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Ultimate-Brushless-Project 1/6

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    Vespacrosser
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    Anmeldedatum: 23.11.2009
    Beiträge: 1457

    BeitragVerfasst am: 13.01.2012, 17:48    Titel:
    @ Garfield:
    Funcups, welche meinst du da speziell?

    Wie gesagt, wenn ich die richtige Elektronik gefunden habe, kommt ein Hörmann oder ich verwirkliche mein eigens entwickeltes Auto, aber wie auch beim onroader scheitert es momentan daran, jemanden zu finden, der mir die Querlenker mit einer 5-Achsigen Fräse zu einem annehmbaren Preis fertigen kann...
    Im Offroader seh ich es nicht als zwingend, die 30 Minuten durchzufahren.
    Die Karo ist sehr einfach abzumontieren, im Gegensatz zum Onroader.
    Wir schaffen nen Akkuwechsel in 14 Sek, man bräuchte also nichtmal ne Runde Vorsprung um vorne zu bleiben.
    Von one five lass ich mir kein Auto umbauen, das bekomm ich problemlos "genau so gut" hin, deren offroadconversions sind nicht wirklich mein Geschmack (wenn auch zweckmäßig und funktional), sind eben auf Onroad spezialisiert.
    Garfield hat Folgendes geschrieben:
    30 Minuten Finale onroad ohne Probeme mit

    die 30 Minuten schaffen sie auch nur knapp mit kaum Reserven.
    Ist aber eben fakt, dass ein Verbrenner bei gleichem Gewicht eine länger Laufzeit hat, zudem ist es recht schwierig, eine gute Fahrdynamik zu erzielen, wenn man so viel Akkumasse positionieren muss, bekommt man eh kaum unter, da kann man sich mit Reserven arbeiten nicht leisten...
    Nochmal zum Gewicht, die Hörman und Elcon Karos find ich potthässlich.
    Marderkaro ohne Gitter hat lackiert 200g, spoiler 145g.

    Grüße
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    ApfelBirne
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 04.03.2008
    Beiträge: 672
    Wohnort: Lörrach

    BeitragVerfasst am: 13.01.2012, 20:30    Titel:
    Vespacrosser hat Folgendes geschrieben:
    @ Garfield:
    Wie gesagt, wenn ich die richtige Elektronik gefunden habe, kommt ein Hörmann oder ich verwirkliche mein eigens entwickeltes Auto, aber wie auch beim onroader scheitert es momentan daran, jemanden zu finden, der mir die Querlenker mit einer 5-Achsigen Fräse zu einem annehmbaren Preis fertigen kann..

    Grüße


    Zitat ist aus übersichtsgründen gekürzt!

    Wegen der 5 Achsfräse, frag doch mal bei den entwicklern des banshee nach.. die lassen ihren Rotorkopf auch von jemandem auf der 5 Achsfräse machen!
    http://www.banshee-helicopters.de/

    Grüße
    tim

    btw, wer ein kleines Bisschen interesse an Helis hat, der soll sich doch mal die Story zum Banshee angucken. Einfach genial und edel Wink
    _________________
    HRC Distribution
    Team Magic E4 RS II
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    FlyingGekko
    Globaler Moderator



    Anmeldedatum: 01.06.2003
    Beiträge: 4521
    Wohnort: Linz/ Urfahr

    BeitragVerfasst am: 13.01.2012, 20:37    Titel:
    Eventuell solltest du das Design der Querlenker überdenken, wenn du für ein solches Teil schon eine 5-Achsen-Fräse benötigst. Oft kann man durch die richtige Konstruktion die Bearbeitung massiv vereinfachen.

    Ich hab bis jetzt erst wenige Teile gesehen, wo der Einsatz einer solchen Fräse bei einem Prototypen Sinn machte (anders siehts natürlich in der Serie aus).

    mfg Stephan
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    e.power
    Werkstatt-Meister
    Werkstatt-Meister



    Anmeldedatum: 14.01.2012
    Beiträge: 150
    Wohnort: Florstadt

    BeitragVerfasst am: 14.01.2012, 01:52    Titel:
    Vespacrosser hat Folgendes geschrieben:

    die 30 Minuten schaffen sie auch nur knapp mit kaum Reserven.


