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Zerlegen und Aufbau eines Kontronik Twist Motors

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    aaron
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    Anmeldedatum: 15.01.2003
    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 27.01.2008, 17:52    Titel: Zerlegen und Aufbau eines Kontronik Twist Motors
    Leute ich sags euch, ich bin sooo frustriert Sad
    Gestern gab's eine ziemliche Materialschlacht, der Boden war noch feucht und - jetzt kommts - dürfte relativ viel Lehm enthalten haben. Das hab' ich vorher nicht gewusst Wink

    Mein XXX-T cr hat sich super gehalten, aber jetzt ist wohl ein Rundum Service fällig (Lager, ein Getriebeboxzapfen ist gebrochen, wahrscheinlich weil ich die Schraube zu fest angezogen habe, Alle anderen sind nämlich noch ganz)
    Ich bau also zuerst die Elektronik-Komponenten aus, um den Truck gleich abzuspülen (nachdem die Lager ja eh nur noch "Trainingslager" sind Wink )

    Dabei hab ich auch den Twist 28 herausgenommen - der Motor war so gut es geht gedichtet. Aber irgendwas grammelt da drinnen - vielleicht hat ein Lehmkörnchen doch irgendwie den Weg ins Innere gefunden?
    Beim 4 Jahre alten Basic wär's mir wurscht gewesen, aber um einen 2 Wochen jungen 130 Euro Motor macht man sich halt so seine Sorgen...

    "Wie krieg ich bloß den Motor auf?"

    Zuerst vermutete ich ein Feingewinde im hinteren Deckel des Motors - ähnlich wie bei den Hackermotoren. Allerdings: Da dreht sich nichts!
    An einen Presssitz wollte ich eigentlich nicht so recht glauben, weil das Gehäuse wegen dem Kabeldurchbruch keine mechanische Spannung aufnehmen kann.
    Man kriegt den Deckel trotzdem ab: indem man mit einem dünnen Schlitzschraubenzieher beim Kabelausgang ansetzt und ihn einfach abhebelt. Jawoll, der Deckel ist angeklebt - und zwar mit Silikon! (warum Kontronik dann nicht auch gleich den Kabelausgang versiegelt hat, kann ich nicht nachvollziehen, hätt ja bloß einen Tupfer mehr von dem Zeug gebraucht)

    Jedenfalls: das Ergebnis sieht dann so aus:



    Man sieht am Gehäusedeckel rechts noch gut die Überreste der Silikonverklebung.
    Eigentlich wollte ich ja nur an die zwei Flanschkugellager, um sie mal auszuspülen und neu zu ölen. Es stellte sich aber heraus, dass das vordere(!) Kugellager festgefressen war.

    "Ok, nicht so tragisch, kann man ja nachkaufen!"

    Naja, wo man diese Lager außer bei Kontronik kaufen kann, weiß ich nicht so recht. Das sind nämlich Flanschlager mit 9mm Außendurchmesser und zölligem 3,18mm Innendurchmesser - eine preislich sicherlich lukrative Kombination Rolling Eyes
    Lehner verwendet z.B. auch 9mm Flanschlager, doch die haben 4mm Innendurchmesser - der Rotor wird erst am Ende auf die 3,18mm abgedreht.

    Und spätestens jetzt steht die Frage im Raum:

    "Wo sind denn die Wicklungsanschlüsse am Gehäuse hin gekommen?!"

    Dazu folgendes Bild:



    Wie man sieht, ist der Spulenkörper enger gewickelt, als das Flanschlager breit ist. Das wurde gemacht, um die nicht parallelen Drähte der Wicklung möglichst kurz zu halten, weil die nicht viel zum Magnetfeld beitragen und daher nur Widerstand sind.
    Das Konzept wäre kein Problem, könnte man auch den vorderen Gehäusedeckel abnehmen. Aber das geht ja beim Twist nicht, als muss der Spulenkörper(!!!) raus!



    Und hier ist er schon - der weiße Plastikumschlag rechts soll ihn im Eisenrückschlussring zentrieren, der fix mit dem Motorgehäuse verklebt ist.
    Fragt sich bloß, wie der Spulenkörper im Motor hält - schließlich muss er ja Drehmoment auf den Rotor ausüben, und wenn der Stator da nicht fix mit dem Gehäuse verbunden ist, dreht sich am Ende noch der Spulenkörper durch!



