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HPI Baja 5b SBK Flux

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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 11.02.2023, 17:50    Titel: Fahrt 49_50 Getriebewelle Tausch
    Der Baja hat nun 50 Akkuladungen hinter sich.

    Bis auf ein paar abhanden gekommenen Pins auf dem linken hinteren Reifen gibt es keine Vorkommnisse.


    Ich habe mir danach Zeit genommen und die Getriebewelle getauscht. Die beim Set dabei gewesene hat einen Produktionsfehler und ist auf Höhe der 3 Lagerungen etwas zu stark abgedreht worden, sodass die Welle in den Lagern Spiel hatte.
    https://youtu.be/51nJHKBHvNo
    So bin ich nun 50 Akkuladungen ohne Probleme gefahren.

    Hier die alte und die neue im Vergleich


    Diese verbindet Haupzahnrad mit dem Getriebeeingang.


    Sprich sowohl das HZ als auch das erste Zahnrad im Getriebe hatten leicht Spiel. Schön zu sehen, dass die Diffausgänge nach 50 Fahrten nahezu neuwertig aussehen.


    Minimale Abnutzung ist an den Antriebsknochen (am Pin) zu erkennen ... das ist die Seite mit der gerissenen Achsmanschette. Hier läuft der Knochen auch trocken in der Knochenaufnahme. 3 Achsmanschetten sind noch intakt und dort läuft alles brav gefettet.

    Auch das Getriebe sieht Tip Topp aus. Am Plastik HZ sieht man Abnutzung an den Zahnflanken. Kann durchaus durch das mehr an Spiel zwischen HZ und Ritzel gefördert worden sein. Aber ich gebe dem HZ noch weitere 50 Akkuladungen. Leichte Schleifspuren sind am Hz auch zu erkennen ... Interaktion zwischen Getriebeabdeckung und HZ ... leider sehr wacklig angebracht.

    Bedingt durch die Schneefahrten ist leichter Rost an einigen Schrauben zu erkennen. Ein Kugelkopf vorne bei der Lenkstange war am Lenkarm etwas loser und wackelte schon hin/her. 2 Schrauben, die eine Verbindungsplatte mit der Motorplatte und Chassis verbinden waren ebenfall etwas lose. Insofern hate sich der Umbau der Welle (gute 1,5 Stunden in Anspruch genommen (trotz Akkuschrauber)) schon ausgezahlt.

    Die neue Welle wackelt nun nicht mehr hin/her wie oben im Video zu sehen. Das sollte den Zahnrädern zu gute kommen.

    @Stingray
    Brauch nen größeren Schraubstock ... bevor ich die Aktion starte ... nachdem das Fahrverhalten nicht off ist ... hat es für mich keine Priorität.
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    Stingray65
    Hop-Up Held
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    Anmeldedatum: 13.12.2016
    Beiträge: 96
    Wohnort: 27308 Kirchlinteln

    BeitragVerfasst am: 12.02.2023, 11:14    Titel:
    Glaube Ich dir gerne. Wenn er noch fährt wäre das für mich auch keine Priorität.
    Aber echt interessant, dass die Diffcups noch so gut aussehen.
    Die "fressen" ja bei vielen Autos relativ schnell. Smile
    _________________
    65 BLACK STINGRAY, FOR BARTER ONLY TO THE RIGHT PARTY. CALL 555-7687 LEAVE MESSAGE
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 14.02.2023, 19:36    Titel: Fahrt 54 und 55 mit Logger
    Ich habe mal aus Neugierde den Eagletree Logger zwischen Akkus und Regler angeschlossen und die Pitot tube an der "Schnauze" angeklebt um den Airspeed zu messen.

    Gestern hatte ich noch komplett "kastrierte" Werte, da ich RPM, Spannung, Speed und Strom von der letzten Fahrt in einem Boot begrenzt hatte. Gestern Abend habe ich die Software Begrenzungen gelöscht und konnte heute bei Fahrt 54 und 55 vernünftige Werte auslesen.

