offroad-CULT: die CommunityTestberichte ueber Buggies, Monster Trucks und RC-EquipmentFachartikel zu interessanten Themen sowie EinsteigerhilfenQuicktips fuer den Offroader!zur Linkseite von offroad-CULT
 » English version: click here!

  LRP Shark 18 Monster Testbericht, Teil 3

 Die Testsession ist eröffnet!
 

Abgesehen von den nachgefüllten Stoßdämpfern geht der LRP Shark 18 komplett stock - also wie er aus der Packung kommt - auf die Piste.
Mir fällt auch an dieser Stelle, wie schon bei Kyoshos Inferno ST US Sports, nichts mehr ein, was um wenig Geld verbesserungswürdig wäre: Der Shark 18 Monster ist mit "Bordmitteln" kaum mehr zu verbessern, und das, was noch wünschenswert wäre, fällt bereits in die Kategorie "teures Zusatztuning".

Alle externen Hyperlinks mit dieser Formatierung werden in einem separaten Browserfenster geöffnet!

 

 Die ersten Meter ...
 

... durfte der Mini-Truggy in der Wohnung zurück legen. Zum einen wollte ich sehen, wie "stubentauglich" so ein 1:18 Offroader mit Serienmotorisierung wirklich ist, zum anderen war ich bei den vorherrschenden Temperaturen nicht wirklich motiviert, dem Shark-18 mehr Auslauf zu zu gestehen.

Beim Heizen durch die beheizten Räume fallen rasch zwei Dinge auf:

  • LRPs Mini-Truggy ist sehr agil und die Reifen finden auf allen möglichen Bodenbelägen erstaunlich viel Grip (Teppich, Parkett ...) nur Fliesen mögen sie weniger.
  • Der Shark-18 ist als ferngesteuerter "Stubentiger" doch zu schnell, es sei denn, man hat vielleicht 50-100m² freie (Dachboden-)Fläche zur Verfügung. Ansonsten reicht es eher nur für kurze "Stuntfahrten" (Trial mit Zimmereinrichtung und ein bisschen mehr Speed ;-) )

Beim zweiten Anlauf (sprich Akkuladung) war dann erst einmal Schluss mit lustig: Die linke vordere Kardanwelle ist ist kurzerhand an der Gelenksgabel ausgebrochen. Der Schaden wurde weniger durch die Motorkraft verursacht, sondern eher durch die Trägheit des verhältnismäßig großen und schweren Reifens, der nach einem kurzen Abflug über eine 5 Millimeter hohe Rampe hochdrehte und bei der Landung wieder abrupt abgebremst wurde.

Was bedeutet das?

  • Bei großen (geplanten) Sprüngen im Landeanflug stets vom Gas gehen... eh klar.
  • Bei kleinen unberechenbaren Hopsern, etwa in (verhältnismäßig!) unwegsamen Gelände, oder mit steiferer Federung hilft uns das auch nicht weiter, was also tun?

Eine Rutschkupplung besitzt der Kleine nicht, bleibt nur noch der Ausweg über die (lt. Händler Anfang Februar noch nicht erhältlichen) Tuning-Kardans (zwei Mal Nr. 112540) aus Metall,
Die kosten an die 80 Euro für eine Rundum-Ausstattung. Das macht mehr als die Hälfte des Neupreises für einen Shark 18 A-RTR aus!

Solche News schmälerten meine Begeisterung über die guten Fahreigenschaften erheblich. Eine Packung Original Kardanwellen kostet etwa 18 Euro und ist damit angesichts der "Offroad-" Lebensdauer ebenfalls nicht wirklich günstig.
Die Ersatz-Kardans müssen zudem erst zusammengesetzt werden und lassen sich nur wirklich gut einclipsen, wenn sie vorher mit einem Heißluftgebläse kräftig erwärmt werden. Der Kunststoff ist bei Zimmertemperatur zu hart und bricht auch gerne mal beim Einsatz von Werkzeug.

