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Reichweite von Spektrum Funke(im Allg.von Wettbewerbsfunken)

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  • Muss ich mir sorgen um die Reichweite einer Spektrum Funke machen,wenn ich Speedruns mache?
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    Nein
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    Quatsch, die haben sogar noch eine Höhere Reichweite wie RTR Funken von Traxxas, Flysky und co.
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    Stimmen insgesamt : 10

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    s.nase
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    Anmeldedatum: 19.12.2011
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    BeitragVerfasst am: 15.07.2013, 22:17    Titel:
    Die SPektrumEmpfänger haben eine Empfangsantenne die ihren Fußpunkt auf höhe der Leiterplatte hat. Spätestens wenn man ein metallischen Antennenröhrchenhalter verwendet, wird so eine einfache DrahtEmpfangsantenne sehr uneffektiv. Das ist aber nichts neues, und auch schon aus den 40Mhz-Zeiten bekannt.

    Nach dem ich meinem Spektrumempfänger(DSM1) ne Lamda/2 Koaxialantenne mit Fußpunkt über dem Antennenröhrchenhalter spendiert habe, gibt es auch bei dem SPektrumSytem keine Empfangsprobleme mehr. Vermutlich hätte es auch schon gereicht, einfach den metallischen Antennenrohrhalter weck zu lassen, damit die orginale SpektrumEmpfangsantenne ausreichend funktioniert.
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    Gerhard
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    Anmeldedatum: 01.10.2009
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    BeitragVerfasst am: 16.07.2013, 08:55    Titel:
    Also ich habe mit meiner DX3S keinerlei Probleme entdecken können, bis dato konnte ich die Autos immer steuern in dem Bereich wo ich gefahren bin. Ausser das Telemetriesignal kann nicht immer einwandfrei empfangen werden, aber da wurde ja schon an anderer Stelle geschrieben dass es damit manchmal Probleme gibt. Aber ich muss auch nicht jede Millisekunde die aktuelle Temperatur von meinem Motor ablesen, wenn ich fahre geht das ohnehin nicht Smile
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    s.nase
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    Anmeldedatum: 19.12.2011
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    BeitragVerfasst am: 16.07.2013, 17:27    Titel:
    Die TelemetrieDaten werden von den SurfaceEmpfängern ja mit deulich weniger Sendeleistung gesendet. Daher bricht die Telemetrieverbindung deutlich früher ab, als die Steuerverbindung. DIe Reichweite der Telemetrieverbindung hat sich nach dem Einbau der KoaxialANtenne aber auch deulich verbessert.

    Bei 2.4Ghz bricht die Steuerverbindung nicht schlagartig ab. Schlechtere Empfangsqualität äussert sich erstmal duch ein höheres Delay. Die 2.4Ghz-Syteme erreichen ihre niedrigen DelayZeiten auch nur bei optimalen Verhältnissen(bei Sichtverbindung, und wenig Funkverkehr im 2.4Ghz Band, unter Laborbedingungen). Gerade wenn viele 2.4ghz-Geräte in der Nähe gleichzeitig arbeiten, ist die so oft beworbene hohe Reaktionsgeschwindigkeit der 2.4ghz-Syteme nicht mal annähend erreichbar.
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    amigaman
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    Anmeldedatum: 22.10.2011
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    BeitragVerfasst am: 16.07.2013, 18:14    Titel:
    Ich bin mir reichlich sicher, das in beiden Teilen das gleiche Funkmodul verbaut ist, zumindest bei Traxxas und FlySky ist das so.
    Und ich gehe davon aus, das auch beide mit der gleichen Leistung senden, denn es wird ja auch bei nicht-Telemetrie-Empfängern das Paket immer quittiert, es werden nur keine Nutzdaten "für uns" übertragen.
    Die geringere Reichweite für den Rückweg könnte m.E. nur vom tieferen Standpunkt der Antenne her kommen.
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    Gruß, Jens

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    s.nase
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    Anmeldedatum: 19.12.2011
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    BeitragVerfasst am: 17.07.2013, 06:07    Titel:
    Ich kann nur von dem 3300T SpektrumEmpänger sprechen. Der verwendet einen CYWUSB6934 für den Empfang und sendet mit 10mW gleichzeitig die Teledaten(bridgemodus).