    Das ist nur bedingt richtig. Im Gegensatz zu den Verbrennern, die nach der Vorbereitungszeit nachtanken, fahren wir die 3 min mit dem gleichen Akku der dann auch noch die 30 min halten muss.

    Vespacrosser hat Folgendes geschrieben:

    Ist aber eben fakt, dass ein Verbrenner bei gleichem Gewicht eine länger Laufzeit hat,


    Das stimmt so nicht, sehr oft haben die Verbrenner mühe die 30 min zu schaffen, zumindest die mit den durstigen Tuning Motoren.

    Zum Unterschied Onroad Offroad kann ich sagen, das die Laufzeiten in unseren Offroadmodellen länger sind als in den Onroadmodellen, gilt für
    den 2WD Antrieb. Es ist allerdings auch so, das die Laufzeit im Onroadmodell ebenfalls länger ist wenn diese nicht auf einer sauberen
    Rennstrecke gefahren werden. Je mehr Gripp eine Rennstecke aufweist, um so höher ist der Stromverbrauch.
    _________________
    Gruß

    Wolfgang
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    Vespacrosser
    CULT-Urgestein
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    Anmeldedatum: 23.11.2009
    Beiträge: 1457

    BeitragVerfasst am: 14.01.2012, 15:45    Titel:
    Hi,
    e.power hat Folgendes geschrieben:
    ...fahren wir die 3 min...

    stimmt Wolfgang, das ist mir entfallen, im Endeffekt werden wohl dann max 35 Minuten zur Verfügung stehen.

    e.power hat Folgendes geschrieben:
    Das stimmt so nicht, sehr oft haben die Verbrenner mühe die 30 min zu schaffen, zumindest die mit den durstigen Tuning Motoren.


    Ich bezog mich deswegen auf das Gewicht!
    Das letzte rennfertige Gewicht in betanktem Zustand eines Evos was mit einfällt sind 10,7 kg. Dein TW bringt ja 11kg auf die Waage.
    Füllt man diese 300g Differenz durch einen größeren Tank mit 300ml mehr Sprit (rein rechnerisch, VG5 Limit sind ja 700ml) haben angenommen beide 11kg.
    Ein Modell mit deinem scharfen Beispielmotor hätte somit 1l Sprit zur Verfügung und würde damit etwa eine Laufzeit von 43 Minuten erreichen.
    Wenn man Verbrennermotoren im Bereich des leistungstechnisch Sinnvollen verwendet, wären wohl 50 Minuten ohne größere Probleme zu erreichen.
    e.power hat Folgendes geschrieben:

    ...das die Laufzeiten in unseren Offroadmodellen länger sind als in den Onroadmodellen...


    davon bin ich ausgegangen, ein 2WD Offroader ist leichter und zudem auch vom Gripniveau auf den meisten Strecken wohl weit unter einem TW.

    e.power hat Folgendes geschrieben:
    Je mehr Gripp eine Rennstecke aufweist, um so höher ist der Stromverbrauch.


    Das deckt sich mit meinen Erfahrungen, deswegen nimmt die Fahrzeit auch ab, umso besser das Setup passt.

    Grüße
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    Vespacrosser
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    Anmeldedatum: 23.11.2009
    Beiträge: 1457

    BeitragVerfasst am: 15.01.2012, 10:35    Titel:
    vor lauter 1:1er kaufen ganz vergessen:

    gestern ist der Motorhalter gekommen:
    vorne:


    hinten


    mit Motor


    das Ganze ist bewusst massiv gehalten.
    Flex dürfte hier wohl keiner entstehen und der Motor ist mit 6 M4 Schrauben wohl bombenfest, die HZ Welle wird von einem 10x22x16mm Nadellager in Position gehalten, mal sehen ob das funktioniert.
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    Traxxaner
    Gast






    BeitragVerfasst am: 15.01.2012, 10:53    Titel:
    .....