 

 Zweiter Anlauf
 

Die Sonne scheint, der Shark 18 hat wieder Allradantrieb - Zeit für den ersten Outdoor Einsatz!
Hat der Kleine einmal so richtig Auslauf, relativiert sich der wieselflinke Eindruck aus den eigenen vier Wänden: Der Truggy beschleunigt gemächlich. Nicht langsam, aber auch nicht so, dass es mit einem 1/10 Modell mit Standardmotor vergleichbar wäre.
Die "30+km/h", die auf der Verpackung versprochen werden, konnte mein Testmodell damit jedenfalls nicht knacken. Ich muss aber gestehen, dass ich bei den "Speedruns" weder im Windschatten, noch mit Rückenwind oder gar bergab gefahren bin...
Scherz beiseite, möglicherweise kann diese Geschwindigkeit ja auf glatter, ebener Fahrbahn mit "frisch gezapftem" Akku erreicht werden, aber der Shark 18 ist doch ein Offroader, oder?

Abgesehen davon besticht der Shark 18 Truggy durch sein sehr präzises und agiles Handling, das er vor allem den gelungenen Reifen verdankt: Das harte Profil kann sich in fasrigem Untergrund (kurzer Rasen, Teppich) "verbeißen" während der Reifen und die Einlagen weich genug sind, härteren Untergründen nachzugeben.
In Verbindung mit der Baukastenmotorisierung und dem relativ schwachen 600mAh Akku wird das Chassis nicht einmal ansatzweise ausgereizt und kann noch mit viel Potential für stärkere Akkus und Motoren aufwarten. (Spätestens dann sind allerdings die Tuning-Kardans Pflicht!)

Draußen im Gelände - und das kann für den Shark 18 Monster durchaus schon kurz geschnittener Rasen sein - macht das Fahrwerk eine sehr gute Figur. Die Aufhängung arbeitet so gut, dass der Truggy die Unebenheiten größtenteils problemlos niederbügelt anstatt schnell ins Hoppeln zu geraten, wie ich es eher erwartet hätte.
"Harte" Untergründe wie trockene, aufgerissene Erd- und Lehmbeläge blieben dem Shark 18 Monster mit Rücksicht auf die Kardanwellen erspart.

Nicht gespart dagegen wurde beim Austesten der Flugeigenschaften: Das Absprung- und Landeverhalten des LRP Truggys ist einfach ausgedrückt "absolut unproblematisch". In der Luft lässt er sich durch Gas geben (Nase hebt sich) und Bremsen (Nase senkt sich) hervorragend und behände kontrollieren.
Die Gewichtsbalance zwischen Servo und Motor gegenüber dem Akku, Regler und Empfänger ist zwar etwas linkslastig, in der Praxis merkt man jedoch kaum etwas davon. Im Klartext: es muss schon viel schief gehen, damit der Shark 18 Monster schief dahergesegelt kommt.
Alles in allem sehr beeindruckende Leistungen, die jedenfalls Lust auf mehr machen! In einem ersten Schritt könnte das ein schnelles Mini-Servo sein, welches dem bemerkenswerten Handling noch ein wenig Nachdruck verleiht. (das Standardservo kurbelt sehr gemütlich an der Lenkung herum) Ein besserer Akku wäre ebenso zu empfehlen, vor allem "offroad" - denn da fallen die Fahrzeiten mit dem 600mAh-Kaliber schon recht kurz aus, ohne dass Motor oder Regler unangenehm warm werden würden. Unter LRPs VTEC-Label gibt's etwa bis zu 1400mAh und damit mehr als doppelt so lange Fahrzeiten.

Die Testsession hat LRPs Shark 18 Truggy jedenfalls gut überstanden, es sind keine wirklichen Verschleißspuren zu erkennen. Die Aufhängung hat zwar etwas Spiel bekommen, doch das ist dank PBS schnell behoben, sollte es stören.
Nicht bewährt haben sich die Ausfederwegsbegrenzer, die von unten gegen das Chassis drücken: sie werden mit der Zeit (und je nach Untergrund) langsam weg geschliffen womit es dann zu unterschiedlich langen Federwegen kommt, falls die Dämpfer an den innersten Aufhängungspunkten gefahren werden.

