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Tips zur Plege und Handhabung moderner NiMHs

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    Chimera
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    Anmeldedatum: 03.05.2008
    Beiträge: 3115
    Wohnort: zürich

    BeitragVerfasst am: 15.04.2009, 13:04    Titel:
    @NitroTrinker: Normal lädt man NiMH mit linearem Ladestrom, heisst also gleichbleibendem. Impulse und Re-Flex arbeiten mit gezielten Entladeströmen bzw. höheren Strömen. Zum Beispiel wenn man mit 5A lädt, dann entlädt er in fixen Abständen mit einem gewissen Entladestrom. Dies ist um den Druck in den NiMH zu steigern, also nur was für Rennakkus.


    @ed1272: ES GEHT NICHT!!!!! Du kannst eine einzelne Zelle am Overloader nur mit einem niedrigen Ladestrom, da ein hoher zu gefährlich ist (Risiko Explosion) und dies der Lader nicht zulässt. Deshalb ist es UNMÖGLICH(!!!!!!!!!!!!!!) am Overloader einzelne Zellen mit hohem Ladestrom zu laden. Zudem stimmt die Spannungsanzeige nicht vollständig, da es über das Ladekabel gemessen wird und somit verfälscht. Deshalb weist die Zelle ne zu hohe Spannung auf und der Lader stoppt. Also, wenn du die Zellen halbbatzig messen willst, nimm nen Voltmeter und vermiss jede Zelle einzeln oder kauf dir nen matchfähigen Lader wie den CDR-5000 von Futaba oder sonst einen Lader, der auch einzelne Zellen mit 5A und mehr laden kann. Gibt davon nur eine kleine handvoll.
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    MastaLu
    neu hier



    Anmeldedatum: 21.04.2009
    Beiträge: 2

    BeitragVerfasst am: 21.04.2009, 10:38    Titel:
    Also erstmal ein grosses Danke für all die Infos und Links hier drin. Der Thread ist WIRKLICH eine riesen Hilfe und auch fachlich äußerst belegt.

    Ich selber fahre nur Lipos als Jugendwart habe ich nun ein paar neue Jungs bekommen die erstmal mit einem Sammelsurium an alten Stickpacks und Side by Sides aufwarten können. Da bei Schülern das Budget begrenzt ist muss das erstmal reichen.

    Ich hab nun angefangen die Akkus unbekannten Alters, Pflegestand usw zu sortieren ... Es handelt sich um GP 3300er und 3700er und VTEC 4200er. Da die Packs einfach die alten von anderen Mitgliedern sind handelt es sich um selektierte Factory Team Zellen von Team Orion oder Boomerang Veredelt.

    Zum Laden stehen mir 3 Overloader 2 und 1 Novak und eine Lightning V2 Platine zur Verfügung.

    Ich hab alle Packs mit 5 bzw 4 A geladen und anschliessend mit den Overloadern mit 20 A entladen und dann auf den Platinen mit 0,5V bzw 0,9 (4200er) entladen .. die Entladeschlussspannung bei den Overs war entsprechend.

    Beim ersten laden mit Tempkontrolle und peak 15mV/Z (so laden alle NiMh Fahrer im Verein BTW) sind mir logischerweise Zellen aufgefallen die viel höhere Temps haben .. unterschied im Pack bis 30 grad. Derartige Zellen aussortiert und aus den Restpacks ganze gelötet.

    Ich hab jetzt für die VTEC 4200er und die GP3300 / 3700 10 verschiedene Ladeeinstellungen und Setups gehört .. Mich würde jetzt einfach interessieren wie du vorgehen würdest um die alten Packs (wir reden insgesamt von 30 Packs btw) halbwegs aussuchen zu können.

    Aus 2 Boomerang 4200er habich inzwischen mit einzelentladen und laden 1 Pack selektiert das erstaunlicherweise auch echt gut druck hat und die entladewerte konstant sind.

    Welche Deltapeak einstellungen für welche Zellen ?? (3 mV für die Vtec und 10mV für die GP würde ich seit dieser Lektüre benutzen)

    Tempabschaltung? (Immo VTEC 50grad GP 45 mit ständiger Zellenkontrolle via IR Messer)

    Soll ich die GP mal auf 0,1 oder 0,0 Runterhauen und dann anschliessend gleich wieder laden nach Kühlen?

    Hast du nen link wo das Deltapeak verfahren detailiert erklärt wird ?

    Zum Vorredner ... Der Ausschlag im Overloader .. ist genau nach 60 Sekunden und DAS ist der Moment wo er den Innenwiderstand misst. Hat mich auch besorgt .. aber nach 60 Entladevorgängen habich dass dann auch mal kapiert Wink

    Nochmal n grosses Thx an Chimera und ich werde aus den erkenntnissen von hier und den Veredlerseiten mal ein Howto erstellen.

