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mabu Offroad-Guru
Anmeldedatum: 05.11.2007 Beiträge: 590 Wohnort: Weiz
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Verfasst am: 10.06.2008, 15:01 • Titel: |
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Der MMM hat Modi, aber ich habe manuell 13V eingestellt. Also mal runter auf 11.5V oder gleich weglassen?
ICh habe leider keine 2.Funke ... Ich habe extra alles resettet dann damit nicht die Gaskurve reinspielen koennte oder so ... _________________
Brushless Revo
Xray XB8 goes Brushless
Serpent 950 BL
CRT.5 BL
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othello CULT-Urgestein
Anmeldedatum: 22.04.2005 Beiträge: 2688
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Verfasst am: 10.06.2008, 15:12 • Titel: |
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Ich fahr die A123 Zellen seit mehr als 100 Zyklen ohne Abschaltung. Wenn nicht eine Zelle dabei ist die komplett out of balance ist kann nix passieren. Lässt die Leistung nach, bleibst Du stehen. Meist fahre ich dann noch in Schrittempo vom Bashplatz bis zum Parkplatz. |
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Epic Kiesgruben-King
Anmeldedatum: 14.01.2005 Beiträge: 72
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Verfasst am: 15.06.2008, 18:36 • Titel: |
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Hallo,
Zitat: |
Nachdem das Wetter heute so schoen ist bei mir, bin ich gleich mal mit 2 Akkusaetzen zu einem Schotterparkplatz gefahren. Diesmal waren nun die originalen Reifen montiert
Also die Reifen haben Grip - wow ... auf Wiese/Asphalt kommt der Revo sofort hoch und will gar nimma runter
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Die Orginal Reifen des Revo`s haben sehr guten Grip, nur die haltbarkeit ist eher schlecht. nach 10-15 Runden auf dem BMX TRACK weisen nagel neue Reifen schon lochfras am Felgen Rand auf
Die Temperaturen messe ich übrigen kurz nach dem Fahren. Des Weiteren würde mich ein Bild deiner momentan verbauten Fepo Anordnung interessieren.
Sorry ich habe in letzter Zeit nicht so viel Zeit zum schreiben. Okey dann lassen wir das mit dem Kältespray. Ich hatte vor 2 Tagen endlich mal en wenig Zeit den Revo auf dem BMX Track zu testen. 14 Grad Aussentemp, ich habe mit etwa 10 Minuten Pause dazwischen den 6000er und den 4000er lergeblasen. Hab die Motor Temp zwar nicht gemessen, aber vom emfinden her war das voll im grünen bereich. Also wenns nicht gerade 27 Grad ist, bei voller Sonnereinstrahlung geht das schon mit dem Feigao 8xl auf dauer.
Zwischenzeitlich hat`s mir bei meinem 70er Jazz das BEC zerschossen, er hatt die volle Akkuspannung zu den Servos durchgeschleust, der Hitec an der Lenkung hats überlebt das Traxxas Orginal Brems Servo hat dabei das Zeitlich gesegnet. Der Jazz hat des Weiteren den Motor nicht mehr angesprochen. Nach dem ich ihn ausgebaut hab, habe ich gesehen das bei beiden Kondensatoren jeweils an einer seite ein Pin ab war. Er war nach dem ausbau sehr heiß, ich gehe mal davon aus das die beiden kontaktlosen Kondensatoren für den Tod des 70er Jazz verantwortlich waren und nicht der 4s Lipo, da er ja die ganze Zeit über recht kühl gelaufen war. Nach der Rücksendung zu Kontronik, wie auch schon gewohnt mit sehr gutem Service kam nach 3 Tagen ein Nagel neuer 80er Jazz im Austausch zurück zum Mittleren Reparatur Preis. Kann nicht klagen. Der 70er war nach aussage von Kontronik nicht mehr zu retten.