 

 Checkpoint!
 
LRPs Shark 18 Monster: Ein an sich sehr gutes Modell, dass sich vor allem durch eine "gravierende Kleinigkeit" deklassiert - und das ist sehr schade! Die Kardanwellen des Shark 18 Monster sind (zu) schwach dimensioniert und das entsprechende Tuning einfach unverhältnismäßig teuer.

Abgesehen von dem Kardan-Fauxpas hat mir LRPs "Monster" im Kleinformat sehr gut gefallen: Das Chassis ist einfach und robust aufgebaut und beherbergt einige clevere Ideen. Die RTR-Zusatzausstattung ist zwar in Summe nicht besonders herausragend, schränkt aber andererseits das Potential des Shark 18 Monster und letzten Endes auch den Fahrspaß nicht wirklich ein, und mehr sollte man von einem RTR-Set auch nicht erwarten.
Löblicherweise bietet LRP den Truggy auch als A-RTR an - für alle, die sich am Mini-Offroader versuchen wollen und die nötige Ausstattung schon auf der Werkbank liegen haben - denn das dürfte keine Seltenheit sein, zumal sich der Kleine auch mit Standard-Komponenten bestücken lässt.

Die "unterdurchschnittliche" Beurteilung der Stabilität spiegelt vielleicht in erster Linie nicht ganz das wieder, was der Shark 18 Monster wirklich verdient hätte, zumal es ja "nur" an den schwachen Antriebswellen scheitert.
Es gäbe zwei einfache Möglichkeiten, das Problem zu beseitigen:

  • Vom Platz her wären deutlich dickere Kardanwellen möglich.
  • Durch den geringen axialen Verschub über den gesamten Federweg könnten auch günstige aber robuste  Antriebsknochen aus Aluminium zum Einsatz kommen.

LRPs Lösung besteht aus Metall-Kardanwellen zu einem äußerst stolzen Preis, welche teils schon mit dem Serienmotor empfehlenswert sind. Unsere Bewertungskriterien meinen dazu Folgendes:

"2 Punkte: Das Testobjekt entspricht nicht mehr dem Durchschnitt: Es existieren größere Mängel, welche nur (falls überhaupt möglich) mit vergleichsweise hohem finanziellem Aufwand zu beheben sind."

Fazit: alleine der hohe Preis der Tuning - Kardans verhindert eine bessere Wertung. Mit stärkeren (Kunststoff-)Kardans, die zumindest mit der Serienmotorisierung zuverlässig und langfristig halten, wäre eine weitaus höhere Punktezahl möglich.

Wer den Shark 18 Truggy hauptsächlich eher "onroad" und mit dem Serienmotor fahren will, der wird mit dem (A)RTR-Set sicherlich viel Freude und wenig Reparaturkosten haben.
Wer sich den kleinen Truggy allerdings schon mit Gedanken ans Tuning im Hinterkopf kauft oder "offroaden gehen will", der wartet besser noch, ob LRP nicht eine Factory-Version heraus bringt, wie es beim Shark 18 Buggy der Fall war.
Die Tuning-Version enthält dann die wichtigsten Teile für sorglose Offroad-Action zu einem weit moderateren Aufpreis.


Mit besonderem Dank an:
 

WR-RC-Racing.at

Text und Bilder von Aaron Banovics
Dieser Bericht wurde am 10.2.2007 von www.offroad-cult.org veröffentlicht.
 

Aktuelle Testberichte von offroad-CULT:

 

LRP 90W High Power Lötstation: Dicke Kabelquerschnitte,  bleifreie Lote: Hochleistungselektronik mit neuen Kabeln auszustatten, ist für den guten alten Baumarkt-Lötkolben keine so leichte Aufgabe mehr. Doch wie schlägt sich LRPs Lötstation mit den modernen Komponenten? Der Testbericht verrät es!

