RC-Map Login Suchen ||     zurück zur Portalseite

Du bist nicht eingeloggt!

Nur als registriertes Mitglied vom offroad-CULT Forum hast Du vollen Zugriff auf alle Funktionen unserer Community. Du kannst Mitglied werden, indem du dich hier registrierst!

HongNor X2 CRT / LMT 1950-8 / 6s

Schnellnavigation:
offroad-CULT Forum » Elektro - 1/8 » HongNor X2 CRT / LMT 1950-8 / 6s » Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3 ... 14, 15, 16, 17, 18  Weiter

  • Dieses Thema bookmarken bei:  Bei Del.icio.us bookmarken Bei Mister Wong bookmarken Yigg It! Digg It!
  • Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   

  • Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen   
    Autor Nachricht
    PlanBfidelity
    CULT-Urgestein
    CULT-Urgestein



    Anmeldedatum: 09.11.2008
    Beiträge: 1789
    Wohnort: Niedersachsen

    BeitragVerfasst am: 01.06.2010, 21:59    Titel:
    Ob Square oder KKR macht wahrscheinlich keinen großen Unterschied, aber bei mir ist alles auf die runde Bauform ausgelegt. Die jetzige Anordnung von Diff und Motor passt auf den Millimeter, da wird am alten Chassis nichts mehr umgebaut.
    Ein größeres HZ bietet mehr Spielraum und das hat mich dazu verleitet ein neues Chassis-Blech zu besorgen und mit einem anderen Motor das Herzstück, also die Anordnung von Motor, Diff und Akkuwechsler, noch einmal neu aufzubauen.

    Für einen einfach zu fertigen Umbau sind die Square`s sehr gut geeignet, da reicht eine Standbohrmaschine und schon ist der Motor drin.
    _________________
    Gruß PlanB

    persönliches Datengrab --> PlanB-parts
    Nach oben
    PlanBfidelity
    CULT-Urgestein
    CULT-Urgestein



    Anmeldedatum: 09.11.2008
    Beiträge: 1789
    Wohnort: Niedersachsen

    BeitragVerfasst am: 02.06.2010, 23:57    Titel:
    Der Afterburner 3680/1600 hat heute die Arbeit vom LMT1950/8 übernommen und vorab kann man schon sagen, dass er nicht taugt um den Kaffe warm zu halten. Mit maximalen 59° in der Erhitzungsphase, wenn der Motor bereits nicht mehr läuft, blieb er ~20° kühler als der LMT.



    Dabei waren die Bedingungen sehr identisch. Die reale Leerlaufdrehzahl ist beim 3680 1760kv /16V /10° Timing und beim 1950, 1750kv /16V /10°. Untersetzung und Reifen waren gleich und die Laufzeit war nach Anzeige der Fernsteuerung, mit knapp 10min etwa 30 Sekunden länger.
    Die Abschaltung setzte bei 12,8V und es wurden 5028mAh entladen, was einer durchschnittlichen Leistung von 445W entspricht. Allerdings zeigte der Datenlogger eine Gesamtfahrzeit von 638 Sekunden an und nun stellt sich die Frage wo der Fehler liegt. Es ist zwar nicht von besonderer Bedeutung aber ich bin neugierig welche Uhr falsch geht.
    Dummer Weise ist beim Aufsetzten nach einem Sprung das Kabel vom Datenlogger rausgerutscht und die Templinie ist nicht so schön wie ich sie gerne gehabt hätte, aber auch bei mehr als einem Akku und mehr als 20° Umgebungstemperatur sieht es nicht nach Wärme-Problemen aus.

    Im folgenden Diagramm sieht man schön die Leistung auf den schnellen abschnitten. Für ungefähr 3 Sekunden wird Vollgas gegeben und dabei werden im Schnitt so etwa 70A benötigt. Für den Lehner Motor ist das mit 8 Windungen und einem Innenwiderstand von 10mOhm anscheinend nicht mehr besonders günstig, jedenfalls nicht an der niedrigen Spannung von nur 4s Lipos.