Aber mal zurück zum BMX Track. Der 4000er Lipo gefällt mir vom Fahrgefühl her wesentlich besser wie der 6000er. Mit dem 6000er ist Revo schon ein bissel schwerlastig.
Ich bin nach wie vor an FePo`s am überlegen, da 10 Fepos noch etwa 100g schwere sind wie meiner 6000er Lipo, passt mir das nicht wirklich. 8 Fepos wären im BLOCK Verbund wie geschaffen für den Tekno akku Schacht und gewichtstechnisch noch im grünen bereich. Deshalb bin ich nun am überlegen für eine 8s1p Fepo Config in Verbindung mit einem 13er oder 14er Feigao XL. Rein von der Energie Menge und der besseren Effizienz des Motors sollte ich damit (wenn auch gering) aber längere Fahrzeiten erreichen wie mit dem 4s 4000er Lipo und dem dem 8xl. Und noch oben drauf gibt`s noch einen kühler laufenden Feigao.
Mein einziges Prob bei der Sache ist der 80er Jazz vmax. laut Kontronik 25,2 volt. Mit 8 vollgeladen Fepos käme ich auf 28,8 volt. Hat hier schon jemand Erfahrungen gemacht bezüglich Jazz80 und 8s FePo oder 7s Lipo ? In einem Flieger Forum habe ich gelesen das jemand 80er Jazz erfolgreich an 8 FePos einsetzt. Prinzipiell sollte es ja möglich sein, 8 Fepos haben beim entladen also unter last etwa die selbe Spannungslage wie ein 6s lipo. (verbessert mich wenn ich falsch liege). Zumal durch den 13er oder 14er Feigao der Jazz nur mit 47 bis max. 51A belastet wird. Was meint ihr !?
Epic |
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othello CULT-Urgestein
Anmeldedatum: 22.04.2005 Beiträge: 2688
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Verfasst am: 15.06.2008, 21:08 • Titel: |
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Ich fahre im Moment den Jazz 55-10-32 mit 8s1p A123. Wie Du schon schreibst frisch vom Lader bist Du über den Jazz80 specs. 3,7V x 8 = 29,6V. Diese sackt dann innerhalb kürzerer Zeit auf 28,5V ab. Hier mal eine Auswertung der ersten Minute mit einem vor 1-2 Tagen vor der Fahrt geladenem Akku.
Nach ein paar Gasstössen bin ich eher auf 25V und über die gesamte Entladedauer im Schnitt bei knapp unter 24V (3V pro Zelle) bei etwa 18-20A im Schnitt. Bei jedem Bremsvorgang steigt aber die Spannung gerne auf über 25V. Du siehst wäre in Deinem Fall mit dem Jazz 80 ziemlich grenzwertig. Habe auch den Jazz 80 zuhause und hatte auch schon kurz überlegt ob ich es wegen der theoretisch höheren Amp Fähigkeit lieber mit dem 80er versuchen soll. Der Jazz 55 kommt aber auch gut mit kurzen Amp Peaks im 100A Bereich klar und läuft bis dato thermisch stabil sodass ich beim 55er bleiben werde.
Auch der 13er oder 14er Feigao wird kurzzeitig schon mal mehr als 50A ziehen. Mein 1400kv Motörchen wird gerne mit 50A angegeben. Zieht aber beim Beschleunigen auch schon mal um die 100A. Sind aber nur kurze Peaks im zehntel Sekundenbereich.