Team Orion Carbon FLX 3s 6000: Team Orions Custom Lipos speziell für den Savage Flux - hier auf offroad-CULT im 12-monatigen Langzeit-Test!

LRP iX8 und Dynamic8 - LRPs zweite Generation der 1/8 Brushless-Komponenten Hier geht's zum Testbericht!
LRP VTEC Competition Line 5900/50C - Der Nachfolger der bewährten 5300/40C Competition Line im Detail: Hier geht's zum Testbericht!
LRP SPX8 und Vector8 - offroad-CULT testet LRPs 1/8 Brushless Komponenten! Weiter zum Testbericht
LRP VTEC Competition Line 5300/40C - Der neue Hardcase-Lipo auf dem Prüfstand: Hier geht's zum Testbericht!
LRP S8BXe Team - LRPs Premiere in Sachen 1/8 Brushless Buggy. Der S8BXe Team ist einer der ersten serienmäßigen 1/8 Buggies für die neue Antriebstechnik. Offroad-CULT präsentiert den umfassenden Testbericht und deckt alle Mankos auf - Top oder Flop? Weiter zum Testbericht.
HPI-Racing SAVAGE FLUX - offroad-CULT testet den ersten serienmäßigen Brushless Monster-Truck und zeigt auf mehr als 45 A4-Seiten, was die Community von HPI-Racings neuem Premium-RTR erwarten kann - weiter zum Testbericht!
LRP S8BX - ein ausführlicher Erfahrungsbericht über LRPs 1/8 Offroad-Debüt! LRPs S8BX bringt zahlreiche innovative Features wie die adaptive Hinterachse oder ein neuartiges Bremssetup mit ins Rennen - doch wie praxistauglich ist das neue Konzept? (Einen ausführlichen Aufbaubericht gibt es hier!)
HPI-Racing E-Firestorm FLUX - RTR meets brushless und wir testen!
Im gewohnt dreiteiligen und ausführlichen Testbericht wird HPI-Racings Erstlingswerk in Sachen Brushless-RTR in all seinen Details genauestens unter die Lupe genommen.
Ansmann Racing Master-Smacker und Royal Flash - offroad-CULT lädt zum großen Doppel-Review!
In einem dreiteiligen Testbericht werden die neuesten Ansmann-Offroader ausführlich vorgestellt, miteinander verglichen und abschließend auf Herz und Nieren durchgetestet.
Losi Desert-Truck RTR - der heißersehnte 1/10 Stadium im Test!
Auf umgerechnet über 40 A4-Seiten stellt offroad-CULT Losis neuen RTR-Offroader vor und unterzieht ihn wie gewohnt knallharten Konstruktions-Checks und schonungslosen Tracktest-Sessions!
Günstig oder billig? Mit der neuen Dragster-Sport Brushless-Combo stößt Carson preislich in die Region von Bürstensetups vor. Doch ob die Performance eines Brushless-Systems würdig, oder ob der Griff zum Bürstensetup der Bessere ist, klärt unser Testbericht!
Einer für alle! GM-Racings Genius-Controller können Bürstenmotoren und bürstenlose Motoren mit und ohne Sensorunterstützung ansteuern. Was der hier gezeigte Genius 85 sonst noch so zu bieten hat, deckt unser Testbericht auf!
Was kann man von einem Modell zwischen Einsteigerbuggy und High-End Offroadmaschine erwarten? Wie schlägt sich Tamiyas neuer Durga DB01 im Vergleich zur Kyosho und Academy-Konkurrenz? Unser Testbericht klärt's!
Team Orion Carbon Edition 3600 Race Spec: Team Orions zur Zeit schärfster Hardcase-Lipo - auf dem Prüfstand!
INTERNATIONAL RELEASE available here!
