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NitroTrinker
CULT-Urgestein
Anmeldedatum: 03.04.2008
Beiträge: 1037
Wohnort: Viersen/NRW
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 Verfasst am: 09.06.2009, 22:57 • Titel: |
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Endlich hat mal jemand mit gedacht.
Ist jemanden schon aufgefallen, das man jetzt Gewichte zum Gewichtsausgleich einfach an den vorgesehenden Stellen anschrauben kann.
mfg
Max |
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Migigu
Werkstatt-Meister
Anmeldedatum: 17.05.2007
Beiträge: 233
Wohnort: Baden (CH)
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| Verfasst am: 10.06.2009, 00:49 • Titel: |
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Und das nicht mal mit dem langweilige Blei… Kupfer, sieht ja sexy aus!
Kegeldiff wird man mit Öl arbeiten können? Ich sehe keine Dichtung (O-Ring)!
Ich hoffe es wird besser funktionieren als beim E-Flachbahner, dort funktioniert es nur gut auf Teppich.
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Xray X12
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M05Pro |
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aaron
Administrator
Anmeldedatum: 15.01.2003
Beiträge: 15344
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| Verfasst am: 10.06.2009, 07:50 • Titel: |
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Gute Frage, auf den Bildern ist nichts von einer Dichtung zu sehen - aber nachdem gedichtete 1/10 Diffs ja nicht mehr sooo selten (unlängst: TT Sparrowhawk) sind, möchte man meinen, dass auch das state-of-the-art Modell in dieser Klasse solcherlei bietet.
| Zitat: |
| Ich hoffe es wird besser funktionieren als beim E-Flachbahner, dort funktioniert es nur gut auf Teppich. |
Eine interessante Bemerkung, die mir auch schon aufgefallen ist. (wobei der "Offroad-Teppich" eben Rasen ist  )
Man wird halt erst lernen müssen, Kegeldiffs optimal abzustimmen, da sie sich in den wichtigen Situationen doch ein wenig anders verhalten, als Kugeldiffs:
| Zitat: |
Doch apropos Kugeldiff: Immer wieder lese ich, dass die Leute ihre gesperrten Kegeldiffs möglichst nahe an das Kugeldiff-Feeling heranbringen wollen. Getestet wird das dann regelmäßig nicht in der Praxis, sondern durch bloßes Andrehen der Diffausgänge. Mit entsprechend schlechten Ergebnissen:
Beide, nämlich flüssigkeitsgefülltes Kegel- und Kugeldiff sind nämlich schwach aktive Diffs! (im Gegensatz zu den "stärker" wirkenden Freunden namens Torsen & Co)
Das Kugeldiff erhöht seine "Basissperrwirkung", (also das, was man beim Handanlegen spürt) je mehr Drehmoment es vom Motor aus kommend übertragen muss. D.h. ein Kugeldiff, das sich in Händen noch seidenweich und leichtgängig anfühlt, kann im Lastbetrieb je nach Bauart des Kugelkäfigs weit heftiger zupacken. Ein Kugeldiff wird daher in der Praxis immer etwas mehr Sperrwirkung bringen, als es gefühlt in der Hand vermittelt.
Das silikonölgefüllte Kegeldiff verfügt ebenso über eine gewisse "Basissperrwirkung", die man genauso wie beim Kugeldiff erfühlen kann. Jedoch erhöht das Kegeldiff diese Sperrwirkung mit zunehmendem Motordrehmoment nicht!
D.h. das Kegeldiff sollte gefühlt immer etwas straffer laufen als ein Kugeldiff, dessen Fahreigenschaften es nachahmen soll, weil es unter Last nicht mehr an Sperrwirkung zulegt.
Jedoch gibt es auch Umstände, unter denen das gesperrte Kegeldiff seine Sperrwirkung - mitunter beträchtlich - erhöht: Und zwar je stärker, desto stärker der Drehzahlunterschied beider Räder ausfällt. Ein Kugeldiff ist dieser Fahrsituation gegenüber (über die Basissperrwirkung hinaus) fast gänzlich insensitiv!