8s Fepos haben auf jeden Fall mehr als genug Power um Deinen Revo zu befeuern. 250W pro Zelle habe ich bis dato Peak in meinen Datenlogs gesehen. Sprich 2KW sind mit 8s1p drinnen. Nach 18 Fahrten mit den 8S1p Fepos bin ich bei 1,8KW angekommen und bin sehr angetan von der Leistung im 4,4Kg schweren Buggy/Truggy Hybrid. Bei Nutzung der Leistung sinkt allerdings die Fahrzeit (in meinem Fall) auf etwa 7 Minuten. Aber das hängt ganz von Deinem Fahrstil, Strecke und Übersetzung ab. Von der Energiemenge bist Du wie Du schon schreibst im 4s 4000 Lipo Bereich und Du solltest mit 8s1p A123 auf ganz ähnliche Fahrzeiten kommen. Zum Bashen kann ich Dir die A123 ans Herz legen. Habe jetzt schon über 100 Zyklen auf meinem ersten Pack und Leistung und Kapazität hinkt im Vergleich zu den Jüngeren Packs um keinen deut nach. Heute kam mir sogar dieser Pack um einen Tick agressiver vor. 8s1p Fepos kann ich am Hyperion 1210i Lader in 25-30 Minuten volladen.
Das mit den Kondensatoren hatte ich schon mal am Genius Regler als ich 2 Zacken am Ritzel raufging. Da erhitzen sich die Kondensatoren so stark, dass sie sich quasi entlöteten. Der Regler hat es aber überlebt und mit neuen Kondensatoren lief er wieder 1A. |
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Epic Kiesgruben-King
Anmeldedatum: 14.01.2005 Beiträge: 72
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Verfasst am: 16.06.2008, 17:21 • Titel: |
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Hallo,
@othello
also ich denke auch mit dem 8s1p Setup bin ich auf dem richtigen Weg. Mit dem Motor bin ich mir noch nicht sicher, um die Drehzahl unter last zu ermitteln bin ich bei den Lipos von einer Lastspannung von 3,375v ausgegangen und bei den Fepos von einer Lastspannung von 2,72v pro Zelle. Demnach wäre der Feigao 13xl der passende Kandidat für mein vorhaben, er hat an 8s Fepos etwa die selbe Drehzahl wie mein 8xl an 4s.
Zum Feigao 13xl werden dann gleich BOCA Ceramiklager dazu bestellt, habe in einem anderem Forum gelesen, dass er damit im Schnitt 10 Grad Kühler läuft. Ich denke mit dieser Combi sind dann auch hohe Aussentemps kein Thema mehr.
Zum Jazz bleibt mir natürlich nix weiter übrig, wie es einfach mal auszutesten wie er sich an 8 FePos macht. Es sei den hier gibt`s jemanden der sein Jazz 55-10-32 gegen meinen neuen 80er Tauschen würde, preislich liegen die beiden ja gleich. Wenn jemand das Bedürfnis hat, melden. Mit dem 55er hätte ich dann wiederum das Problem, kein BEC.
Du hast ja mal geschrieben, dass der 80er an 6s ordentlich warm wird. Im Notfall könnte man ich mir ja mit einem 60x50 mm Kühlkörper zwei 10x10mm Vierkant Alu-Profilen und einer ALU Backplate ein Kleines Kühlgehäuse für den Jazz bauen. Hab da mal ne Seite gefunden, wo das jemand mit einem 55er gemacht hat, finde sie gerade nicht mehr.
OT:
Zum Laden der Fepos hätte ich mir ein Labornetzteil gekauft, und zwar das MRGN300 Liefert an 30v - 10A Kostenpunkt 156,- €
Und es ist doch richtig wenn ich davon ausgehe, am Netzteil 28,8v einstellen Strombegrenzung auf 10A, 8s FePo dran ggf. Balancer dazwischen und nach ca. 15min geht der Strom gegen Null, FePo voll !?? Oder funktioniert das nur mit 1C Ladestrom ???
Wenn dem so ist, wäre eine geringe Fahrzeit praktischer weise egal, da die FePos ja ohnehin in 15min wieder voll sind.
Des Weiteren wäre es natürlich noch genial, wenn man das Netzteil updaten könnte das man es zusätzlich auch an einer 12v Autobatterie betreiben kann. Wäre Super wenn mir jemand wo Ahnung von der Materie, mitteilen könnte ob das ein riesen Aufwand ist, das Netzteil um zu bauen. Ne Alternative zum Umbau wäre natürlich auch ein 500w Wechselrichter dazu zu kaufen. Dann hat man für runde 200,-€ 300 Watt Ladepower.