    Mit einem Ri von nur 6mOm scheint sich der 3680 wohler zu fühlen und auch die höheren Impulsspitzen werden weniger in Wärme umgewandelt.

    Beim Fahrverhalten konnte ich eigentlich keinen Unterschied spüren, der Afterburner bremst etwas stärker, aber nicht besonders viel, sodass ich es nicht einmal nachgesellt habe. Endgeschwindigkeit und Punch tun sich auch nichts, bleibt abzuwarten ob die Rundenzeiten vom letzten gezeiteten Training zu halten oder zu verbessern sind. Aber auch da erwarte ich keinen großen Unterschied.
    Tja, da könnte man sich eigentlich für die knapp 200€ Preisdifferenz etwas anderes nettes kaufen, aber man weiß ja nicht wie sich ein LMT1950/7 machen würde…..ausprobieren werde ich es aber trotzdem nicht.
    _________________
    Gruß PlanB

    persönliches Datengrab --> PlanB-parts
    Nach oben
    Red_Bull
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 23.01.2009
    Beiträge: 315
    Wohnort: Crailsheim

    BeitragVerfasst am: 03.06.2010, 01:04    Titel:
    ich bin jetz etwas verwirrt du fährst den 1600er afterburner an 4s?

    da must du aber derbe untersetzen

    wenn man mit den rpm höhergeht, kann man ein kleineres ritzel fahren was den motor entlastet.

    natürlich im gewissen rahmen.

    köntest du mal den afterburner aufmachen und von innen ablichten?
    _________________
    Red_Bull fängt an, wo andere aufhören.
    Nach oben
    RON2
    Sponsor



    Anmeldedatum: 17.09.2008
    Beiträge: 705
    Wohnort: bei Ingolstadt

    BeitragVerfasst am: 03.06.2010, 09:27    Titel:
    Der 1600er hat einen etwas größeren Rotor als der 2000er- und darauf steht PlanB. Außerdem kann PlanB keine kleinen Ritzel fahren, da der Motor neben dem Mitteldiff liegt.

    Grüße von RON2
    Nach oben
    PlanBfidelity
    CULT-Urgestein
    CULT-Urgestein



    Anmeldedatum: 09.11.2008
    Beiträge: 1789
    Wohnort: Niedersachsen

    BeitragVerfasst am: 03.06.2010, 09:44    Titel:
    Hehe...aber aus gutem Grund stehe ich darauf. Denn bei zwei ansonsten identischen Motoren wird derjenige mit dem größeren Rotor und geringerem Luftspalt.......
    _________________
    Gruß PlanB

    persönliches Datengrab --> PlanB-parts
    Nach oben
    xpy
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 17.06.2008
    Beiträge: 833
    Wohnort: Laichingen auf der Schwäbischen Alb

    BeitragVerfasst am: 03.06.2010, 10:06    Titel:
    Für meinen Geschmack fahren sich länger untersetzte, aber dafür langsamere Motoren einfach geschmeidiger und nicht so giftig.
    Das macht es leichter einen runden Fahrstil zu fahren. Außerdem ist die mechanische Belastung für die Lager im Motor geringer.


    Manuel
    Nach oben
    PlanBfidelity
    CULT-Urgestein
    CULT-Urgestein



    Anmeldedatum: 09.11.2008
    Beiträge: 1789
    Wohnort: Niedersachsen

    BeitragVerfasst am: 03.06.2010, 10:56    Titel:
    Das Thema „Die Wahl des richtigen Motors „ bedarf nach den neuen ORE8T Regeln einer Erweiterung.
    Prinzipiell ist nicht dagegen einzuwenden sich an der Drehzahl der Verbrenner zu orientieren und sich bei den 2poligen Chinamotoren im Bereich von weniger als 30000U/min aufzuhalten.
    Aber durch die ORE8T Reglung, welche die Akkuzahl auf maximal 4s Lipos beschränkt, muss man insbesondere beim schweren Truggy etwas umdenken. Um Geschwindigkeiten über 65km/h zu erreichen und diese Leistung auch 30 Minuten fahren zu können, braucht man einen deutlich größeren Motor, als das z.B. an 6s Lipos der Fall war.
    Große Motoren haben aber den Nachteil, dass sie bei gleicher Drehzahl schon ganz beachtliche Leistungen brauchen um sich überhaupt zu bewegen. Damit ist die Stromaufnahme im Leerlauf gemeint, welche dann auch mal zwischen 5 und 7Ampere liegen kann.

