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othello
CULT-Urgestein
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 Verfasst am: 02.03.2009, 23:22 • Titel: |
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Untersetzung war sozusagen angepasst.
15er Ritzel für die Truggybereifung (1:12,88 an 145mm Reifen)
18er Ritzel für die Buggybereifung (1:10,73 an 110mm Reifen)
Fairer wäre bei etwa 32% Reifendurchmesserdifferenz auch eine Untersetzungsanpassung im selben Verhältnis gewesen was eher 1:14 bzw ein 14er Ritzel erfordert hätte. Nun ja. Weniger rotierende Masse und Gesamtmasse plus mehr Grip fühlt sich deutlich agiler an. Durchs wheelen bedingt durch mehr Schwungmasse und balloonen geht einfach Vortrieb verloren. Da lässt sich nix kompensieren. 30000er Öl im Mitteldiff. Durch erhöhen der Viskosität wheelt er mit Truggyreifen noch eher. Weniger und die Vorderreifen haben noch mehr zu tuen. Truggyreifen mit mehr Grip wären interessant gewesen. Im Buggybereich gibt es deutlich mehr Auswahl an Profilen. 40er oder nicht lpr Truggy/Monsterreifen sind nicht so meine Richtung.
Mal schauen wie ich den Wagen weiter betreibe. Die schlanke Spur sehe ich auch als Limit. Buggyreifen mit weniger Seitenführung wären die gesündere Wahl für die Karo. Auf einer Strecke ist selten soviel Grip wie eben auf leicht feuchter Wiese mit Pin Reifen zu finden. Daher stellt sich das Umkippproblem eher nur in solch Extremgripsituationen dar (vermute ich mal). |
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PlanBfidelity
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| Verfasst am: 02.03.2009, 23:53 • Titel: |
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Irgendwie scheint es nicht so einfach zu sein für den BR den richtigen Einsatzbereich zu finden. Wenn er weder Truggy noch Buggy sein soll, so etwas besitzt Du ja schon, stellt sich die Frage, auf welchen Untergrund gehört er eigentlich? Kann man sich die agilen Buggy Eigenschaften, in Verbindung mit dem guten Gradeauslauf , nicht irgendwie auf schnellen aber Rutschigen Stecken zu Nutze machen?
Wäre der amerikanische Blue Groove etwas für den BR?
_________________
Gruß PlanB
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FlyingGekko
Globaler Moderator
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| Verfasst am: 03.03.2009, 00:59 • Titel: |
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auf bluegroove wirst nix schnelleres als einen 1:10 Wettbewerbsbuggy finden  (denn da begrenzt nur noch die Reaktionsfähigkeit des Fahrers)
mfg Stephan |
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othello
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| Verfasst am: 03.03.2009, 01:54 • Titel: |
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| höhöhö ... 4,5-5Kg BR50 werden nix reissen gg die flinken 1:10er, egal wieviel KW drinnen werkeln. Auf meinem Wald/Wiesen/Naturstrecken Einsatzgebiet muss er sich noch behaupten, wenn der Schnee komplett weg ist. So wie es ausschaut werde ich nach Lust und Laune hin und her konfigurieren. Mal mehr Richtung Truggy, dann wieder eher Buggy. |
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othello
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| Verfasst am: 05.03.2009, 22:39 • Titel: |
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Zum Vergleich habe ich die Protos Buggyplattform mit den Mugen Pinreifen versehen und bin im Innenhof auf und ab. Ist jetzt nicht am Video drauf aber den Buggy hat es auch mehrmals überschlagen. Reifen sind eindeutig etwas zu agressiv, kann man der BR50 Plattform keinen so grossen Vorwurf machen. Buggy wiegt mit den selben Elokomponenten wie der BR50 3,8Kg.
http://www.braintrust.at/2007/ds/rc/protos/protos_run01.wmv
Logger war nicht mit an Bord. |
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PlanBfidelity
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| Verfasst am: 05.03.2009, 23:10 • Titel: |
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Ist das jetzt der Protos mit dem 1512 gewesen oder hast Du die Komponenten umgeschraubt damit ein Protos entsteht? Er erscheint mir nämlich, für einen Buggy, garstig motorisiert. 