    Hier mal das Video inkl eingeblendeter Logger Werte
    https://youtu.be/UdWc2e36w6c

    . Ich bin verhältnismässig mehr Vollgas und länger gefahren um das Verhalten des Airspeedsensor besser einschätzen zu können
    . Zum Aispeed Sensor muss man sagen, dass er für ein RC Car einfach zu träge reagiert (2-3sek). Aber die gemessenen Max Werte auf laaanger Gerade waren bei 69 respektive 70km/h. Was meiner Auslegung entspricht.
    . Der Brushless RPM Sensor kommt mit niederpoligen Motoren und manchen Reglern einfach nicht "perfekt" zurecht bzw misst dann einfach Zwischenzeitlich bei niedrigen Drehzahlen/Bremsen einfach unrealistische spikes. Aber man gewinnt einen Eindruck. Max bewegt sich im Bereich von 21000-22000rpm.
    . Die Spannung lag im Schnitt bei 31,5V ... es war der Beginn der Akkuentladung
    . Der Strom Schnitt lag bei der Fahrt im Video bei 39A und Peak bei 165A
    - Was Leistungstechnisch bedeutet: 1200W im Schnitt bzw ein einsamer Peak im Bereich von knapp 5kW. Bei Vollgas schwankt die Stromaufnahme auf dem Untergrund doch erheblich ... aber im Schnitt dürften es Vollgas ca 2,5kW sein um den 11Kg Brocken auf der Wiese bei ca 70km/h zu halten (etwa 75A)
    . Vom Verbrauch her ... 5min etwa 3200mAh ... schön entleert kommen auch ca 8000mAh aus dem Akku raus ... das wären dann etwa 12,5 Minuten Fahrzeit bei dem Fahrstil.
    . Den Motor-Temperatursensor habe ich erst gar nicht bemüht, da der Motor bis dato immer nur lauwarm nach so einer Fahrt zum anfühlen ist. Sprich der Motor operiert hier in seinem absoluten Wohlfühlbereich, ist schön Effizient ... geht nicht besser. Glückstreffer. Hätte ich mir so "gut" nicht erwartet.

    So viel zur Loggerfahrt. Der Logger ist wieder abmontiert nachdem er auch nichts "erschreckendes" hervorgebracht hat. Das Setup passt.
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    tiepel
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    Anmeldedatum: 20.01.2007
    Beiträge: 939

    BeitragVerfasst am: 20.02.2023, 21:04    Titel:
    Hi,
    ich habe gestern Abend mal die Akkus vom Mantis geprüft.
    Drei der vier Zellen vom SLS-Akku lagen sehr dicht zusammen bei etwa 3,75V. Die vierte hatte etwa 40mV weniger.
    Die zwei Orion-Packs (auch insgesamt 4 Zellen) lagen super beeinander.
    Ich habe die dann die SLS geladen und den Mantis in der Garage ein paar Meter bewegt. Es war schon dunkel und ordentlich am Regnen. Der Mamba-Regler ist auch nicht wasserfest.
    Anschließend habe ich die Zellen am Ladegerät auf Lagerspannung entladen. Auch danach war die Spannungdifferenz der einen Zelle wieder vorhanden.
    Ich muss den wohl mal ganz langsam Laden. Ich bin nicht sicher, ob die 300mA Balancerstrom ausreichen, den Anfangsdrift bei 4A Ladestrom zu beseiten.
    Jedenfalls habe dann mal meinen Vorstellungsbericht vom Mantis gesucht:
    http://www.offroad-cult.org/Board/mantis-brushless-der-4711te-mamba-monster-motor-2200kv-4s-t13651,highlight,mantis.html
    Junge, Junge.... 2009! Nicht zu glauben. Auch, dass die Zellen schon so alt sind.
    Wenn das Wetter mal etwas besser wird, werde ich den Mantis auf alle Fälle bewegen....
    Gruß Reimund
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 21.02.2023, 18:31    Titel: Fahrt 59/60
    Dazwischen sind wieder 4 (oder 5) Akkuladungen durch.

    Einmal auf noch gefrorenem Boden ... schön rutschig zum fahren mit 2WD


    Danach stieg die Außentemp an. Einmal löste sich beim rechten Hinterreifen eine Schraube aus dem Felgenring und der Reifenlöste sich an der Stelle von der Felge. Kleinigkeit ... allerdings offenbarte sich darunter die schön nasse Einlage. Was ich zum Anlass nahm mal alle 4 Reifen aufzuschrauben und die Einlagen auf der Heizung zu trocknen. Die hinteren (closed cell) Einlagen schauen nach gut aus (hatten sich aber auch vollgesaugt ... sind nicht diese ganz glatten Schaumstoffeinlagen). Die vorderen sind reiner Schaumstoff und waren vollgesaugt und meine Verklebung der Enden hatte sich gelöst. Der rechte Schaumstoff war auch schon recht abgenutzt. Ich habe sie dann nochmals zusammengeklebt und wieder reingestopft ... aber für vorne sind "vernünstige" Einlagen fällig. Danach liefen die Reifen wieder schön rund und waren wieder deutlich leichter.