    MFG
    MastaLu
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    Chimera
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    Anmeldedatum: 03.05.2008
    Beiträge: 3115
    Wohnort: zürich

    BeitragVerfasst am: 21.04.2009, 12:14    Titel:
    Die VTEC 4200 sind einfach umgelabelte Intellect IB4200 und dies sind die wohl empfindlichsten Zellen mit der höchsten Selbstentladung. Teamfahrer wie Andy Moore, Marc Reinhard & Co. luden ihre Zellen jeweils an Rennen mit 3mV pro Zelle und sonst mit Zero Peak (quasi 0mV).
    Die GPs sind um ein vielfaches robuster, speziell die 3300 und die 3700. Ich hab mir angewöhnt, meine GP3700 und damals auch die 3300, min. 1 Mal im Monat auf 0V zu entladen und gleich danach mit 5mV pro Zelle (am Overloader und Advantage) an max. 45 Grad und 5,5A laden.
    Ist mit dem Smart Tray von Novak gut machbar, da es ne Dead Short Entladung hat (eben auf 0V). Dies geht aber ausschliesslich mit den alten GPs.
    Zum Delta Peak: je tiefer der Wert, um so besser für die Zellen. Denn voller werden sie nicht. Ein hoher Wert erziehlt nur ne spätere Abschaltung und zusätzliche Erwärmung des Akkus (was man an der steigenden mAh sieht). Ab dem Punkt wo die Spannung einbricht, geht nicht 1mAh mehr rein. Deshalb haben viele Lader wie z.B. Overloader, Cell Master, etc. das Zero Peak. Damit schaltet der Lader sofort bei Spannungseinbruch ab. Wäre also ideal.
    Und da es sich ja um gebrauchte Zellen handelt, ist eine pflegende Ladung für langen Spass unabdingbar. Mein GP3700 V-Max ist nun über 2 Jahre alt, hat div. Rennen hinter sich und ist noch immer gut zum trainiern. Laden ihn aber nur noch an Rennsimulationen mit der maximal möglichen Einstellung (also 5mV mit 6A). Gibt übrigens von GP auch ein Datenblatt zu den 3300 und 3700, wo das Delta Peak mit 0-5mV pro Zelle angegeben wird. Würd diese 5mV deshalb nie überschreiten.

    PS: Noch ein Tip zu den VTEC: niemals leer lagern, da sie sonst sofort kaputt gehen. Sollten auch nicht unter 1,0V pro Zelle entladen werden, da sie es gar nicht mögen. Bezüglich der Lagerung hältst du dich am besten an die Anweisung am Anfang des Threads (also 3000mAh für 3-4 Wochen Lagerung). Noch was: wegen den Ladeeinstellungen, da darf man niemals einfach nur auf andere Fahrer hören. Denn es gibt leider solche Deppen, die für mehr Druck ihre Akkus mit bis zu 10A laden und dies ist extrem gefährlich. Deshalb halte ich mich immer an die Anweisung des Herstellers oder eben meines Kollegen Markus von Boomerang.
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    ed1272
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    BeitragVerfasst am: 05.06.2009, 06:34    Titel:
    Hallo,

    ich habe einen GP3300 Stickpack 7,2V geschenkt bekommen.

    An meinen Overloader bekomm ich allerdings nur 1200mah rein, etwas weniger wieder raus.

    Gibt es eine Möglichkeit die Zellen einigermaßen wiederzubeleben?

    Wie sind die richtigen Ladeparameter für diese Zellen?

    Danke.
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    BeitragVerfasst am: 06.06.2009, 10:35    Titel:
    Ok, ich habe den Beitrag weiter oben gelesen, da beantworten sich meine Fragen ja schon.

    Ich habe den Akku 2x auf 0V entladen, jetzt gehen tatsächlich wieder 3000mah rein. Super.

    Wenn man im Internet nach den GP3300/3700 Zellen sucht, merkt man schon das es da eine richtige Fangemeinde um den Akku gibt.

    Sind die Zellen im Vergleich zu heutigen Stickpacks mit 4000mah (Rocketpack, Hyperpack usw.) oder mehr noch konkurenzfähig? Nicht von der Fahrzeit sondern vom Druck?

    In Ebay sind viele GP gebraucht, wenn die Zellen so robust sind könnte man sich da für kleines Geld ein paar kaufen, oder?

    Danke
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    BeitragVerfasst am: 13.06.2009, 17:07    Titel:
    Hallo,

    mal ne Frage:

    Sind das: GP Batteries 1.2v 3300 mAh GP330SCH CS Battery Cell

    die gleichen Zellen wie in den Stickpack sind?

    Diese Zellen sind grün und sehen aus wie Industrie Zellen, nicht so farbig wie die für den Modellbau.

    Danke.
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    BeitragVerfasst am: 19.06.2009, 07:03    Titel:
    Hab gesehen das der Faden schon einige Zeit alt ist, aber vielleicht könnt ihr mich nochmal kurz unterstützen.