_________________
Gruß PlanB
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othello
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| Verfasst am: 05.03.2009, 23:39 • Titel: |
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Neu 1512 muss ich noch reparieren. Rotor liegt noch mit gebochener Welle herum. Protos Plattform stand ohne Elo Komponenten herum. Habe diese schnell umgepflanzt vom BR50 in den Protos.
Im Protos werkelt demmach der Neu 1515. Im Video noch mit 15er Ritzel dafür aber mit der Buggy Tellerrad/Triebling Kombo (42:12), womit sich eine Übersetzung von 1:10,73 ergibt. Ident mit der vom BR50 und den Buggy Reifen, der mit dem 18er Ritzel und 42:10er Diffübersetzung auch auf 1:10,73 kommt (so gefahren im BR50 Video mit Buggy Reifen zuvor).
Mittlerweile ist ein 17er Ritzel im Buggy und etwas kleinere axial cubes Reifen drauf. Damit geht es schon sehr zügig zur Sache. Passt aber gut zum Buggy. 16er Ritzel wäre ein guter Kompromiss ... fehlt aber leider noch im Fundus. |
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othello
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| Verfasst am: 07.03.2009, 18:51 • Titel: |
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Gerade eben ist mir der Eagletree Logger v1 mit leicht orangelichem Glühen einer Elektronikkomponente und einem kurzen Zischen Ex gegangen. Hatte den Logger im Buggy verbaut. Kurze runde in der Wohnung verlief mit dem üblichen roten Blinken des Loggers. Doch beim Anschliessen des Laptop per USB Verbindungskabel zum Auslesen der Live Werte (Sensor Überprüfung) war es dann nach 2-3 Sekunden vorbei. Riecht nun leicht verschmort und will nicht mehr. Strom schleift das Teil noch vom Akku an den Regler durch.
Ich gehe mal davon aus, dass er bei der letzen Fahrt im BR50 auf Schnee und auf Salz bestreutem feuchten Asphalt zuviel abbekommen hat. Habe erst danach die Anschlüsse am Logger näher betrachtet und sah leichte korrosionsspuren auf den Pins und Steckern.
Nun ja ... Wet protect habe ich am Logger leider noch nicht eingesetzt gehabt. Schade drum. Mal schauen, evt hole ich mir nun die v3 Version. Geloggt habe ich allerdings für meinen Geschmack eigentlich eh schon mehr als genug. |
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othello
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| Verfasst am: 07.03.2009, 20:07 • Titel: |
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Hier Bilder vom defekten Logger.
Der rote Pfeil markiert die Stelle, an der die Elektronik orange glühende Leuchtzeichen von sich gab
Etwas andere Perspektive
Schön gezeichnet vom Offroad Einsatz
Mal schauen was Eagletree Systems dazu zu sagen hat. Gibt eine interessante Support note auf ihrer Website, die evtl in die Richtung geht:
http://www.eagletreesystems.com/Support/support-bulletin-090806-1.pdf
Flex der Platine könnte durchaus auch ausschlaggebend gewesen sein. Schaut ja schon einigermassen verbogen aus. |
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PlanBfidelity
CULT-Urgestein
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| Verfasst am: 07.03.2009, 22:15 • Titel: |
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Das ist ärgerlich, der Eagletree ist zumindest für mich ein Tool geworden was ich mir kaum noch wegdenken kann. Bei einer andere Strecken, anderem Ritzel, oder sogar Motor sind die Daten Gold wert.
Es scheint nicht so als hätte der Kühlkörper den Kondensator berührt, sonder etwas anderes das unter ihm liegt. An einen Wasserschaden mag ich bei den Bilder nicht recht glauben, da scheint soviel Leistung im Spiel gewesen zu sein, dass es sogar den Kühlkörper selber verbrannt hat, oder täuscht das auf den Bildern?
Bei meinem V3 habe ich den USB Stecker mal falsch angeschlossen und einer der unbenutzten Sensoreingänge hat gerochen, aber die Funktion wurde nicht beeinträchtigt. Das zeigt, dass die Dinger nicht ganz sicher sind....gut was ist das schon.
Wenn Du einen V3 kaufts brauchst Du auch einen neuen BL-Sensor.
Garantie ist wohl keine mehr drauf? Stellst Du trotzdem eine Anfrage, vielleicht gibt es ja sowas wie ein Kulanzwunder.
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Gruß PlanB
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