    Sonst hatte sich noch eine fette Verbindungsschraube rechts hinten bei der oberen Chassisverstrebung gelöst. Diese konnte ich durch eine Alternative aus meinem Fundus ersetzen. Nicht mehr ganz so elegant aber funktionell.

    Heute Morgen sind mal meine 2 Großen zum Einsatz gekommen (ein interessanter Fahrvergleich)

    Kurz zusammen gefaßt ... in dem Fahrsetting macht der Baja mehr Spaß. Und (ist ja auch der Neue) er ist weiterhin der Favorit Wink

    Vor der Fahrt ist mir allerdings folgendes aufgefallen


    Genau Kontrolle untenrum


    Tja ... ich hatte schon Kunsstoff vom Spritzbaum und den Lötkolölben/Heissluftföhn angeworfen um einen Rettungsversuch zu unternehmen. Dabei kam mir der Ersatz Querlenker entgegen, den ich beim Einkauf des oberen Tauschquerlenkers miterstanden hatten. Perfekt ... also Querlenker gleich abmontiert.

    Hier der Vergleich alt und neu


    Und so schnell war der Schaden auch wieder behoben. Im Zuge dessen habe ich den gebrochenen Mud Guard wieder mit Gaffertape gekittet und auf der anderen Seite habe ich mir dann doch ein Herz genommen und habe den 3fach gebrochenen Lexan Mud Guard rausgeworfen und aus etwas stabilerem einen neuen gefertigt (dank an Obelix fürs Material).

    Der alte aus Lexan diente als Schablone


    Mit dem Neuen sollte nun Ruhe sein


    Passt auch optisch gut dazu


    Soviel zu den Vorkomnissen zwischen Fahrt 56 und 60.

    @Tiepel
    Mantis ... da werden Erinnerungen wach. Was ich mit der Plattform aufgeführt habe Wink hat Spaß gemacht. Freut mich, dass Du den Mantis wieder bewegen willst. Ich vermute mal, dass die eine Zelle vom Innenwiderstand nun höher liegt und darum Off ist. Du kannst Dich zwar mit balancen hinretten (einfach mit weniger Amp laden damit der Balancer nachkommt). Beim Fahren musst Du dann wohl etwas früher aufhören, damit Du die eine Zelle nicht zu tief runterziehst im Vergleich zu den anderen. Ist die Performance aber bescheiden und erwärmt sich der Akkus zu stark würde ich ihn dann doch bald entsorgen. Solange er nicht gebläht ist, solltest Du auf der sicheren Seite sein.
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    tiepel
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    BeitragVerfasst am: 22.02.2023, 14:19    Titel:
    Hi othello,
    an Deinen Baja-Mantis kann ich mich noch gut erinnern.
    Mit den Akkus bin ich auf alle Fälle vorsichtig. Gebläht ist noch nichts.
    So riesig stark ist der Drift ja auch (noch) nicht. Die Akkus laden gerade mit 0,5A. Als ich die angesteckt habe, hatten drei Zellen 3,80V, die vierte 3,75V.
    Hoffentlich kann ich vor Sonnenuntergang noch fahren. Das Wetter ist bei uns heute top. Fast Frühlingshaft.
    Gruß Reimund
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    tiepel
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    Beiträge: 939

    BeitragVerfasst am: 24.02.2023, 09:06    Titel:
    Hi,
    ich habe es vorgestern wirklich geschafft, den Akku zu fahren.
    Fahrtzeit laut Funke (zählt nur die Zeit, in der der Gasgriff betätigt wird) waren gut 12 Minuten. Drei Zellen hatten etwa 3,8V, die vierte 3,76V bei 2700mA anschließendem Nachladen.
    Das wichtigste: Hat Spaß gemacht!!!
    Ich kümmere mich am Wochenende noch mal um die Akkus. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass ich die vierte Zelle noch ein bisschen mehr angeglichen bekomme.
    Gruß Reimund
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    othello
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    BeitragVerfasst am: 25.02.2023, 16:14    Titel:
    Na das liest sich doch prima. Dann scheint der Akku zu Deinem Fahrprofil noch zu passen.

    So 100% perfekt sind meine Akkus auch nicht. Habe immer wieder das Thema gg Ende der Akkuladung, dass eine Zelle bei 4,18V ist während die anderen schon bei 4,20 bzw 4,21V sind. Wenn ich Muße und Zeit habe lasse ich den Lader die Zellen "micro" chargen ... dann wird nur über die Balancer Kabeln mit max 500mAh geladen, um die Zellen perfekt aneinander anzugleichen.