    Das würde eigentlich nichts ausmachen, wenn sich das Fahrzeug in einer Vollgasphase befindet, wie in diesem Diagramm von einem 3680 1600kv

    Der Strom bewegt sich von 50 bis 110A und die Leerlaufverluste fallen kaum auf. Aber da der Strom im Durchschnitt meistens weit weniger als 30A beträgt, läuft der große, hochtourige Motor den Rest der Zeit in einem sehr schlechten Wirkungsgrad und wird außerdem noch sehr warm.
    Die Lösung ist die Drehzahl abzusenken. Der gleiche Motor mit einer geringeren Drehzahl wird weniger Verluste haben, aber trotzdem noch immer leistungsfähiger sein als ein kleinerer Motor.

    Aber was ist denn eigentlich ein großer bzw. ein kleiner Motor? Wenn man so einen Castle Creation 2200kv Motor in der Hand hält ist das doch schon ein ganz schöner Brummer, zumindest im Gegensatz zu einem eher mickrig anmutenden Afterburner 3670.
    Ähnlich wie bei den Verbrennern, wo der Hubraum über die Leistungsfähigkeit entscheidet, ist es bei den Elektromotoren die Größe des Rotors. Natürlich stimmt das nicht ganz, denn beim Verbrenner spielen Sachen wie, Anzahl der Überströmkanale, Steuerzeiten, Resorohr, usw. ebenso eine Rolle wie beim E-Motor der Innenwiderstand, Luftspalt zwischen Rotor und Stator, Magnetmaterial, usw. Trotzdem ist in erster Linie die Fläche, der sich gegenüber stehenden magnetischen Felder, Ausschlag gebend für die Leistungsfähigkeit.

    Deshalb sollte man einfach die Rotorgrößen miteinander vergleichen.
    Castle Creation 1515 Nachbau:
    Rotorfläche 19mm x 3,14 x 38mm = 2267mm²
    Afterburner 3670-2000:
    Rotorfläche 17mm x 3,14 x 50mm = 2669mm²

    Wie man sieht verfügt der 3670 über gut 400mm² mehr Rotorfläche, aber der Rotor hat etwas weniger Durchmesser und dadurch ist die Hebelwirkung auch etwas geringer. Außerdem ist der Motor kleiner und kann aufgrund seiner geringeren Oberfläche, ungekühlt weniger Wärme ableiten.
    Wenn man die Eigenschaften gegeneinander abwägt kann man durchaus behaupten, dass die beiden Motoren sich nicht viel tun und als gleich groß bezeichnet werden können.
    Aber im Gegensatz zu diesen Motoren ist ein LMT1950, Neu1518, Afterburner3680, Mega2245, um mal ein paar Beispiele zu nennen, eine ganze Ecke größer und leistungsfähiger – und sollte deshalb auch etwas niedriger drehen, um die Verluste nicht so hoch werden zu lassen.

    Nun besteht aber oft die Befürchtung, dass man einen so langsam drehenden Motor dann ja ein riesiges Ritzel verpassen muss, damit er lang genug untersetzt ist und ob das den Motor nicht abwürgt?
    Dafür muss man sich den Wirkungsgradverlauf ansehen. Hier als Beispiel wieder der 3680-1600kv an 4s Lipos bei 15V.

