigt?
    sorge 2: akku vorher schon ne macke?

    was meint ihr?
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    Banana_Joe
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    Anmeldedatum: 31.07.2011
    Beiträge: 65

    BeitragVerfasst am: 07.09.2011, 20:43    Titel:
    Mit 4,235V ist kein Akku beschädigt. Es gibt Leute die die Zellen normal auf 4,3V aufladen um mehr aus ihnen herauszukitzeln(auf Kosten der Lebensdauer natürlich)
    Wenn die Zellen so unterschiedlich sind hängt das wahrscheinlich mit deinem Ladegerät zusammen.
    Hast du vieleicht etwas eingestellt, dass der Lader nur bis z.B. 95% lädt(macht durchaus Sinn, denn die letzten Prozent kosten verhältnismäßig sehr viel Zeit)
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    Vespacrosser
    CULT-Urgestein
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    Anmeldedatum: 23.11.2009
    Beiträge: 1457

    BeitragVerfasst am: 07.09.2011, 21:06    Titel:
    Wie Banana-Joe schon gesagt hat sind 4,235v absolut unbedenklich, ich Lade meine Lipos meistens auf 4,29v pro Zelle, der Leistungszuwachs dadurch ist im Rennbetrieb erstaunlich heftig spürbar, allerdings wird durch die zu hohe Spannung (über 4,3V die Zellenchemie instabil, was dann passieren kann hat wohl jeder vor Augen.
    Ich rate aber im Allgeimeinen aber davon ab die Akkus über 4,25v zu laden, ist in Rennen nicht umsonst verboten die Zellenspannung über 4,20V zu bringen.


    Grüße
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    Savagefluxer
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    Anmeldedatum: 16.03.2010
    Beiträge: 16

    BeitragVerfasst am: 08.09.2011, 19:50    Titel:
    Ich konntes einfach nicht abwarten.
    Hab grade den verdächdigen FLX per Konstantstrom entladen (5 Amp).
    Zellspannungsdifferenz bis kurz vor schluss 0,007 - 0,02 V.
    Gegen Ende (ab 3,4 V Zellspannung) dann hoch auf 0,07 V.
    Ich denke das ist im Rahmen des Normalen.
    Entladeschluss bei 3,25 v.
    Dann ab ans Ladegerät (1 C)
    Hab respektable 5960 mAh reingepumpt. Ich denke, der war bei 3,25 ca. 90 % entladen, d.h. hätte man ihn ausgereizt, wären ca. 6500 reingegangen.
    Damit wäre bewiesen: Lipo heile + guter Kauf. Very Happy
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    JohnQue
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    Anmeldedatum: 21.01.2011
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    Wohnort: Schwielowsee bei Potsdam

    BeitragVerfasst am: 13.09.2011, 19:34    Titel:
    Und wie ist der Stand? Shocked
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    Savagefluxer
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    Anmeldedatum: 16.03.2010
    Beiträge: 16

    BeitragVerfasst am: 13.09.2011, 20:56    Titel:
    Tja, leider konnte ich die Akkus nicht bis zum schluss testen.

    Nach ca. 15 min Fahrzeit bin ich gegen einen Zaun gebrettert. Und zwar so heftig,
    dass die hintere Radaufhängung abgerissen ist. Da war dann erstmal Schluss mit Fahren.

    Hab die Akkus dann wieder voll gemacht und es sind ca. 2500 mAh reingegangen. Hochgerechnet wäre also eine Fahrzeit von 30-40 min rausgekommen.

    Vom Druck her sind die Akkus auch sehr gut. Allerdings waren meine Alten (35 C Dauer 60 C Spitzenlast bei 3700 mhA) auch nicht grade schlecht, so dass ich keine wesentliche Steigerung gespürt hab.

    Allerdings hab ich auch eine kleine Kritik:
    Dadurch dass die Akkus wirklich passgenau auf die Akkubox gefertigt sind, ist das ein und ausbauen sehr fummelig und man muss schon etwas zerren und drücken um die Dinger wieder aus der Box zu bekommen.

    Grüße
    Der Savagefluxer
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    Canneloni
    Moderator



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    Beiträge: 3030
    Wohnort: München, Bayern

    BeitragVerfasst am: 14.09.2011, 07:56    Titel:
    Die Wesentliche Steigerung kriegst du wie wir mittlerweile gelernt haben a) durch die Verstellung der LVC Einstellung am Regler und b) sollte doch mit den kleinen 3700 mAh lipos doch ja nicht ganz so ein schöner backflip möglich sein wie mit den neuen Akkus Wink

    MfG
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    Savagefluxer
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    Anmeldedatum: 16.03.2010
    Beiträge: 16

    BeitragVerfasst am: 17.09.2011, 14:08    Titel:
    Wie verspochen hier der Bericht von der ersten vollständigen Akkuladung mit den FLX 6000.

    Zunächst muss man mal erwähnen, dass ich das 25 Ritzel montiert habe, was denke ich eine höhere Belastung für den Motor und natürlich auch die Akkus bedeutet.

    Das hat sich auch in der Erwärmung der TEile gezeigt. Der Motor war sehr heiß nach der Fahrt. Ich schätze mal ca. 100 Grad. Die Akkus waren schön warm ca. 40 - 50 Grad.

    Unter den Bedingungen hat der Flux mit eine Akkuladung der FLX 32 Minuten geschafft.

    Cut-off bei 3,5 V.

    Hab grad wieder aufgeladen: 5750 mAh je Akku. Zellendrift max. 0,032 V.

    Mal ne Frage in die Runde: Gibts für den Flux Tork eigentlich einen Kühllüfter?

    Grüße
    Der Savagefluxer
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