    Wenn man die Zellen nicht zu "100%" entlädt stellt sich das Problem im nachhinein auch kaum. Bei 3,8V und 3,76V hättest Du ja noch etwas Spielraum gehabt. Aber der schwächeren Zelle zu liebe ein guter Zugang.
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    othello
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    BeitragVerfasst am: 19.03.2023, 15:57    Titel:
    Der Baja schnurrt brav und läuft problemlos.

    Ich habe nun die orig Dirt Buster Hinterräder nun für offroad untauglich erklärt


    Die paar Pins, die noch außen vorhanden sind, tragen nicht mehr viel zum Grip oder Seitenhalt bei. Hat zwar etwas für sich permanent zu driften und die Fahrzeit steigt auch auf 15min+ aber wenn man sich dann fast nur mehr eindreht wenn man aufs Gas steigt, dann hört sich der Spaß auch schnell wieder auf. Insofern taugen die Reifen nur mehr für Asphaltexperimente (aber das ist eh nicht das Terrain von einem Baja).

    Ich habe daher die Dirt Buster Reifen von den Felgen runter genommen. Nachdem die einlagen doch feucht waren, habe ich dasselbe gleich bei allen Reifensets gemacht und die Einlagen sauber getrocknet und die Reifen wieder auf die Felge montiert. Auf trockener Wiese waren die nächstbesten Hinterreifen die Louise B-ulldoze. Der Unterschied zwischen den HPI Dirt Buster Reifen und den Louise Hinterreifen ist einerseits das Gewicht. Louise um die 260gr und HPI um die 150gr. Das ist nicht unerheblich weil rotierende Masse. Dafür sind die Louise innen geribbed (sprich balloonen damit theor weniger. Aber die Louise haben auch den härteren Gummi ... was den Grip wiederum reduziert.

    Schade, dass bei den Dirt Buster Reifen die Pins wegrasiert wurden ... denn die Pins selber waren noch in einem guten Zustand. Ich fürchte mein Fahrstil, Gerade aus, Anker rein, Kurvendrift und Gas rein hat den Reifen auf trockenem Boden nicht gefallen. Ich werde bei den nä Fahrten bewerten ob ich mit dem weniger an Grip der Louise Reifen zurecht komme, oder ob ich mir wieder die DIrt Buster organisiere. Mehr Gewicht geht auf die Fahrzeit ... mehr Grip allerdings auch. Ein Dirt Buster Hinterreifen war bei ca 400gr, ein Louise Hinterreifn bei knapp 500gr. Und die vollgesaugten Louise Paddles Reifen waren bei je 750gr. Ein Fireteam 1:7 Stock Reifen hat um die 360gr und ein 1:8er Truggy Reifen um die 230gr. Das macht enen Unterschied.
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 10.01.2024, 19:52    Titel:
    Der Baja ist wieder im Einsatz und musste nun bei Schnee und -5° zeigen was er kann.

    Erste Fahrt mit den Stock Dirt Buster Pin Reifen: https://youtu.be/fw8RSJ0S86s?si=T8oms127BaWm5xo-

    Der Reifen Ist auf Schnee nicht so überzeugend aber man kommt halbwegs voran.

    Beim seitlichen Einschlagen in den Baumstamm ist (wie gewohnt) der Servo Saver Arm gebrochen und (das kenne ich auch schon) die Madenschraube die den oberen hinteren Querlenker mit dem Kugelkopf verbindet. Hatte alle Teile zuhause sodass es nach 30-45min Reparatur wieder weiter gehen konnte.

    Ich habe dann kurz mal die Louise B-Pioneer probiert. Aber die hatten nochmal weniger Grip als die Dirt Buster Reifen, daher habe ich dann meinen "Lieblingsreifen" aufgezogen ... die Paddle Reifen von Louise. Und siehe da, da war die gewünschte Traktion.

    Hier die Impressionen: https://youtu.be/4SH4RJPZOa4?si=mcBE6W1rybF69tv9

    2 Akkuladungen konnte ich so über den Schnee Fegen. Ganz am Ende habe ich dann doch noch einen wilderen Überschlag zusammenbekommen bei der von der hinteren Kolbenstange der Kugelkopf riss. Das Teil ist mittlerweile bestellt. Ist bei minus Graden verziehen.

    Macht einfach Spaß der Baja auf Schnee. Ohne Allrad durchaus etwas mehr herausfordernder beim Fahren, aber fein mit dem Gas zu lenken bei Bedarf.
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