    Dieser rechnerische Wirkungsgrad entspricht theoretisch dem Realen und kann herangezogen werden um zu sehen in welchem Bereich der Motor gut arbeitet, aber ist nicht in seinem ganzen Verlauf zuverlässig und gibt ebenfalls nicht den tatsächlichen Wirkungsgrad an.
    Man sieht, der 3680 fühlt sich bei so ungefähr 80 Ampere pudelwohl und das ist der wichtige Punkt! Wie er übersetzt werden muss um auf diesen Strom zu gelangen ist vollkommen egal. Wenn dafür ein 20er Motorritzel nötig ist, dann ist das eben so.

    Bei dem X2 ist z.Z genau dieses 20er montiert und der Wagen erreicht damit eine rechnerische Geschwindigkeit von 67km/h. Was einen kleineren, höher drehenden Motor bereits überlasten, oder zumindest recht warm laufen lassen würde.
    Das gilt für einen Truggy, im Buggy funktionieren kleinere Motoren gut und sind auch die bessere Wahl.

    Auch wenn eine längere Laufzeit als 11-12 Minuten angestrebt wird ist ein kleinerer Motor empfehlenswert. Wer z.B. im Finale auf nur einen Akkuwechsel setzt, ist mit einem sehr starken Motor weniger gut beraten als mit einem kleineren und einer angepassten Endgeschwindigkeit. Wenn der Truggy nur knapp 60km/h erreicht ist das auch nicht langsam und viel einfacher zu fahren. Je nach Strecke evtl. sogar von Vorteil.
    Es gilt also nach den Gegebenheiten und auch nach dem persönlichen Geschmack abzuwägen.
    _________________
    Gruß PlanB

    persönliches Datengrab --> PlanB-parts


    Zuletzt bearbeitet von PlanBfidelity am 03.06.2010, 11:29, insgesamt einmal bearbeitet
    Nach oben
    BL_Racer
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 26.03.2009
    Beiträge: 864
    Wohnort: Aschaffenburg

    BeitragVerfasst am: 03.06.2010, 11:29    Titel:
    Kurz vorweg: Tolle Erklärung usw. wie man es halt von dir gewöhnt ist Smile

    Aber mir kommen einige Fragen auf...
    Einerseits schreibst du, man soll einen niedrig drehenden Motor wählen,
    dann heißt es aber dein 1950/8 hatte zu viel Widerstand.

    Bei den meisten Motoren schließt sich das ja gegeneinander aus.
    Wenn er niedriger dreht, steigt auch der Widerstand, durch mehr Windungen und dünnerem Draht wahrscheinlich auch.

    Bei dem Medusa ist das ja schön, dass man mit der Rotorgröße so arbeiten kann.
    Aber wie siehts bei anderen Motoren aus?

    Wie kann man einen Motor wählen, der wenig Widerstand hat, aber dennoch niedrig dreht?
    Intressant wäre es besonders bei den Lehner Motoren.
    Oder kann man die wieder hoch drehen lassen?!


    Leichte Verwirrung!
    Wäre nett wenn du da mal genauer noch erklärst!


    Gruß Chris
    _________________
    THE SHOW MUST GO ON!!

    -> HB Lightning Stadium BL, LRP S10 BL, E-Revo VXL 1:16 <-
    Nach oben
    PlanBfidelity
    CULT-Urgestein
    CULT-Urgestein



    Anmeldedatum: 09.11.2008
    Beiträge: 1789
    Wohnort: Niedersachsen

    BeitragVerfasst am: 03.06.2010, 11:56    Titel:
    Die Lehner Motoren haben, so schön sie auch sind, einen Nachteil. Wie auch die Chinakracher sind es 2poler mit Luftspulenwicklungen. Und auch wenn LMT sagt, dass bei gleicher Drehzahl, wie bei einem 4poler, der Innenwiderstand gleich sein kann, so habe ich das aber noch bei keinem Motor gesehen. Bei den Trieblingen die mir bislang unter die Finger kamen war es immer so, dass ein 4poler, bei gleicher Drehzahl, einen niedrigeren Ri hatte. Was nichts anderes heißt, als dass ein LMT höher drehen muss, damit er bei gleicher Spannung auch gleich belastbar ist.