    Das einzige, was den Stator im Gehäuse fixiert, ist ein 3mm dicker Rand aus Silikon.
    Im Klartext: Will man das Frontlager reinigen oder tauschen, so darf man sich den Motor neu zusammenpicken!
    Das mag bei Kontronik sicher ganz gut klappen, doch möchte ich den Motor als gestandener Offroader nicht alle 10 Fahrten einschicken - vom preislichen Aspekt ganz abgesehen.
    Genausowenig möchte ich den Motor alle 10 Fahrten vom alten Silikon reinigen und neu verkleben (und wer sagt, dass ich dabei den Stator richtig ausgerichtet habe?)


    Mal ehrlich, so toll ich den Motor von seiner elektrischen Seite her finde (durchzugsstark, hoher Wirkungsgrad über einen weiten Lastlevel), so enttäuschend finde ich die mechanische Konstruktion, welche angesichts der Offroad-Anforderungen einfach ein Witz ist.





    Nebenbei: Der Rotor ist sehr hochwertig verarbeitet und vernickelt, was ihn widerstandsfähig gegen Korrosion und Kratzer macht.

    Aber das hilft jetzt auch nicht mehr weiter, denn:
    - Der Motor verwendet eher exotische Lager
    - ist bloß verklebt
    - zum Tausch des Frontlagers muss der komplette Spulenkörper ausgebaut werden
    - und anschließend wieder neu ausgerichtet und verklebt werden.


    Ich werd echt schauen, ob ich irgendwo einen LRP Vector X11 mit 13,5 Windungen auftreiben kann. Mal sehen, was der zum HV-Betrieb sagt (3300 upm/V, aber LRPs Angaben meinen den Lehrlauf)
    Der Vector mag vielleicht elektrisch gesehen den Kürzeren ziehen, aber er ist weitaus besser geschützt und problemlos zerlegbar, ohne dass man nachher eine Sauerei auf der Werkbank hat. Evil or Very Mad

    Hab langsam die Nase voll, von diesen kompromittierten "kannst-ja-auch-fürs-RC-Car-nehmen"-Designs
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 27.01.2008, 18:30    Titel:
    Sorry das zu lesen. Die Lager sind ja anscheinend der groesste Schwachpunkt bei unseren Motoren (die ja eigentlich alle (Neu, Feigao, Kontronik) nicht besonders fuer offroad Beduerfnisse ausgelegt sind), sondern eher aus dem Flugbereich kommen. Ich bin neugierig wie sich die fettgetraenkten Filzscheiben vor den Lagern machen werden.

    Zum Aufbau:
    Der verklebte Spulenkoerper hinten wirkt erschreckend (Keine mechanische Verbindung). Der weisse Plastikring duerfte eigentlich die Waerme von den Spulen kaum ans Gehaeuse weitergeben (Gegenteil). Liegen die Spulen eigentlich irgendwo am Gehaeuse an (ausser bei der verklebten Stelle)? Wohl weniger sonst wuerde sich die Isolierung wohl aufruetteln und es einen kurzen geben.

    Langsam wundert es mich nicht dass es meinen Fun 600/11 durchgegrillt hat bei knapp 70 Grad Kuehlkoerpertemp, wenn die Hitze von den Spulen ja kaum zum Gehaeuse durchkommen kann. In der Hinsicht lobe ich mir wieder den Neu. Spulentemp ist fast ident zur Gehaeuse Temp.

    Nochmals sorry. Schickst Du ihn ein?


    Zuletzt bearbeitet von othello am 27.01.2008, 18:44, insgesamt 2-mal bearbeitet
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    aaron
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    Anmeldedatum: 15.01.2003
    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 27.01.2008, 18:38    Titel:
    Zitat:
    Der weisse Plastikring duerfte eigentlich die Waerme von den Spulen kaum ans Gehaeuse weitergeben (Gegenteil). Liegen die Spulen eigentlich irgendwo am Gehaeuse an


    In einigen Heli-Foren, wo der Motor wirklich gefordert wird, heißt es: "Der Twist kann die Wärme nicht abführen!"
    Jetzt wissen wir, wieso.
    Die Spulen werden nicht nur von dem Plastikstreifen isoliert, sondern auch von einer Art transparenten Schrumpfschlauch um den Stator theromisch isoliert (in einem Bild sieht man die Reflexion davon)
    Das sind zwei Schichten Kunststoff zusätzlich zur Lackisolierung der Kupferdrähte. Da wundert es mich nicht. (und es ist anzunehmen, dass die Funs genau so aufgebaut sind)
    Nötig hätte er das meiner Meinung nach nicht, weil die Wicklungen ohenhin mit Epoxy fixiert sind.