Gruss Epic |
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othello CULT-Urgestein
Anmeldedatum: 22.04.2005 Beiträge: 2688
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Verfasst am: 16.06.2008, 18:11 • Titel: |
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Externes BEC (oder Empfänger Pack) braucht es auf jeden Fall zum Jazz 55. Bin im Moment sehr zufrieden mit meinem Microsens BEC (etwa 40 Eur). Wie sich der 80er mit 6s (lipo) tut kann ich nicht aus persönlicher Erfahrung sagen. Ich habe es einst geschafft den 80er im 1:8er Buggy mit dem Fun 600/25 (2500kv) an 12 Zellen NimH an seine thermische Grenze zu bringen. Ein Kühlkörper am Kühlblech angebracht und den Regler gut in den Fahrtwind gehängt und alles war wieder bestens -> er verdaute 100-120A peak. Gibt sicher einige Lösungen den Regler von der Kühlung thermisch zu verbessern. An das 2te Kühlblech zwischen den 2 Platinen kommt man allerding kaum ran. Da muss dann schon zerlegt werden -> war bei mir aber noch nicht nötig.
Mit einem Labornetzteil (Voltcraft 3620) hatte ich einst begonnen 10s1p A123 aufzuladen. Theoretisch hätte ich 720 Watt Ladeleistung gehabt. Liegt nun aber leider tot bei mir rum (möglicherweise innen feucht geworden). Eine zeitlang klappte es aber genau so wie Du es beschrieben hast (egal bei welchem Strom). Wobei bei hohen Strömen durchaus bei 3,7V pro Zelle abgeschaltet werden kann, damit sie schön voll werden (so macht es auch der Hyperion Lader). Zunächst greift die Strombegrenzung (Constant Current Phase -> bei dir dann evtl 10A) da die Spannungsdifferenz zwischen Netzteil und Akku (wenn leer) hoch ist. Sobald die Akkuspannung auf die eingestellte Spannung kommt, geht er in die constant voltage Phase über und die Amps sinken entsprechend bis auf quasi 0A zurück. Das Gerät könntest Du in der Phase ewig eingeschaltet lassen. Überladen nicht möglich. Da ich es aber nie gar so eilig hatte, habe ich nie mit 10A (oder mehr) geladen. Der Komfort eines Ladegerätes, dass Dir anzeigt wieviel reingegangen ist und am Schluss biepst ist schon angenehm. Auch die Entladefunktion kann praktisch sein. Wenn Du nur einen Akku anschliesst, kannst Du die Spannung fix eingestellt lassen. Wechselst Du aber Zellenmenge, dann doppelt, dreifach Spannung kontrollieren sonst killst Du was.
Ich fürchte ein Netzteil so einfach mal auf 12V umzubauen ist nix. Dann eher schon einen Wechselrichter. Hast halt überall Verluste dabei und solltest dann eine potente 12V Batterie haben (an der Autobatt wird das nix, die ist nicht für langandauernde "tief"entladung ausgelegt). Mein Netzteil wiegt irre viel und deswegen hätte ich es nicht gerne mitgeschleppt: das solltest Du auch noch bedenken. |
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Epic Kiesgruben-King
Anmeldedatum: 14.01.2005 Beiträge: 72
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Verfasst am: 16.06.2008, 19:11 • Titel: |
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@othello
OT:
Ich könnte mir natürlich den ganzen Netzteil kram sparen und weiterhin mit meinem ISL 330d Laden, schätze mal es würde um den 8s Fepo voll zu laden so um die 35 min brauchen, eher noch länger. Das hat aber momentan nur das Li-IO Programm. Ladeschlusspannung 3,7v. Müsste ich mal updaten lassen. Aber an einem schönnen Wochenende mal einen Tag lang durchfahren, ist damit wohl nicht drinn, einfach zu wenig Power.