    Nun drehen 3680 und 1950, in meinem Fall, aber gleich schnell und wie die Temp-Entwicklung zeigt ist der LMT am Ende. Der Wechsel auf einen 1950/7 würde das Problem sicher lösen, weil er einen kleineren Ri hat. Aber ich werde einen Teufel tun und mir einen 300€ Motor kaufen, der eigentlich nicht mehr kann als der Afterburner. Was ich mir wirklich gerne zulegen würde wäre der HP 220BM/50/A2.

    Den bekommt man aber auch nicht geschenkt und um evtl. 15 Sekunden mehr Fahrzeit rauszuholen oder einen Tick mehr Leistung bei gleicher Fahrzeit – denn darum geht es eigentlich - bin ich auch nicht gewillt das Teil zu kaufen. Zumindest nicht solange es noch Motoren wie den Mega 2245 gibt, der bestimmt auch eine gute Wahl für den Truggy wäre, wenn er nicht einen so hohen Leerlaufstrom haben würde….muss man ausprobieren.

    BL_Racer hat Folgendes geschrieben:
    Wie kann man einen Motor wählen, der wenig Widerstand hat, aber dennoch niedrig dreht?
    Intressant wäre es besonders bei den Lehner Motoren.
    Oder kann man die wieder hoch drehen lassen?!


    Wenn die Motoren größer werden haben sie bei gleicher Drehzahl weniger Windungen und der Ri sinkt automatisch. Das ändert sich auch dann nicht so schnell wenn Ihre Drehzahl weiter sinkt. Man müsste mal schauen wann ein 3680 den gleichen Ri hat wie z.B. NEU 1515/1Y, aber wahrscheinlich erst wenn er noch wesentlich weniger dreht als 1600kv
    _________________
    Gruß PlanB

    persönliches Datengrab --> PlanB-parts
    Nach oben
    Red_Bull
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 23.01.2009
    Beiträge: 315
    Wohnort: Crailsheim

    BeitragVerfasst am: 03.06.2010, 12:38    Titel:
    Du hast ja angegeben das du in 10min ca 5000mAh am aukku rausholst.

    Wenn man das mit dem Mamba Motor im Rennbetrieb vergleicht, fahre ich 10min mit 4000mAh / 2200kV an 4s 16er Ritzel 46er HZ 64kmh

    Also kann ein kleines Ritzel doch nicht so verkehrt sein.

    Dadurch kann ich auch einiges an Gewicht am Akku sparen was die Fahrzeit

    wieder erhöht.

    Was mich noch interesieren würde hat der Afterburner ein Rastmoment Wie der NEU?
    _________________
    Red_Bull fängt an, wo andere aufhören.
    Nach oben
    Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen   

    Schnellnavigation:
    offroad-CULT Forum » Elektro - 1/8 » HongNor X2 CRT / LMT 1950-8 / 6s » Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3 ... 14, 15, 16, 17, 18  Weiter



    Gehe zu:  


     ::: Ähnliche Themen
    Autor Forum Antworten Verfasst am
    Keine neuen Beiträge Alternative Karosserie für Jamara/HongNor X2-CR Nitro-Buggy mc-tech 3 29.03.2016, 16:06
    Keine neuen Beiträge Kompatible Teile HongNor X1 CR zu Nexx8? Andi 3 04.01.2015, 22:45
    Keine neuen Beiträge HongNor X2 CRT Truggy aus dem Winterschlaf geholt ..... Freind 11 02.05.2013, 18:01
    Keine neuen Beiträge Fluxfahrer's HongNor bzw. Jammin SCRT10 - Tagebuch Fluxfahrer 29 05.04.2013, 20:54
    Keine neuen Beiträge HongNor X1-CRT Pro... NewEra 1 22.03.2013, 18:46

    » offroad-CULT:  Impressum