    Zuletzt bearbeitet von Traxxaner am 15.05.2015, 12:46, insgesamt einmal bearbeitet
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    Mango
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    Anmeldedatum: 27.04.2011
    Beiträge: 1400

    BeitragVerfasst am: 15.01.2012, 11:02    Titel:
    Wie wird denn das Zahnflankenspiel zwischen Ritzel und HZ eingestellt?
    Indem man den ganzen Motorhalter verschiebt?

    mfg. Andy
    _________________
    back to the roots: mechanische regler und 27mhz Twisted Evil
    and regarding vintage runs it's becoming clear to me that it's not about running old cars, but about celebrating the spirit of RC in the 80s - where innovation, ideas and even quirkiness were fully embraced. -rctech
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    Vespacrosser
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    Anmeldedatum: 23.11.2009
    Beiträge: 1457

    BeitragVerfasst am: 15.01.2012, 11:07    Titel:
    Zahnflankenspiel zwischen Ritzel und Diff-Zahnrad über Langlöcher in der Chassisplatte.
    Zahnflankenspiel zwischen Motorritzel und HZ ist fest (ich halte in dieser Leistungsklasse nichts von Langlöchern, den Motor würde es ohne Zusatzbefestigung wie zB Klemmring die ganze Zeit verschieben), Untersetzungsänderung erfolgt über profilverschobene Ritzel.
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    Vespacrosser
    CULT-Urgestein
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    Anmeldedatum: 23.11.2009
    Beiträge: 1457

    BeitragVerfasst am: 23.01.2012, 18:25    Titel:
    kleines Update:
    Die Tage ist der Elcon Servosaver gekommen und ein paar Kugellager sind eingetrudelt.

    Zudem hab ich einen 6S 5000mah 25/50C Lipo von Blackhorselipo , ein paar Balancerkabel, Servohörner und etwas Kleinkram bestellt.

    Hatte heute etwas Zeit un hab mich an die Restaurierung des Leopards rangesetzt (wurde in der Bucht beschissen, wurde mir als 2 Akkuladungen gelaufen verkauft, sieht optisch aber aus, wie wenn man ihn bei 200km/h aus dem Auto geworfen hätte Shocked ).
    Eins muss ich sagen, das war ziemlich sicher der erste und letzte Leopard den ich gekauft haben werde.
    Selten so was mies verarbeitetes gesehen...

    -Wicklungsenden so verlegt, dass sie im Betrieb am Lagerschild aufscheuern und einen Kurzschluss bilden (dadurch hat der Vorbesitzer seinen Regler gegrillt)
    -zudem ist es auch undicht, dass jede menge Staub und sogar kleine Steinchen eindringen können
    -vorderes Lagerschild trotz Sitz nicht zentrierbar, 2/10 Spiel in alle Richtungen
    -Lager so extrem eingepresst, dass sie schwergängig laufen
    -Rotor sieht aus, wie wenn ein 12 jähriger 4 Magnetklumpen auf eine Welle mit etwas Harz gerotzt hätte

    Der Rotor hat zwar an einer Stelle Wuchtmasse abbekommen, das Teil hat aber dermaßen Unwucht, den Motor könnte man problemlos als ziemlich extremes "Erwachsenenspielzeug" missbrauchen...
    . Beim nächsten Öffnen des Motors stell ich mal ein paar Bilder ein habs vorhin vergessen...

    Hab nun mal die Lager getauscht, Wicklungsenden doppelt mit Schrumpfschlauch abisoliert, Lagerschild hinten mit Loctite 383-e eingeklebt (das bekommt man nie (!!!) mehr raus) und selbiges abgedichtet.

    Die Tage werd ich mal nen Funktionstest der Elektronik durchführen.

    Momentan arbeite ich an der (Carbon) Radioplatte und ein paar Kleinteilen, da bekommt Dejan demnächst wieder etwas zu tun...
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