Kyoshos Lazer ZX-5 Readyset ist eine preisgünstige Alternative zum Lazer ZX-5. Das RTR-Modell nimmt mit einem UVP von 269 Euro einen Platz in der sonst recht leeren Mittelklasse ein. Geht der Wunsch vom ambitionierten, leistbaren 4wd Rennbuggy für den Hobbyfahrer damit in Erfüllung... ?
Team Losis CR-Generation im Test, Teil 2: Auch der Stadium-Truck ist seit Kurzem als "CR"-Version erhältlich. Grund genug, den XXX-T cr zum offroad-CULT Härtetest vorzuladen und ihn auf Herz und Nieren durch zu checken!
Team Losis CR-Generation im Test, Teil 1: Im ersten Teil dieses Doppel-Tests lädt Losis XXX-cr zur Testfahrt ein. Fast 8 Jahre XXX-Plattform: Was hat sich geändert? Was wurde verbessert? Und was bringt's unterm Strich für den Fahrer? Hier geht's weiter zu unserem Testbericht!
Wettbewerbsbuggy goes RTR: Thunder Tiger bringt das bisherige Flaggschiff-Modell, den EB4 S3 in RTR-Neuauflage auf den Markt.
Was die RTR Ausstattung taugt und welche Figur der EB4 S3 RTR in der Praxis macht, klärt unser 58-seitiger Exklusiv Testbericht!
Hot Bodies neuer Allrad Racer: Mittelmotor, zweiteiliger Kardanantrieb mit Kegelrad-Getriebeboxen und Saddlepacks - so sieht das aktuelle 4wd Design-Dogma aus. Der Cyclone D4 setzt dieses auch kompromisslos um, doch wie macht er sich auf der Rennstrecke?
INTERNATIONAL RELEASE available here!
Stadium-Action zum Zweiten! Diesmal nehmen wir uns den Firestorm 10T von HPI Racing vor. Mit einer sympathischen Chassiskonstruktion und einem starken 3,0ccm Motor scheint er gute Karten zu haben -
aber reicht das für den offroad-CULT Härtetest?
INTERNATIONAL RELEASE soon
available!
Offroad-Einstieg um weniger als 150 Euro - ein guter Deal? Ist da nicht irgendwo ein Haken? Und überhaupt: Wie gut ist Ansmann Racings Smacker wirklich?
Der Budget-Buggy im offroad-CULT Test!
Reely / XTM-Racing X-Cellerator: Stadium Action zum Sonderpreis!
Ob sich der Stadium Truck lohnt, der hierzulande von Conrad Electronic vertrieben wird, stellen wir in unserem Testbericht fest!
INTERNATIONAL RELEASE
available here!
Der Truggy im Kleinformat: Nach dem "Shark 18" 4wd Elektrobuggy im Maßstab 1:18 präsentiert uns LRP nun die Truggy-Version als Shark 18 Monster. Wir haben die RTR-Version ausführlich getestet!
INTERNATIONAL RELEASE
available here!
Truggies liegen voll im Trend - klar dass Kyosho als eine der ganz großen Marken am 1/8 Offroad-Sektor dabei ist. Mit dem Inferno ST US Sports sollen vor allem Einsteiger angesprochen werden - auch wir haben uns angesprochen gefühlt!
INTERNATIONAL RELEASE
available here!
Keep it small and simple - dass "Monstertruck" nicht gleichzeitig "Monstermäßig" kompliziert bedeuten muss, will Jamara mit der Track-Sau vorzeigen und sie uns als erstklassiges Bashgerät präsentieren. Wahrheit oder Marketing-Gag? - unser Testbericht klärt's!
Der Robitronic Protos ist ein 1/8 Verbrennerbuggy der Einsteigerklasse: um 400 Euro (UVP des Herstellers) bekommt man einen Buggy komplett mit Fernsteuerung, Motor und Verbrennerzubehör. Wozu der Protos taugt, klären wir in unserem 24-seitigem Testbericht.

noch mehr Testberichte ...