Mir ist auch gerade das Cellpro 10s ins Auge gefallen 300Watt Ladeleistung + Balancer für 180,-€
Ich glaube das passt.
Gruss Epic |
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Nova1984 Kiesgruben-King
Anmeldedatum: 05.08.2008 Beiträge: 67
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Verfasst am: 06.08.2008, 13:32 • Titel: |
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Bin neu im Forum und hab den Thread gerade erst gelesen.
Da hier einige mit der Idee spielen ein Labornetzteil zu nehmen hab ich einen heißen Tipp:
Delta Electronic SM 30-100D oder SM 45-70D liefern 30V bei 100A bzw. 45V bei 70A. Es gibt auch noch andere z.B. mit 15V und 200A(!)
Sind jeweil 3000W Ladeleistung (nein, da ist keine 0 zuviel), aber wem das nicht genug ist bekommt die Teile auch mit 6000W Leistung
Sind wirklich geile Teile, aber mit um die 2000 Euro nicht ganz billig
Naja, soweit so uninteressant da sauteuer, AAAABER:
Die Teile gibts gebraucht für 300 Euro! Mit Frontpotis für 320 Euro (gebraucht natürlich)
Die Dinger sind wirklich genial, sind eigentlich für den Laboreinbau gedacht (19" Schrank) und sind auch über den PC steuerbar (dazu braucht man aber wahrscheinlich so ne Zusatzkarte im PC). Für volle Leistung braucht man allerdings einen 400V Starkstromanschluss, es läuft aber auch mit 230V bei max. 2000W (inoffiziell)
Hab da eine Bezugsquelle wenn es jemanden interessiert (Mailadresse), gibt allerdings eine Warteliste und ich weiß nicht ob er überhaupt noch welche bekommt, hab meins letztes Jahr bekommen. Derjenige baut die aus Labors aus die aufgelöst werden, sind also gebraucht aber in Top Zusatnd (sind sowieso praktisch unkaputtbar, dauerkurzschlussfest usw.) |
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othello CULT-Urgestein
Anmeldedatum: 22.04.2005 Beiträge: 2688
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Verfasst am: 06.08.2008, 18:54 • Titel: |
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Fiese Teile an die Du rankommst ... gut zu wissen Mein Voltcraft 3620 läuft wieder ... Im Moment lade ich 9s1p A123 mit max 10A -> Am Ende Max 330W Ladeleistung. Mehr möchte ich den Zellen nicht zumuten ... so eilig habe ich es meist dann doch nicht. |
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Nova1984 Kiesgruben-King
Anmeldedatum: 05.08.2008 Beiträge: 67
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Verfasst am: 06.08.2008, 20:13 • Titel: |
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Also 10A sind noch harmlos, der maximal sinnvolle Ladestrom liegt ca. bei 16A, ab da erwärmt sich er Akku zu stark beim laden und man braucht schon 3,7-3,8V Ladespannung. Hab mir schon selbst einen 16A Lader gebaut, klappt wunderbar. Zur Schonung der zellen lade ich aber normalerweise nur mit dem Akkumatik mit den maximalen 8A.
Zum Netzteil:
Ja ist schon ein Höllenteil. War gar nicht so einfach zu testen ob es die vollen 3000W bringt, hab dann ein 400W Widerstandsnetzwerk genommen das ich sonst zum entladen verwende und "etwas" überlastet (aber nur 5 Sekunden).
Die 3000W sind übrigens Nennleistung, der Hersteller gibt an das auch 15% Überlast kein Problem sind, danach wird abgeregelt. Von der Haltbarkeit gibt der Hersteller >5 Jahre Dauerbetrieb unter Vollast an (oder waren es sogar >10 Jahre), also kaputtgehen tun die eigentlich nie |
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