Nun gibt es zwei Situationen, in denen sich diese zusätzliche Eigenschaft des Kegeldiffs einmal positiv, einmal negativ auswirken kann.
Positiv wirkt sie sich beim Fahren über unebenes Terrain auf den Vortrieb und auf den Geradeauslauf aus: Verliert ein kugeldiffgetriebenes Rad den Bodenkontakt, lässt das Diff entsprechend seiner Basissperrwirkung nach - um unter solchen Umständen guten Vortrieb und Geradeauslauf zu erzielen, muss das Kugeldiff also ziemlich fest gefahren werden, was sich spätestens am Ende der Geraden rächt.
Das Kegeldiff dagegen reagiert weitaus sensibler auf den abrupten Drehmomentverlust und erhöht seine Sperrkraft über die Basissperrwirkung hinaus so lange, wie der Bodenkontakt verloren gegangen ist
Ein ähnlich schwergängiges Kegeldiff wird also im rauen Terrain besser als das entsprechende Kugeldiff performen, weil es bei Bedarf noch mehr Sperrwirkung entfaltet.
Eine andere Situation stellt sich jedoch in der Kurve: Auch hier nimmt die Drehzahldifferenz zweier Räder zu - jedoch nicht im selben Ausmaß wie beim Traktionsverlust, weshalb auch das Diff nicht so heftig reagiert.
Vergleichen lässt sich dies etwas mit Stoßdämpfern, die mit klein gelochten Kolbenplatten und weichem Öl ausgestattet sind: Das langsame Neigen des Fahrzeugs in der Kurve macht das Öl noch mit, doch sobald eine Sprunglandung bevorsteht, wird der Dämpfer angesichts des abrupten Drucks und der kleinen Durchflusslöcher steinhart.
Das ändert jedoch nichts daran, dass das Kegeldiff in der Kurve eben immer ein wenig stärker dagegen arbeitet als ein Kugeldiff solange man nicht auch noch Gas gibt. Denn dann kommt wieder die motordrehmoment-korrelierte Sperrwirkung des Kugeldiffs zum Tragen - mit demselben Effekt.
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(s. Losi XXX Modelle auf Kegeldiff umbauen )
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Migigu
Werkstatt-Meister
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'#aL3x
Werkstatt-Meister
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Beiträge: 178
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| Verfasst am: 04.07.2009, 21:21 • Titel: |
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Sieht schon sehr brauchbar aus.
Hoffentlich ist der Durango nicht allzu zickig beim Setup einstellen.
MfG Alex
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Mein Rennstall:
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Asso T4 FT, RPM Tuning, BL~powered |
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TamiyaTT01
Hop-Up Held
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| Verfasst am: 05.07.2009, 09:45 • Titel: |
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Er soll 510 € kosteten und die Markteinführung ist für diesen Sommer geplant.
Quelle: rcworld |
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PlanBfidelity
CULT-Urgestein
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| Verfasst am: 05.07.2009, 10:12 • Titel: |
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Da wird das HZ entfernt beim Akkutausch....bleibt zu hoffen, dass der Adrenalinspiegel der Durangopiloten, in heiß umkämpften Wettbewerben, nicht zu einer unruhigen Hand führt.
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Gruß PlanB
persönliches Datengrab --> PlanB-parts |
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08/15
Kiesgruben-King
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Beiträge: 55
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| Verfasst am: 05.07.2009, 10:16 • Titel: |
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Die Elektros haben ja keine "Boxenstopps"...
Das ganze dürfte daher ja vor und nach den Rennen gemütlich gemacht werden können...
08/15 |
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Migigu
Werkstatt-Meister
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| Verfasst am: 05.07.2009, 11:55 • Titel: |
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Die Durango Werksfahrer haben sonst schon jahrelange Übung… nur für 08/15 Menschen kommt er neue 
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Xray X12
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Migigu
Werkstatt-Meister
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