    Nein, ich schick ihn nicht ein...bringt ja eigentlich außer Reparaturkosten nichts, da ich ihn für meine Zwecke nicht gebrauchen kann.
    Im Prinzip rennt er ja, mit halbtoten Lagern..

    edit: jetzt weiß ich auch, warum der Twist am hinteren Lagerschild immer am wärmsten wird: dort befinden sich nicht zwei Lagen Kunststoff zwischen Draht und Gehäuse, die Wicklungen liegen vermutlich direkt an.
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    mabu
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    BeitragVerfasst am: 27.01.2008, 20:13    Titel:
    naaa toll ... also gibt's ohnehin keine BL-Motoren fuer Offroad? Sad

    Ich mag meine Neu nicht verheizen eigentlich Rolling Eyes Doch auf Fliegen umsteigen? Wink
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    Anmeldedatum: 18.01.2003
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    BeitragVerfasst am: 27.01.2008, 21:51    Titel:
    Hy,

    schade drum, Aaron
    vielleicht kannst in den xxxt Thread reinschreiben was du alles tauschen musst? vielleicht mit Fotos, und einer deiner Texte die aufklären warum das so passiert ist. Wink

    Thema Offroad Motoren,
    Also den Lrp Eraser Motor den ich hier liegn hab..der scheint recht gut geschützt zu sein, bis auf den Sensorkabelanschluss, könnte man aber abkleben.

    Der Gm Evo2 Motor, der liegt an den Kabelanschlüssen genauso frei, kann man aber wohl auch abkleben..ansonsten ist er recht gut geschützt.

    Erfahrungsberichte gibts sobald die Motoren mal paar Umdrehungen haben Wink
    _________________
    brummmm brummmmm
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    aaron
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    Anmeldedatum: 15.01.2003
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    BeitragVerfasst am: 27.01.2008, 22:02    Titel:
    Ja, was solls - offroad halt Very Happy
    & wenn man am Ende klüger ist, dann hat's ja doch was gebracht.

    //OT
    Dem XXX-T geht's eigentlich sehr gut - die Lager am Heck sind halt am Ende, sonst passt alles.
    Den gebrochenen Getriebeboxzapfen hätte ich gar nicht bemerkt, hätte ich die Box nicht geöffnet. Die Motorplatte hält nämlich nocht an drei anderen Stützen. Wer weiß, wie lange die eine wirklich schon abgebrochen war!

    Ich nehm das Service halt zum Anlass, gleich Keramikkugeln ins Diff zu stopfen. Die Durga Diffs haben mich da verdorben Very Happy
    Werde natürlich im XXX-T cr Thread berichten
    //OT

    Derweil habe ich mich für den X11 13,5T entschieden, aber der Eraser ist mir irgendwie auch sehr sympatisch - bin schon auf deine Eindrücke gespannt!
    Ich hoffe ja, dass die LRP Motoren temperaturtechnisch halbwegs mit den anständigen Flieger BLs mithalten können.
    Sonst hab ich zwar einen staubdichten BL, nur raucht er mir nach 5 Minuten ab Laughing
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    Reinhard
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    Beiträge: 2182
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    BeitragVerfasst am: 28.01.2008, 09:37    Titel:
    Hallo Aaron !

    Zitat:
    In einigen Heli-Foren, wo der Motor wirklich gefordert wird, heißt es: "Der Twist kann die Wärme nicht abführen!"
    Jetzt wissen wir, wieso


    hier ist zu sagen: es gibt nur eine einzige Firma, die den Twist für Heli empfiehlt, und zwar: robbe im Eolo
    und hier ist der Motor bereits bei 8 Zellen NiMh und ganz sanftem Kunstflug am Ende, keine Reserven (keine 500Watt Peak)
    3s Lipo sind schon zuviel

    zum Vergleich: mein Orbit 15-12 (wiegt gleich viel wie der Twist) in einem HEli der grösser und schwerer ist,
    verkraftet sogar noch 6s und 100A Peak was 1800Watt ergibt
    OHNE abzukacken

    will das jetzt nicht ausschliesslich dem Twist anhängen.. schaut irgendwie mit allen Innenläufern so aus (sobald Teillast kombiniert mit Lipo und Dauerlauf ins Spiel kommt)

    Frage: warum genau musst du die Lager tauschen ?
    wodurch wurden die fertig ?
    durch die Erschütterungen ?
    durch die Drehzahl ?
    oder durch Dreck ?

