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klipfisk
neu hier
Anmeldedatum: 08.06.2009
Beiträge: 5
Wohnort: Reutlingen
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 Verfasst am: 12.06.2009, 21:02 • Titel: offenes Getriebe |
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Hallo zusammen,
ich habe einen Monstertruck mit offenem Getriebe. Das Modell ist eigentlich egal, da es verschiedene Modelle gibt, bei denen der Motor über ein Metallritzel aus z.B. Messing direkt auf das Hauptzahnrad aus GFK zugreift, ohne eine entsprechende Abdeckung geschweige denn hermetisch dichtem Gehäuse.
In meinem Fall sieht das ganze so aus:
Nun meine Frage: lässt man das Getriebe offen (wenn ein Steinchen doch hinter die Abdeckung kommen könnte, dann kommt es vielleicht nicht so einfach wieder heraus)?
Oder muss man sich eine Abdeckung (z.B. Joghurtbecher) basteln, mit der Begründung, dass das besser ist, als gar nichts?
Ich habe bereits mit Joghurtbechern experimentiert...das funkt nicht so recht: ganz oft, wenn ich den Joghurtbecher entferne, finde ich kleine Steinchen dahinter.
Was meint Ihr, wer hat Erfahrungen?
Ich bin schon fast so weit, mir aus Multiplex-Holz einen Getriebekasten zu fräsen (doch ich scheue den Aufwand, zumal ich dieses Gehäuse dann auch nicht ganz dicht bekommen werde...weil die Kardanwelle durch muss).
Tipps sind willkommen!
Grüße
Andreas |
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aaron
Administrator
Anmeldedatum: 15.01.2003
Beiträge: 15344
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| Verfasst am: 12.06.2009, 21:42 • Titel: |
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Hi!
So eine Konstruktion geht in der Regel gut, wenn sich unter dem HZ ein kleiner Ausschnitt im Chassis befindet, durch den kleinere Steinchen ausgeworfen werden können (die sich anderwärtig zwischen HZ und Chassis verklemmen würden)
Wenn du allerdings auf Untergründen mit hohem Kiesanteil unterwegs bist, dann solltest du versuchen, das Getriebe zusätzlich zu dichten! (Lexan, Schaumstofff... )
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klipfisk
neu hier
Anmeldedatum: 08.06.2009
Beiträge: 5
Wohnort: Reutlingen
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| Verfasst am: 23.06.2009, 07:42 • Titel: |
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Hallo zusammen,
gibt es sonst noch eine Meinung zum Thema "offenes Getriebe"?
Mich würde interessieren, wie Ihr das Problem gelöst habt?
Danke
Andreas |
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Axel
Hop-Up Held
Anmeldedatum: 13.02.2006
Beiträge: 138
Wohnort: D-30900-Wedemark
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| Verfasst am: 23.06.2009, 09:20 • Titel: |
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Aaron hat alles gesagt was notwendig ist
Gruß
Axel |
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LaLoca
Offroad-Guru
Anmeldedatum: 18.07.2008
Beiträge: 672
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| Verfasst am: 23.06.2009, 14:11 • Titel: |
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Du wirst leider nicht um ein komplett abgedichtetes Getriebegehäuse rumkommen, da der LRP Strada/Reely Big Tyre (sieht zumindest danach aus) an der Chassisplatte keine Ausfräsung für das Hauptzahnrad hat.
Diese Ausfräsung kannst du zwar selbst machen, doch unpassender Weise ist genau an dieser Stelle die Chassisplatte sehr schmal. Weiters würdest du damit die Verstärkung in der Mitte der Chassisplatte entfernen müssen, was dem Chassis den Rest geben dürfte.
Fazit:
Wenn du die Abdeckung nicht komplett dicht machen kannst, lass sie ganz weg. |
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Buggyracer
Pisten-Papst
Anmeldedatum: 12.10.2008
Beiträge: 327
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| Verfasst am: 23.06.2009, 15:08 • Titel: |
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Wenn du es genau wissen willst, ist es ein Himoto BL Truck  Ich fahr meinen Buggy (Himoto Zmoto Z3) Seit 1 1/2 Jahren auf Lehm und Erde und machmal Sand und hab immer noch das erste HZ drin. |
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florianz
CULT-Urgestein
Anmeldedatum: 07.11.2007
Beiträge: 2151
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| Verfasst am: 25.06.2009, 21:28 • Titel: |
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hallo,
ich hab einen reely pyro gehabt, fast baugleich zu deinem himoto-truck.
ich will nicht wissen wieviel ich an tamia-HZ versenkt hab... locker im gegenwert des eigtl. buggys.
ein schlitz im chassis ist meiner meinung nach nicht der richtige weg, da sich die kleinen steinchen durch das ritzel ins HZ gepresst werden. ich hab mir so geholfen, dass ich die karo gegeüber dem chassis abgedichtet habe. besser wär, du bastelst dir eine kastenartige konkstruktion, z.b. aus sperrholz, das könnte man dann ans chassis schrauben. das selbe elend hatte ich später mit dem ansmann buggy... hier hab ich mir aus neopren-schaumstoff was konstruiert, was auch gefunzt hatte.
Ausserdem:
ich weiss nicht, ob mittlerweile der motor u. ritzel an die größeren reifen angepasst wurden. früher sind so reihenweise die bürsten-motoren abgeraucht.
mit nem getimten motor fuhren dann die dinger rückwärts schneller als vorwärts (da abkömmling eines Verbrenners), das hat man wohl mittlerweile behoben, u. bei BL kein problem (einfach motorkabel tauschen).
die kunststoffe waren immer gut, ich habs in 2 jahren nicht geschafft, nen querlenker zu killen... die diffs haben gut gehalten, nur die diffausgänge waren durch 7zellen-betrieb am bootsmotor bald ausgenudelt.
viel spass
flo |
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