    Währe für die Steuerverbindung tatsächlich stendig ein Quitungssignal nötig, gäbe es nicht so einen riesigen ReichweitenUnterschied zwischen STeuer- und TeleDaten. Nur beim Einschalten oder nach einem Reset des Empfängers ist ein Quitungssignal nötig. Daher muß der Empfänger auch in "TelemetrieReichweite" sein, damit er nach einem Failsave seine normale Arbeit wieder aufnehmen kann. Nach einem HoldZyklus ist das nicht nötig.

    Nicht ohne Grund ist Telemetrie in einem Rennen verboten. Die erhöhte BandBreitenBelegung durch die stendigen TelemetrieDaten, verschlechtert das Delay der STeuerSignale, und zwar nicht nur bei einen selbst sondern auch für alle anderen Fahrer. Je mehr Fahrer gleichzeitig unterwegs sind, desto deutlicher macht sich das bemerkbar.

    Manche 2.4Ghz Protokolle verwenden von hause aus eine größere DatenRate, um genügend Reserven für ihr möglichst geringes Delay zu reservieren. Erst wenn das 2.4GhzBand zu stark belegt ist, reduzieren diese Funken ihre DatenRate(Bandbreite) wieder auf ein NormalMaß. Erkennt diese Funke die Bandbreitenbelegung nicht richtig, "stört" sie die anderen Funkverbindungen, und die haben dann mindestens ein schlechteres Delay.

    Zu guter letz tummeln sich dan ja auch noch einige andere WirelessGeräte auf dem 2.4Ghz Band. Je mehr das werden, desto unwahrscheinlicher ist eine korrekt funktinierendes BandBreitenSharing. Solche Probleme hatte man bei den altmodischen Analogfunke mit persönlich reservierten QuarzKanal nicht. Da war die Verbindungsqualität nur von der eigenen Funke abhängig.
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    amigaman
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    Anmeldedatum: 22.10.2011
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    BeitragVerfasst am: 17.07.2013, 07:16    Titel:
    Aha?
    Soweit mir bekannt, muss bei dieses WirelessUSB-Geschichten jedes Paket vom Empfänger quittiert werden.
    Ich habe mal vor Jahren mit den Dingern was ausprobiert, und da war es so, das der Sendechip dem Controller mitgeteilt hat, ob die Gegenstelle in Reichweite ist, auch ohne das am anderen Ende irgendwas derartiges aktiv veranlasst wurde.
    Bis auf die Konfiguration der Chips habe ich nur Datenpakete reingesteckt und rausbekommen, beim Sender muss man zusätzlich ein paar Statusgeschichten abfragen, nicht das man einen Puffer beschreibt, der noch benutzt wird und so.
    Und da war auch irgendwas mit dem Empfängerpuffer, von wegen "der hat seinen Schei* noch nicht erledigt".
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    Gruß, Jens

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    s.nase
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    BeitragVerfasst am: 17.07.2013, 19:59    Titel:
    Für ne normales USB ist ne bidirektione Verbindung nötig. Die 2.4ghz Funken bauen aber keine USB-Verbindung auf, sondern verwenden ihre eigenes Protokoll ohne bi.

    Ich hab das heute ach nochmal im Wald getestet. Für die Telemetrie muß man auf jeden Fall ne Sichtverbindung haben amit sie funktioniert. Die Steuersignalverbindung hat aber auch noch mit mehreren Bäumen in der Sichtachse ohne spürbaren Delay funktioniert.

    Laut Datenblatt werden für die TeleDaten mit maximal 0dbm erzeugt. Der Handsender erzeugt mindestens 3dbm Sendeleisung. Je nachdem wie gut die Sendeantenne funktioniert, straht der Handsender also fast mit doppelte Leistung. Den Handsender hab ich noch nicht offen gehabt. Aber ich vermute mal das da der gleiche CYWUSB6934 Chipsatz drin ist, nur halt mit einer zusätzlichen Verstärkerstufe hinten dran. Hat der TelemetrieEmpfänger auch noch ne miese Antenne dran, veringern sich die abgestrahle SendeLeistung der TeleDaten auch noch auf deutlich unter 0db.
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