    Dreck: die Kabeleintritte mit Silikon verschliessen
    das hintere Kugellager mit Klebeband schützen
    und vorne durchs Getriebe sollte ja nicht viel Dreck rankommen

    oder sinds die Offroad-Erschütterungen die die Lager killen ?
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    aaron
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    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 28.01.2008, 10:23    Titel:
    keine Ahnung, was die Lager letzten Endes beschädigt hat - wie gesagt, nicht das hintere, dem Staub zugewandte, sondern das vordere, durch die Getriebebox geschützte Lager war am Ende.
    Erschütterungen kann ich mir eigentlich nicht so recht vorstellen, hatte ich noch nie erlebt.
    Vor allem, der Twist hat ja auch recht kräftig dimensionierte Lager, im Vergleich zu anderen Motoren.
    _________________
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    Reinhard
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    Anmeldedatum: 23.01.2003
    Beiträge: 2182
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    BeitragVerfasst am: 28.01.2008, 10:30    Titel:
    hmm..
    also wenns Staub nicht ist
    und Erschütterungen nicht sind

    fällt mir nur noch die Drehzahl ein

    beim Fliegen fallen Staub und Erschütterungen weg,
    dafür ists - z.b. recht schlimm bei Aussenläufern -
    die Kreiselkraft eines grossen schweren Props die den Lagern zu Schaffen macht
    (und hin-und-wieder mal ein Schlag auf die Welle bei ner vermurksten Landung)

    solche Kräfte treten aber doch in einem Getriebe nicht auf
    auch ist ja der Lagerabstand beim Twist sehr gross
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    aaron
    Administrator



    Anmeldedatum: 15.01.2003
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    BeitragVerfasst am: 28.01.2008, 10:43    Titel:
    Drehzahl könnte ein Argument sein - aber der Twist 28 sollte auch an 11,1V im Leerlauf nicht großartige über 30000 upm kommen.
    Zudem habe ich den Schulze Regler drehzahltechisch mit 60000 begrenzt, weil das die höchstzulässige Drehzahl des LMT Basics ist. Der Twist sollte das auch verkraften.

    Falsches Zahnflankenspiel ähnliche Dinge fallen auch aus - das Getriebe lief leicht und leise.

    Nachdem ich mir die Bilder und den Motor nochmals angsehen habe, kommt er mir (mechanisch) recht billig gebaut vor.
    Da ist selbst der deutlich billigere Basic besser gebaut (der halt mit dem großen Rotor benachteiligt ist)

    Mir persönlich ist der Motor keine 130€ wert.

    Das einzige, was interessant wäre: Einen Twist aus Rohbauteilen selbst bauen!
    Also Gehäuse, Spulenkörper etc. alles selbst zusammenstecken - geht ja recht einfach, wie die Fotos zeigen.

    Dann könnte man nämlich:
    - den Spulenkörper mit Wärmeleitkleber in den Stator einkleben = wesentlich bessere Wärmeleitung zum Gehäuse, weil die zwei Kunststoffisolierungen wegfallen
    - die Kabeldurchführung von Innen mit Silikon abdichten, anstatt es von außen draufspachteln zu müssen
    - das vordere Lager mit dem Flansch nach außen einpressen, sodass man es auch von außen ausbauen kann und nicht jedes Mal den Spulenkörper rausholen und neu einkleben muss.
    (das Lager sitzt eh so fest, dass es durch keinen Crash der Welt rausfallen würde, und wenn doch, dann ist das die kleinste Sorge.)

    So müsste ein Wartungsfreundlicher Motor mit guter Wärmeabführung ausschauen!

    (Hmmm ich komm schon wieder auf Ideen Wink aber jetzt möchte ich es wirklich erst einmal mit einem Car-Motor versuchen... hab im Moment halt "die Schnauze voll" )
    _________________
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