    Ich habe den Ultramat 16 als Ladegerät und Akkus NiMH GP3300er und Sanyo 2000er, beide StickPack.

    Wenn ich nun mal kurz zusammenfasse was ich hier erlesen habe, stellen sich noch einige Fragen.

    Entladen:
    Entladen auf 0,9V/Zelle --> mit U16 also: bei 6z - 5,4V
    Mit welchem Strom soll ich entladen??

    Laden:
    Laden mit 1C: also bei den GPs mit 3,3A
    DeltaPeak 5mV. Ist das je Zelle gemeint, oder für den gesamten Stick? Also bei 6z --> 30mV??

    Formieren:
    Entladen mit welchem Strom und auf welche Spannung?
    Laden mit 1/10C (also bei den GPs mit 0,3A)
    Wie oft muss man den Entlade/Lade Zyklus wiederholen??

    Gelten obige Regeln auch für NiCd Zellen??

    lg
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    BeitragVerfasst am: 19.06.2009, 13:02    Titel:
    Entladen: richtig; 5,4V einstellen, ich nehme zur Sicherheit meistens 5,6V - 6V (je nach Akku gibt es ggf. andere Vorgaben des Herstellers).
    Entladen immmer mit maximal Strom. 5A einstellen, effektiv würde der U16 mit ca. 2,7A entladen.

    Laden: würde ich nur, wenn es sehr eilig gehen soll oder unmittelbar von dem Rennen mit 1C laden. Ich lade immer mit 1/3 C. Ist ggf. schonender für das Akku.
    DeltaPeak 5mv bzw. 6 mv einstellen. Es zählt nicht pro Zelle, also auf gar keinen Fall den Wert mal 6 nehmen => nicht 30mV.

    Formieren: weiß nicht so genau. Ich entlade mit max., d.h. 5A, laden dann mit 1/10 C. Ich wiederhole den Zyklus nie, formiere die Zellen aber alle 4-8 Akkuladungen. Wichtig dabei, das DeltaPeak auf 25mV stellen.

    Das gilt für NiMh-Zellen.
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    Beiträge: 28

    BeitragVerfasst am: 19.06.2009, 13:21    Titel:
    Danke für deine rasche Hilfe!

    Irgendwer hat mal behauptet, das das richtige formieren so funktioniert, dass das Entladen mit dem gleichen Strom passieren soll wie das Laden und es müssten mind. 4-5 Zyklen erfolgen...

    Aber wenn ich mich danach halte, benötige ich für ein Pack eine Woche Question

    lg
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    BeitragVerfasst am: 30.06.2009, 12:51    Titel:
    Ich habe nach gut 13 Jahren meinen Bosscat wieder rausgeholt und flott gemacht. Ladegerät habe ich mir ein Graupner Ultramat 16 zugelegt. Da damals NiCad Stand der Technik war habe ich mir testweise gleich mal von Orion das Rocketpack 5100 gekauft. Leider komme ich nicht mal ansatzweise auf die Leistung die versprochen wird. Ich bin wie folgt vorgegangen:
    Erster Ladevorgang mit 0,5 A und einen Deltapeak von 10mv pro Zelle. Das war die Werkseinstellung, leider bin ich erst später auf diesen Thread gestossen und habe gesehen, dass man das Deltapeak reduzieren soll. Alle weiteren Ladeprozesse habe ich mit 5mv pro Zelle durchgeführt. Im ersten Ladevorgang gingen 4800 mAH rein. Danach habe ich den Akku wieder entladen (6,6V) und mit 5 A aufgeladen. Da sind nur mehr so um die 4700 mAH reingegangen. Akku gestern gefahren, heute wieder entladen und gleich aufgeladen...Ergebnis 4419 mAH. Die Ladezeit war ca. eine Stunde, eingestellt waren 5A, geladen hat er mit 4,6 A. Ergebnis zum Schluss waren eben nur 4410 mAH und 8,76V.
    1) Was habe ich falsch gemacht bzw. kann ich besser machen um mehr Leistung aus dem Akku herauszuholen?
    2) Warum weichen sowohl die Entlade- als auch die Ladewerte von der Voreinstellung ab? Entladen habe ich 5A eingestellt, tatsächlich wurde mit 2,61 A entladen. Laden habe ich auf 5A gestellt, tatsächlich wurde mit 4,6 A geladen.

    Positiv war aber die Erfahrung mit meinem 13 Jahre alten Keil pushed Akku. Angeschlossen mit 0,3 A geladen und er ist auf Anhieb auf 2.300 mAH gekommen. Ich glaube der war damals mit 2.400 angegeben. Beim Fahren hatte er auch sehr gut Druck und hat schön abgebaut. Hätte ich nicht für möglich gehalten, dass so ein alter Akku noch so gut geht.
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